„Kölnische Rundschau“ stellt richtig Die „Kölnische Rundschau“ hat heute in einem ausnahmsweise einmal durchaus sachlich gehaltenen Artikel richtig gestellt, daß keineswegs - wie zunächst berichtet - alle Parteien in Köln dem geplanten Bau einer Groß-Moschee in Ehrenfeld zustimmen. Pro Köln lehnt bekanntlich das Moscheebau-Projekt nicht nur ab, sondern hat in Ehrenfeld in diesem Zusammenhang bereits mehrere umfangreiche öffentlichkeitswirksame Kampagnen durchgeführt. Leider mußte erst ein Rechtsanwalt tätig werden, bevor die „Rundschau“ in dem heute veröffentlichten Beitrag ihren Lesern den tatsächlichen Sachverhalt zur Kenntnis gegeben hat.

Das Bündnisgrüne Horror-ABC: Atomausstiegsgeschwindel, Bestandsgarantie für AKWs / Beiratsposten für Rezzo S. bei EnBW, Castor-Transport-Stop aufgehoben (durch J. Trittin), Demontierter Strahlenschutz, Enteignung durch Agenda 2010, Festhalten an Trittin & Fischer, Genfraßzwang, Hochangereichertes Uran (HEU) im Atomreaktor Garching, Ignoranz gegenüber Opfern von Umweltkriminalität, Justizversagen gegenüber atomaren Schwerstverbrechern, Kriegseintritt Balkan / Kerosin bleibt steuerfrei, Leukämie, Mobilfunkmasten (machen krank), Neoliberalismus (macht arm), Obrigkeitsstaat dezimiert Bürger- & Freiheitsrechte, Polizeiarmeen schikanieren Bürger (Wendland, etc.), Quotengeil im Mainstreamsurfen, Radioaktive Kügelchen im Wohngebiet, Schandurteile gegen Friedensarbeiter wg. der US-Atomwaffen in RLP, Todbringende Grenzwerte, Uran im Wasser / UAA-Ausbau, Verrat an urgrünen Grundsätzen, WAA in F & GB, X - tausendmal Wählertäuschung, Y - Bundeswehr-KFZ-Kennzeichen in Afghanistan, Zuhälterlobbyismus via Kiew

Svetlana hat absolut recht. Ja es waren Genozide an serbischen Menschen. Ich sage nicht das in Srebrenica nichts war, aber was sollten wir tun? Uns vond er muslimischen Hand genau wie vor hunderten von Jahren wieder erobern lassen. nein dasmal hatte das muslimische Reich keine Chance. Wir haben unser Landverteidigt und wir haben auch nichts verloresn Es heisst nur Bosnien es ist Bosnien aber es ist serbisches Land das sich REPUBLIKA SRPSKA nennt. Wenn ihr den toten Slobo beleidigen wollt dann kann ich euren ALIJA den BALIJA auch beleidigen. Jetzt sitzen, ALIJA in der Hölle, TUDJMAN in der Hölle, aber Slobo sitzt im orthodoxen Himmel und lacht die Beiden aus. Ich war selbst im Krieg, als 18 Jähriger dabei. Ich war bevor der Krieg begann in der Schweiz aber bin dann nach Bosnien zurückgekehrt und habe viel gelernt. Ich musste nicht ich wollte in den Krieg ziehen und mein Land verteidigen. Was man aber von den paramilitärischen Massenmördertruppen und Himmelfahrtskommandos der kroatisch-muslimischen Bewegung nicht sagen kann. Wir hätten alle in Frieden leben können, hätte Tudjman nicht alle Serben aus Republika Srpksa Krajna vertrieben. Alija war das allerdings nicht gelungen er konnte die serbischen Bewegungen in Bosnien nicht zurückhalten. Ganz im Gegenteil sie wurden von den Arkan Tigers zerschlagen. Ich war bei den Arkan Tigers und ich muss sagen es war brutal, was dort mit den Feinden geschah. Aber ich muss sagen ich war direkt in Arkans Trupp dabei und ich habe so gut wie nie gesehen das ein zivilist absichtlich hingerichtet wurde?? Wie kann das sein wenn alle sagen wir sind Massenmörder?? Ich war ja selbst dabei ich kanns ja bezeugen??? Ich muss schon sagen, man versucht die ganze ''arme muslimische Minderheit'' mit einem guten Imageaufzupeppen und die christliche welt wird einfach ignoriert. Bush hat recht mit dem Irak krieg. Auch der Iran wird dasselbe tun wenn nicht bald was geschieht. Irgendwann werden alle die das Gelesen haben vor dem Fernseher sitzen oder sogar tot sein und erst dann werden alle merken. Das wir uns nicht hätten von den muslimen erobern lassen. Noch zu srebrenica, was denkt ihr hat die niederländische UNO nichts unternommen, sondern sich sogar mit den Serben angefreundet?? Ich kenne die Antwort die niederländer haben schon lange vor diesem Krieg eingesehen das muslime alles haben wollen und genau aus diesem grund haben sie nichts unternommen. !!! NEKA VAM BOG DUSU OPROSTI BRACO MOJA STO STE RATOVALI SAMNON PROTIV TIRANIJE I PROTIV GENOZIDA!!! Ich vermisse alle meine toten Kameraden die im Bosnien krieg gestorben sind und ihr leben für mich und all die anderen serben gegeben haben. Mit freundlichen Grüssen Milos Markovic iz Republike Srpske Krajne i Republike Srpske Bosne i Herzegovine.

Und für Frank, ich würde auch den Tudjman und Alija anklagen wenn sie noch leben würden. Habe 25 Familienangehörige verloren ..und alles Ziviisten ....In meinen Wohnort (Stadteil Sarajevo ) wurden in Mai 92 350 Frauen und Kinder umgebracht. Mein onkel konnte nicht fliehen und war 3 jahre in seinen eiegnene haus ein Gefangener. Ich kan dir Horrorgeschichten erzählen...da würdest Du kotzen. Was der Westen nicht versteht...ihr habnt mit Bosnien , den Fundamentalismus..und kranken Islamverehren die Türe geöffnet. meine Heimta ist nciht wieder zu erkennen.

FÜR SELMA und andere... Wenn Du Srebrenica überlebt hast , dann bin ich ein Flugzeug. Schätzen da waren nur Männer im Lager!!!So viel zu deiner Glaubwürdigkeit Davor solltest Du erzählen das 8 umliegende serbischeDörfer ausgelöscht wurden und das Srebrenica ein Racheakt an den Männern war, die das Genozid davor zugelassen haben und soger selbst an eingenen Mitmensch den Serben verübt haben . so viel dazu!!!

Ich frage mich, wie bei all den vorgelegten "Beweisen", bzw. bewiesenen Fälschungen, keine rechtlichen Konsequenzen für die Verantwortlichen zu erwarten ist. Meiner Meinung nach, sind die beweise durchaus ausreichend um die verantwortlichen Politiker, zumindest von Ihren Aufgaben zu entbinden, bis der Fall untersucht werden konnte. Wie können wir unserer Regierung Vertrauen wenn, meiner Meinung nach, ausreichend Verdacht besteht das unsere Regierung Aktiv dazu beigetragen hat, einen Krieg gegen ein “unschuldiges“ Land zu beginnen. William

Mir ist wirklich zum kotzen wenn ich die Reportage über Milosevic ansehe.... Merkt ihr nicht daß hier ein Kriegsverbrecher der allerübelsten Sorte zum Märtyrer und Helden hochstilisiert wird ???? Das ist ein schlag ins Gesicht der Opfer dieses Mannes und seiner Schärgen Karadzic und Mladic. Das einzige was mich an seinem Tod betrübt ist die Tatsache daß er so keine gerechte Strafe mehr bekommt und sich mit seinen Taten nicht mehr auseinandersetzen muß.

Ich habe mir die Bilder von den Demos angeschaut. Also persönlich möchte ich diesen Leuten nicht einmal bei Tagelicht begegnen.

Grad die Bilder von der Irakdemo am 18.3. gesehen. Na hab ich ja nichts verpasst. Was für ne Versammlung von Altlinken mit ihren altbekannten Plakaten. Man kennt sie schon von früher und unter Linke firmiert nun das Trotzkistenelend? Das Demobild wie man es mittlerweile seit Jahren gewohnt ist. Am besten naturgemäß, Frauen und Mädchenpower für den Weltfrieden. Die Trägerin sieht garantiert nicht nach Mädchen aus und als Frau auch schon bessere Zeiten gesehen. Die Linke altert aber klüger scheint sie nicht zu werden.

Wie lange noch? - Müssen die Völker der Erde, entsprungene ägyptische Sklaven ertragen? Tat man Sie grundlos seit 4.700 Jahren verjagen? Die „Auserwählten“ für ALLE zum Besten, für Armut und die Kriege des Westen? Nur Endloslügen, Wucherzins und stetige Kriege? Sieht so die Herrschaft von Wanderheuschrecken und Schlupfwespen aus? Werdet ihr weiter leiden oder werft ihr Sie raus? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Warum übernahm Franz Müntefering nur die Heuschrecken von mir und unterschlug die Schlupfwespen , nämlich jene Zionisten die Ihr Opfer von innen heraus fressen ? Warum übernahm die Zeitschrift Stern / Bettelrepublik / Beamtenrepublik Deutschrael nur Bettelrepublik von mir und ließ das Deutschrael weg ? Warum konnte mein Freund und Kamerad Norbert Steinbach erst Dipl-Ingeneur werden und zwanzig Jahre lang legal eine riesige Waffensammlung besitzen und soll nun im Auftrag von Paul Spiegel-Rothschild Bertelsmann in der Forensichen Psychiatrie Haina/Gießen vernichtet werden ? Warum haben die Zionisten mehrmals versucht N.Steinbach zu erpressen ("Irrer" wird mit Geldstrafe von 250000,-Euro... ) oder zu kaufen ? Mehr unter: http://www.unglaublichkeiten.com http://www.bfed.biz http://www.bfed.nl www.bfed.info

KOMMT ZUM 20. INTERNATIONALEN JUGENDCAMP Hallo, im folgenden möchten wir Euch über ein internationales Jugendcamp informieren, dass im August in Dänemark stattfinden wird. Wir würden uns freuen wenn viele antiimperialistisch-antifaschistische Jugendliche mitkommen würden http://www.jugend-camp.info/ Auf zum XX. Internationalen Jugendcamp gegen Faschismus und Imperialismus in Dänemark 2006 28. Juli bis 6. August 2006 bei Kopenhagen Seit 1977 treffen sich antiimperialistische, antifaschistische und kommunistische Jugendliche verschiedener Länder auf einem gemeinsamen Camp, um ihre Erfahrungen auszutauschen und eine internationale Jugendbewegung aufzubauen. Das 20. Camp findet im Sommer 2006 in Dänemark (Kopenhagen) statt. Ihre Teilnahme haben bereits Jugendliche und Jugendorganisationen aus Brasilien, Burkina Faso, Dominkanische Republik, Elfenbeinküste, Ecuador, Frankreich, Kolumbien, Norwegen, Spanien, Irak, Tunesien der Türkei angekündigt. Auch hier in Deutschland wird mobilisiert. Kommt zum XX. internationalen Jugendcamp gegen Faschismus und Imperialismus. Das Camp steht auf antiimperialistischer Grundlage: der Imperialismus ist das höchste Stadium des Kapitalismus. Der Imperialismus steht für eine Klassengesellschaft, er steht für die Ausbeutung der Arbeiterklasse durch die Kapitalistenklasse. Er steht für Kriege zur Profitmaximierung. Er steht aber auch für die Diskriminierung, für den Rassismus. Der Imperialismus ist faulender Kapitalismus. Diese Fäule bringt den Faschismus hervor. Der Faschismus ist eine Spielart des Imperialismus. Wir Antiimperialistinnen und Antiimperialisten kämpfen nicht nur gegen die Erscheinungen des Systems wie z.B. Sozialkahlschlag etc. Nein, wir packen den Imperialismus an der Wurzel. Und das heißt, dass der Imperialismus als solches bekämpft und beseitigt werden muss. Dazu gibt es keine Alternative. Um den Imperialismus auf der Welt zu zerschlagen, ist es notwendig sich auch international zu vereinen, um geschlossen gegen ihn vorgehen zu können. Dazu ist es auch notwendig, sich auf die Seite gerechter Befreiungskriege wie der Intifada in Palästina, in Afghanistan, im Irak etc. zu stellen. Jeder, der auf antiimperialistisch, antifaschistischer Grundlage steht, ist willkommen! Kommt alle zum Camp. Bringt Eure Erfahrungen mit ein und unterstützt den Aufbau einer aniimperialistischen, antifaschistischen Bewegung. Dieses Camp kann auch ein Beitrag auch für die Einheit der AntiimperialistInnen in Deutschland sein. Auf dem Camp wird es Plenumsdebatten, Workshops zu Themen wie dem Irakkrieg, Rassismus und Unterdrückung, Faschismus, Palästina, Jugendbewegung und Sozialismus etc. geben. Es sind auch Ausflüge, Partys und eine Demonstration geplant. Das Camp findet in und um ein Schullandheim statt. Es wird auch Simultanübersetzungen ins Englische geben. Der Aufenthalt und die Verpflegung wird 75 Euro kosten. Die Anreise organisieren wir. Nehmt Kontakt zu uns auf und informiert Euch über das Camp! Beteiligt Euch an der Vorbereitung und Mobilisierung. Verteilt Infoblätter, klebt Plakate! _________________________________________________________ Inzwischen haben schon drei bundesweite Mobilisierungstreffen stattgefunden. Was dort besprochen wurde könnt Ihr über unsere Kontaktadresse erfahren. Wendet Euch an uns, wenn Ihr zum nächsten Treffen kommen wollt bzw. wenn Ihr am Camp teilnehmen möchtet. RO@bolschewiki.org www.jugend-camp.info

Hallo egal, als Oberdepp empfehle ich Dir die deutsche Sprache und das Denken beherrschen zu lernen,vielleicht auch einige Grundkenntnisse der Sprache der Fotografie zu begreifen.Dabei möchte ich Dich geistig natürlich nicht überfordern.Das Straf- und Presserecht solltest Du kennen, ehe Du Unsinn absonderst auf diesen Seiten. H.J. Kahlke hat übrigens recht.Wenige Wortzeilen sind besser.Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Der Oberdepp

vielleicht solltet ihr deppen (anders kann man das schon gar nicht mehr bezeichenen) vielleicht mal bei euren fotos daran denken, dass sich nicht nur vermeintlich linke dafür interessieren.sollte ich jemals von mir ein foto endecken, würde ich sofort strafrechtlich dagagen vorgehen (recht auf das eigene bild ...).ihr amateure !

Eine wirklich schöne Seite. Grosse Anerkennung auch, wie Ihr die stupide, einäugige antiserbische Propaganda konkret hinterfragt und kritisiert. Vorschlag: Die Einträge im Gästebuch - in der Kürze liegt die Würze - auf maximal zehn Zeilen beschränken.

Propaganda in Zeiten der Propaganda Legitimiert, Christlich und legal http://n-tier.i-s-o.org/index.php?cat=38

Ihre website ist einfach nur krank. Sie haben doch wohl nicht wirklich die Meinung, zu wissen über was sie da schreiben?Vor allem ihre texte zu Srebrenica *puh* da spuck ich drauf!!!Waren sie jemals selber dort?

gutes werk by der awacs basis in geilenkirchen en in holland uber die grenzean die ende am flugbahn muste ein wald fon 6ha verswinden for die awacs flug dinger en nun nogmals 14ha. mensen sauen sie mal nach die website http://www.stopawacs.nl

das haus des volkes ruft sein volk. ist es tot?

Da sieht man was passiert, wenn Hirn auf Reisen geht. Fehlen nur noch Beweise, dasss sich Juden selbst vergast haben. Ich wünsche den Erstellern, dass sie noch schlimmeres erleben müssen, als die Menschen in Srebrenica, dann werden sie nicht mal in der Lage sein, eine Maus zu bedienen. Nazis bleiben eben Nazis, und wenn es nicht mehr anders geht, scheissen ihr in die Hosen!

klasse seite

Ich finde diese Ausführungen sehr interessant und diskussionswürdig. Es wäre nicht das erste Mal, dass kriegierische Handlungen mit Desinformation und Dämonisierung eines Gegners legitimiert und vorbereitet werden.

Es ist schon erschreckend wie Menschen immer und immer wieder der Propaganda erliegen und dann wie selbstverständlich ins gleiche Horn blasen. Und Sätze wie "Wehret den Anfängen" dienen paradoxerweise nun im Falle Irans sogar für einen weiteren Krieg.

Liebe Genossen, vielen Dank für eure unermüdliche Arbeit für den Sieg des Sozialismus! Mit Freude sehe ich, daß die alten Ideale Marx', Lenins und Stalins noch nicht tot sind. Eines Tages werden wir wieder siegen, so wie 1917, und eine neue Ära des Sozialismus wird anbrechen. Nieder mit Deutschland, nieder mit den USA! Mit sozialistischen Grüßen, ein Genosse (WASG)

Skandal! - Der kleine Mann muß um seine schlechtbezahlte Arbeit zittern! Stiehlt er, ist sie weg und er muß hinter Gittern! - ALLE "Politiker", eitel, schwerstkriminell und dumm, verhökern ganz Deutschland an Rothschild und springen immer noch frei herum? Lesen und staunen Sie über diese lügende, korrupte Spezies mit den besonderen Genen in ALLEN Parteien: http://www.sayanim.org/popup_index.htm und http://www.justizopfer.info - Bitte im Schneeballsystem weitersagen und bei Gästebucheinträgen anonym mithelfen! - Egal wen Sie wählen, Sie wählen IMMER die Henker unseres deutschen Volkes! - Ein Tipp für den Wahltag am 18.09.2005 in Gedenken an die „verunfallten“ Martina Pflock ( http://www.abwasser-megaabzocke.de ), Christine Fritsch ( http://www.chris-come-home.com/german/start.htm ) & Jürgen Möllemann ( http://www.fdp.de ): Zur Wahl gehen und UNGÜLTIG wählen ( http://www.wahlboykott-aktiv.org ), denn so sieht die Politik dieser Volks-Verräter-Eliten aus ( http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html ) - Per 24.08.2005 haben wir 62.300 Gästebucheinträge zur Volks-Aufklärung im Internet. - Also mithelfen, auf die Straßen und ZIONs Politiker-Banden ALLER Farben vor Name: PALAST.COM

Datum: Dienstag, 23 August, 2005 um 21:16:49
Kommentar:

Einladung Gespräche und Diskussionen Zur gegenwärtigen Situation von Palast der Republik und Spreeinsel-Mitte mit o Dr. Bruno Flierl Bauhistoriker und Architekturkritiker, Mitglied der Internationalen Expertenkommission Historische Mitte Berlin o Rudolf Denner Pressesprecher der Bürgerinitiative „Pro Palast“ o Klaus Wons Moderator, Mitglied des Sprecherrates der ehemaligen Mitarbeiter des Palastes der Republik im Rahmen der Ausstellung „Der Palast lebt!“ am 8. September 2005 um 18 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte Robert-Havemann-Saal Greifswalder Straße 4 10405 Berlin

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Name: Walburga Terese Hüsken
Email: huesken@t-online.de

Datum: Dienstag, 23 August, 2005 um 03:52:13
Kommentar:

ZIONs CDU Knechte auf Rössern EINGABE an die CDU-Niedersachsen in Hannover, den 17.11.2004, Hasselmann-Haus, Böttcherstr. 7 - 30419 Hannover - Sehr geehrte Herren Christian Wulff, F. Otto Ripke, O. Schulze! - Zwei Jahre Schlafentzug, Mordversuch, schwere Körperverletzung, Zeugenerpressung, Hausfriedensbruch. - Schwerer Einbruchdiebstahl durch ihren V-Mann Farshad Otto (Seghatoleslami) in Hannover, das Erpressen von diesem, zu Falschaussagen durch die organisierte BRD-Justiz-Bandenkriminalität ihres Verrichtungsgehilfen, dem Staatsanwalt Frank Hasenpusch, Wohnungsplünderung zum zweiten Male, durch diesen, ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluß. Das Anhängen einer Falschaussage (das waren die Idioten vom Staatsschutz Hannover), so der Verfassungsschutzinformant. - Die wundersame Begründung des Amtsgerichts Hannover, so der Einbruch, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung durch den Staatsschutz, in meiner Abwesenheit nicht strafbar wären, da die Beamten nur ungeschickt mit dem Lötkolben hantierten; - daher nicht vorsätzlich und so auch nicht strafbar, drei Brandflecken in die Handtasche machten, die das Weihnachtsgeschenk für meine Freundin sein sollte. Statt die Verbrechen an meiner Person aufzuklären machten sie das was die zionistischen Juden immer tun, wenn sie Verbrechen begehen, Sie fügen neue hinzu und stellen sich selbst als Opfer dar. Sie stellen mich als geisteskrank hin und überziehen mich mit Klagen. Sie haben den Ast der deutschen Eiche, auf dem sie saßen komplett durchgesägt und befinden sich im freien Fall, mit vier Billionen Euro Staats-Schulden. Denen, denen sie unser Deutschland verhökert haben, können sie nichts mehr verkaufen. Die lassen sie in Kürze aufprallen. Idioten-Parasiten-Judasse brauchen auch die Amerikaner nicht. Und einen Christian Wulff, der stolz darauf ist, den Blinden das letzte Zugeld zu streichen, kann niemand auf der gesamten Welt brauchen. - Damit der Holocaust an Moslems finanziert wird, streichen sie den Blinden das Geld. - Nur, damit sie ihr Parasitendasein weiterführen können, bekommt das Deutsche Volk keine Rente mehr . Wer ist hier also verrückt? Ihre zionistische Judassprache spricht hier in unserem deutschen Heimatland, das Sie Wirtsland nennen, keiner; - es heißt bei uns nicht Volksverhetzung sondern Meinungsfreiheit. Sie haben das Pferd mal wieder von hinten aufgezäumt und in ihrer Eitelkeit, Dummheit und maßlosen Arroganz zu spät begriffen daß eine Partei nicht gegen Bürger klagen kann. Dies können ihre "Staatsanwälte, Richter, Psychologen und BRD Staats-Juden-Schützer" jetzt auch nicht mehr hinbiegen. Sie werden noch auf allen Vieren zu den Sachwaltern des Deutschen Reiches gekrochen kommen und uns anflehen sie einzusperren, damit sie nicht vom betrogenen, ausgeraubten, verhöhnten und gedemütigten Deutschen Volk gelyncht werden. Glauben sie Herrhausen, J.G. Burg, Barschel, Heß, Hillinger, Möllemann, Martina Pflock und die Tausenden zu Tode psychiatrierten, erdrosselten, erschossenen, überfahrenen, vergifteten, tiefgefrorenen Freiheitskämpfer sind vergessen? Wie hohl muß einer sein, der jetzt noch Menschen in Deutschland verfolgt, weil sie die Wahrheit sagen und gewaltfrei ihre Grundrechte, das Völkerrecht & das Menschenrecht einfordern? Gruß Alexander Müller, Hannover - www.bfed.biz - www.bfed.org - www.bfed.nl - www.bfed.de - www.bfed.net - www.bfed.info - http://www.bfed.biz/mueller-justizopfer/ - http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html - http://www.bfed.org/popup_index.htm - http://www.abwasser-megaabzocke.de/ - http://www.chris-come-home.com/german/start.htm

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Name: christian
Email: humanisten@netcologne.de

Datum: Sonntag, 21 August, 2005 um 23:54:52
Kommentar:

Herzlichen glückwunsch zu der äußerst gelungenen serie der anti-hartz-IV plakate!!! Bitte weiter so, mehr davon und breiter veröffentlichen! - christian

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Name: mike

Datum: Samstag, 20 August, 2005 um 18:51:15
Kommentar:

Lerne einen naturblonden Germanen kennen ! So lange der Vorrat reicht ! www.agentur-goldlocke.de.vu

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Name: Freidenker

Datum: Samstag, 20 August, 2005 um 18:06:15
Kommentar:

Ich habe schon viel Schwachsinn in solchen Foren gelesen. Aber das hier übertrifft alles. Hier sollte der Admin mal gründlich aufräumen, falls es sowas gibt.

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Name: Roter Oktober
Email: RO@bolschewiki.org

Datum: Freitag, 19 August, 2005 um 17:46:12
Kommentar:

GenossInnen, lest den ROTEN OKTOBER: www.kpaufbau.de

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Name: Anja Krause
Email: 666@hotmail.com

Datum: Mittwoch, 17 August, 2005 um 10:16:50
Kommentar:

WAHL VERARSCHUNG Der kleine Mann muß um seine schlecht bezahlte Arbeit zittern stiehlt er ist sie weg und er muß hinter Gittern. Alle "Politiker" sind eitel schwerstkriminell und dumm, verhökern ganz Deutschland und springen laut polternd immer noch frei herum. Sieht so die Herrschaft von zionistischen Schlupfwespen und Wanderheuschrecken aus -werdet ihr weiter leiden oder werft ihr sie hinaus ? Hintergründe http://www.bfed.nl www.bfed.org www.bfed.biz

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Name: PALAST.COM

Datum: Dienstag, 16 August, 2005 um 18:45:35
Kommentar:

auffällig das eine menge kraft in kanäle versickert und dann alles weiter noch nach unten rutscht, seit ganzen 30 jahren. egal ob links oder rechts oder mitte. menschen sind alle gleich gebastelt. macht WIE geld macht es dann schon alles gleich, gleich ob so oder so. und darum gehts: um das „wie gebastelt“ und was wir uns dazu kollektiv ausdenken können und zwar so das wir es auch hören können im lande. UND mit etwas musik dazu, damit man endlich einmal hinhört, besser hinhört worum es eigentlich geht, wer es begreifen vermag.PALAST.COM

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Name: sreammen
Email: streammen@hotmail.com

Datum: Dienstag, 16 August, 2005 um 09:22:13
Kommentar:

Bravo Stoiber, endlich mal wahre Worte gefunden um diese neulinksfaschistoiden Parteien mal abzuwatschn. Die Affinität linker Schreiberlinge wie Elsässer zu cetnikfaschisten ist mehr als auffällig.

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Name: grundsatz.des.volkes.de

Datum: Montag, 15 August, 2005 um 19:56:30
Kommentar:

skandal!!!; bitte zurücktreten!!~? ist das alles was euch ewig einfällt? das geht solang bis euch nichts mehr ein fallen kann weil es euch dann nicht mehr gibt, keinen von euch. und das geht wie der blitz, heute. probleme haben ganze kulturen vernichtet. heute sind die probleme global.

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Name: pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@koeln.de

Datum: Montag, 15 August, 2005 um 16:18:50
Kommentar:

Spontaner Protest gegen Schramma Auf Schrammas heutige Ankündigung, den Messeskandal aussitzen zu wollen, haben Anhänger der Bürgerbewegung pro Köln mit spontanem Protest vor Beginn der Sitzung des Hauptausschusses reagiert. „Herr Schramma, bitte zurücktreten!“ und „Schramma = Klüngel“ lauteten die Losungen. Die Auseinandersetzung um Konsequenzen aus der Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen gegen den Oberbürgermeister verleiht der heutigen Sitzung des Hauptausschusses „zusätzliche Brisanz“, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ treffend feststellt. Judith Wolter, die dem Ausschuß für die Bürgerbewegung mit beratender Stimme angehört, hat für Schrammas Haltung kein Verständnis: „Das Ansehen unserer Stadt sinkt mit jedem Tag, an dem der Oberbürgermeister nicht reagiert.“ Schnelle Reaktion vor dem Historischen Rathaus, wo der Hauptausschuß tagt, auf eine brisante Entwicklung für unsere Stadt: „Herr Schramma, bitte zurücktreten!“

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Name: Dunder
Email: richard.thepearl@lycos.es

Datum: Samstag, 13 August, 2005 um 11:49:15
Kommentar:

What´s my fucking name? wer englisch kann, hat´s leichter!!! http://p2p-politics.org/cgi-bin/wrapper.cgi?title=Supadubya&url=http://www.archive.org/download/supadubya/supadubya.mov

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Name: Dunder
Email: richard.thepearl@lycos.es

Datum: Samstag, 13 August, 2005 um 11:48:58
Kommentar:

What´s my fucking name? wer englisch kann, hat´s leichter!!! http://p2p-politics.org/cgi-bin/wrapper.cgi?title=Supadubya&url=http://www.archive.org/download/supadubya/supadubya.mov

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Name: m

Datum: Donnerstag, 11 August, 2005 um 19:45:18
Kommentar:

Wir sind von oben, von´innen und von uns selbst bedroht, und zwar heftig. Hier Z.B. von oben: Dr. Lutz Schmenkel, Astronomisches Rechen-Institut Heidelberg: http://cinezone.com/zone/2/1998/160798/armageddon_link10.html - wir werden uns noch alle brauchen. darüber müssen wir reden an einem passenden ort: palast.com

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Name: Alfred Tetzlaff
Email: 666@hotmail.com

Datum: Montag, 8 August, 2005 um 19:10:26
Kommentar:

He deutsches Schwein von welchem jüdischen Metzger möchtest Du geschlachtet sein ? CDU SPD Grüne Gelbe Linkspartei es ist der selbe Lügenbrei. Es sind alle Schmierenkomödianten des Weltjudentum für Rothschild und Krupp deshalb mußt du deutscher Michel jetzt in die Supp. Weil sie reich bleiben wollen müssen eure Köpfe in den nächsten Kriegen rollen. Wer den Gärtner will und nicht den Bock ergeht es schnell wie Möllemann Hess Hillinger oder Martina Pflock (Staatszionistenschutz Berlin Eberswalderstr.3-10/bei Parker/Verkehrsunfälle ) siehe www.bfed.biz www.bfed.org www.bfed.nl

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Name: grundsatz.des.volkes.de

Datum: Samstag, 6 August, 2005 um 22:09:39
Kommentar:

? hiroshima heute. sogar 60 jahre später und von der andren seite des erdballes bekommen wir es mit, und zwar heftig. - matthias werner mohr

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Name: Michael
Email: froopska@freenet.de

Datum: Freitag, 5 August, 2005 um 18:25:27
Kommentar:

Soviel igonranz.. das ich schon fast wieder kotzen muss, Krieg hin oder her, die US Airbase Spangdahlem ist der größte Arbeitsgeber der Eifel, jeder der hofft das die hier abhauen muss damit rechnen, das wenn sie wirklich abhauen (was jawohl euer Ziel ist), das die Eifel wirtschaftlich zugrunde geht.. Denkt mal an die vielen Vermieter, die Geschäfte und was sonstnoch ausserhalb der Airbase dranhängt, dadrueber solltet ihr euch mal Gedanken machen.. und nicht ueber einen Krieg, von dem IHR sowieso nichts mitbekommt... soviel dazu.

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Name: egal
Email: egal

Datum: Freitag, 5 August, 2005 um 11:48:15
Kommentar:

für euch pfingsttreffen-demonstranten gibt es nur einen platz: und zwar sollte man wieder anstalten einführen mit eisentüren und zwar solchen wo über der tür steht: ARBEIT MACHT FREI! das ist der richtige ort für euch penner,

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Name: grundsatz.des.volkes.de

Datum: Sonntag, 24 Juli, 2005 um 15:39:54
Kommentar:

gestrig? hmmm... ei, na dann sag was macht dich zu einem heutigen? oder sind deine worte nur mehr von vorvorgestern?

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Name: Thomas Fischer
Email: tomfi56@gmx.net

Datum: Donnerstag, 21 Juli, 2005 um 20:05:26
Kommentar:

Es gibt immer noch Menschen die nicht begriffen haben, dass der Sozialismus an sich selsbt zu Grunde gegangen ist. Zu diesen Seiten kann man nur sagen...die Seiten der ewig gestrigen !

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Name: lalaladadada

Datum: Donnerstag, 21 Juli, 2005 um 18:18:59
Kommentar:

wer angst hat das deutschland ausstirbt sollte dafür sorgen das ungezwungene sexulatität entsteht in all seinen spielarten, der bei genaueren hinsehen meistens nicht funktionierende monowahn abgeflacht wird, und die folgen dessen besprochen kollektiv erzogen, aufgefangen, wird. aber ohne rassenwahn, bitte ja? *~~* hierrüber gibt es noch eine echt große menge zu sagen. palast.com

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Name: max

Datum: Donnerstag, 21 Juli, 2005 um 11:19:11
Kommentar:

Gegen Multikulti und Rassenmischung ! www.indogermanen.de.vu www.ausrufer.de.vu

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Name: dussel

Datum: Montag, 18 Juli, 2005 um 14:14:39
Kommentar:

ach ich dussel: natürlich mehr info zur ausstellung, palast & mehr : palast.com

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Name: Lasst uns drüber reden:

Datum: Montag, 18 Juli, 2005 um 14:06:26
Kommentar:

Über was? Na das: Neue Demokratien & medienträchtige Basen. ~~ Im Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin. Die Bürgerinitiative „Pro Palast“ und das Haus der Demokratie und Menschenrechte Berlin laden dazu am 27 Juli. Dazu die größte Wanderaustellung des einzigartigen Volkshauses vom 27. Juli bis 3. Oktober 05

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Name: Terese Hüsken
Email: t.hues@htp-tel.de

Datum: Sonntag, 17 Juli, 2005 um 23:22:17
Kommentar:

Skandale / CDU-Keppelhoff stiehlt Haus von politischer Gegnerin Terese Hüsken, mit Hilfe der Richterin Brommenschenkel / CDU-Christian Wulff-Ripke-Rieke-Rilke-Simon decken kriminellen Staatsanwalt Frank Hasenpusch und seinen wohnungsplündernden V-Mann-Farshad Otto alias Seghatoleslami----Herrhausen, Hess, J.G.Burg, Hillinger, Möllemann und jetzt Martina Pflock siehe www.bfed.nl www.bfed.org www.bfed.biz

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Name: m

Datum: Mittwoch, 13 Juli, 2005 um 12:09:24
Kommentar:

Der Islam ist nicht gewalttätig. gewalt gibt es, ja. nur wo kommt sie her, warum ist sie da und was können wir tun damit sie abflacht. ihr seit es die mit eurer blinden ignoranz soetwas erst hervorrufen. dann ruft ihr nach waffen und gesetzten. wer ddann dabei auf der stecke bleibt ist euch so scheisegal. ihr seit ignorant der schöpfung gegenüber. es könnte sein dass einies tages die schöpfung das euch gegenüber is. jedes leben bedeutet schöpfung. ihr dagegen seit auf dem holzweg wenn ihr glaubt man könne auf eure dumme art den terror besänftigen. das wollt ihr ja auch erst gar nicht, weil ihr nicht darüber dachdenekn wollt.jeder der das tut weis das wir mit den leuten versuchen müssen zu reden. und wie das geht, darüber müssen wir auch reden. öffentlich medial, so können die ohren auf der anderen seite auch erst einmal aufgehen. wenn auch nicht gleich alle, so denn zumindent ersteinmal jene welche die anderen ohren erreichen können. das ist der weg. wir müssen reden , die welt muss reden. ihr wartet ja nur auf den nächsten klall, oder wie wäre es mit geil gemachten viren made in west? palast.com

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Name: Orangeglo

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 13:05:00
Kommentar:

Woher nimmst du dir das Recht das Andenken an die vielen unschuldig getöteten in den Dreck zu ziehen mit deinen falkschen Verleumdungen und verschwörungstheorien. man muss den gewalttätigen Islam nicht auch noch unterstützen. Nuke Mekka!

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Name: Bos

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 01:48:33
Kommentar:

Der Autor tut mir einfach nur leid...

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Name: Bos

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 01:47:16
Kommentar:

Der Autor tut mir einfach nur leid...

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Name: just upset

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 01:01:57
Kommentar:

M O D E R A T O R i N N E N : ----------------------------------------------- ---------------------------- -------------------- ---------------- ---------- ------ bitte schmeißt diesen weiter unten stehenden, antisemitischen, grundgesetzverachtenden Hetzartikel raus: >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Name: Warnung vor CHEMTRAILS Giftsprüh-Flugzeugen! - Schließen Sie die Fenster! Email: pflock.parker.chatwin@christian-samter.com Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 14:57:07 Kommentar: Die Schleierwolken! - Ich liege hier auf grüner Wiese - - cut - <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe Grüße j u ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ P.S.: Srebrenica-Essay ist sehr gut - meint ein langjähriger emperors clothes - Abonnent. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ P.P.S.: Falls ihr euch entschließt, meiner Bitte zu entsprechen, kann natürlich auch dieser Eintrag rausfliegen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ bisschen seltsames Gästebuch, das Alles hintereinanderknüppelt, so dass der Zusammenhang flöten geht; deshalb dieser erneute Versuch mit Trennungseinfügungen.

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Name: just upset

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 00:51:54
Kommentar:

M O D E R A T O R i N N E N : bitte schmeißt diesen weiter unten stehenden, antisemitischen, grundgesetzverachtenden Hetzartikel raus: Name: Warnung vor CHEMTRAILS Giftsprüh-Flugzeugen! - Schließen Sie die Fenster! Email: pflock.parker.chatwin@christian-samter.com Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 14:57:07 Kommentar: Die Schleierwolken! - Ich liege hier auf grüner Wiese - - cut - Liebe Grüße u P.S.: Srebrenica-Essay ist sehr gut - meint ein langjähriger emperors clothes - Abonnent. P.P.S.: Falls ihr euch entschließt, meiner Bitte zu entsprechen, kann natürlich auch dieser Eintrag rausfliegen.

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Name: Kris
Email: kris_@gmx.net

Datum: Montag, 11 Juli, 2005 um 22:56:53
Kommentar:

Mir Persönlich tut leid,mit was für einer Ignoranz und menschenverachtendem Zynismus über dieses Thema diskutiert,bzw hier gepostet wird.Ich schäm mich für so manchen hier.

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Name: fakten-fiktionen
Email: http://myblog.de/kewil

Datum: Montag, 11 Juli, 2005 um 12:27:48
Kommentar:

Deppen sterben nie aus!

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Name: chiquita
Email: nix da

Datum: Montag, 11 Juli, 2005 um 10:43:53
Kommentar:

geile HP. find ich echt gut. macht ma weiter so. gez. die größte PLAYERIN aus Ffm

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Name: micha schultke
Email: xiiiberlin@gmx.de

Datum: Montag, 11 Juli, 2005 um 03:48:16
Kommentar:

Hi, geile Fotos und geniale HP. grüße aus Potsdam, micha

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Name: Stanley Tweedle

Datum: Mittwoch, 6 Juli, 2005 um 22:06:39
Kommentar:

nun... @Ein Beobachter: ihr mitwirken in allen ehren, jedoch ihre worte führen wenig zum besseren; - grundsatz des volkes bedeutet: macht im griff. > grundsatz.des.volkes.de man setzte bitte vor ein urteil dessen das studium des gleichen. weiter wird zum entwickeln aufgerufen. besste grüße

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Name: elena
Email: elenaern@hotmail.com

Datum: Mittwoch, 6 Juli, 2005 um 16:29:01
Kommentar:

Hallo! Ich bin Journalistin bei einem ARD-Sender. Ich arbeite an einem Beitrag zum Thema "Politikverdrossenheit". Dafür suche ich eine Person, die von Parteien und/oder Politik die Nase voll hat und die Lust hätte mir zu diesem Thema ein kurzes Interview zu geben.Ich freue mich auf baldige Antwort! Beste Grüße: Elena Enr

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Name: Ein Beobachter
Email: streammen@hotmail.com

Datum: Mittwoch, 6 Juli, 2005 um 16:13:56
Kommentar:

"ich hab mir eine version des "Srebrenica-videos" mal runtergeladen. ist freilich nicht verifiziert, ob die "echt" ist, aber mir ist bei der grossen soldatengruppe mit roten baretten ein ortsschild oder hinweisschild aufgefallen: "Pale". und pale liegt 17km von sarajevo entfernt. vielleicht schafft das ja etwas mehr klarheit über die räumlichen fragen?" Die Echtheit wird selbst von der serbischen Regierung und der Opposition nicht angezweifelt. Nur von einer ganz neuen Sorte Linksspinnern wie dem Stück Dreck von "Autor", der den wiederlichen Text zusamengeschreibselt hat, scheint das nicht einzuleuchten. Es bleibt abzuwarten, ob der das Video kommentierende Wiederling auch dann noch etwas kommentiert, wenn die Beteiligten selbst, in einem Prozess, die Echtheit des Video´s und der Erschiessungen noch einmal bestätigen. Zum Video slbst: Es finden sich, für jeden Laien erkennbar, mehrere Sequenzen auf einer Kassette. Wer darin jetzt eine fälschende Widergabe in der Abfolge von Ereignissen zu erkennen, ist schlicht dumm. Der "Autor" dieses Textes hätte sich mal die mühe machen sollen, nach der Popenweihung für Mörder mal die "Pause"-Taste zu drücken. Dort hätte er die Busse im Hintergrund gesehen, auf denen "Sremtrans" steht. Srem liegt in Serbien und die Herstellung eines Zusammenhangs, dass dieser Pope just mit den Soldaten in diesem Bus in Pale angekommen ist, ist plausibler als der von "ihren" Autor erkotzte Scheiss, der nur aus dümmlichen Annahmen und völliger Unkenntniss selbst über banale technische Dinge, besteht. Wie auch immer...selbst dem Stümper von Schreiberling, der seine offensichtliche Dummheit & Verblendung hier im Internet zum Besten gibt, wünsche ich nicht einmal eine Ansatzweise Erfahrung wie jene, die Angehörige in Srebrenica verloren haben und bis heute nicht wissen, wo sie begraben liegen. Solche wie von der Sorte dieses Schreiberlings gibt es auch in der braunen Szene....dort lässt man nichts unversucht, den Holocaust an Millionen von Juden irgendwie zu relativieren oder ganz zu negieren. Im geiste sind sie beide gleich.....beide dreckige Elemente in einer demokratischen Gesellschaft die ihren Müll von sich geben dürfen. Ob solche Freiheiten auch in den Gesellschaftsformen bestehen würden, die sowohl der braune Sumpf & die roten Socken propagieren, darf mehr als bezweifelt werden.

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Name: kleinerwichsermeinereiner

Datum: Mittwoch, 6 Juli, 2005 um 15:06:15
Kommentar:

hmm... naja ,-) schön wenn alle anderen krank sind nur man selber nicht. spricht sichs ja so leicht und verschwand!?! dann braucht man ja auch selbst erst nicht aktiv zu werden. nachdenken einfach gemacht, stimmts? - agentur für/gegen arbeit: was lässt sich besser machen? wo zeigen wir die verbesserungsvorschläge an, so das wir (volks) sie alle hören können und mitwirken? - gesehen was nicht geschah: auf was oder wen beziehen Sie dies? es geschah eine menge und es scheint kein ende zu nehmen. die welt braucht ein liebendes system, doch wer soetwas formuliert ist sehr schnell, bei vielen leuten, ein träumer. doch der schritt dorthin ist nicht weit, wer dies forum und was hier dargetellt wird, studiert. die macht dieser art demokratie studiert dies forum und es ist wahrscheinlicher das aus ihren eigenen reihen die befürworter einer anderen art demokratie erwachsen als aus der ignoranten masse der platten revolutionäre die nur ihren eigenen penis als stein der weisen betrachten, das ist klar, wers begriffen hat.

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Name: "arbeitsloser"

Datum: Dienstag, 5 Juli, 2005 um 12:46:22
Kommentar:

Durch meine Erfahrungen die ich seit meiner Ausbildung und danach gesammelt würde ich beantragen die agentur für arbeit in agentur gegen arbeit umzubenennen

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Name: "arbeitsloser"

Datum: Dienstag, 5 Juli, 2005 um 12:46:15
Kommentar:

Durch meine Erfahrungen die ich seit meiner Ausbildung und danach gesammelt würde ich beantragen die agentur für arbeit in agentur gegen arbeit umzubenennen

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Name: Sahin Aydin
Email: sahinaydin@web.de

Datum: Sonntag, 3 Juli, 2005 um 00:10:48
Kommentar:

F O T O A U S S T E L L U N G Einladung zur 77. Fotoausstellung von Þahin Aydýn Am 04 . September bis 04. Oktober 2005 Cafe-Restaurant KÖSHK Kölner Str. 30, 47805 Krefeld (nähe von HBF-Krefeld) Öffnungszeiten: täglich 17:00 - 01:00 Uhr; Montags geschlossen Eintritt frei - Tel.: 02151-3687331 Eröffnung: Sonntag, den 04. September 2005, 17.00 Uhr Umrahmung mit Orientalischer Musik und Bauchtanz: Veranstalter: Kunstkreis Bottrop 2000 e. V., Postfach 100124, 46201 Bottrop, e-mail: kunstkreisbottrop@web.de, Web: www.kunstkreisbottrop.de.vu Mobil: 0179-4262483

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Name: ana

Datum: Samstag, 2 Juli, 2005 um 23:30:54
Kommentar:

kommen sie nach Bosnien. Gehen sie an die massengraeber. und sagen sie dann das was sie hier schreiben, den muettern ins gesicht. oder hoeren sie auf damit. es ist abartig was sie tun. ihnen fehlt jeder respeckt vor den gefuehlen, der menschen die ihre kinder verlohren haben. wie kann man so was schreiben. ohne jedes mitgefuehl. ohne jedes wort des bedauerns. oder hat es die toten in den graebern nicht gegeben. ist das manipuliert. haben meine augen gesehne was nicht geschah. gibt es das alles hier nicht. mir dreht sich der margen um, bei so viel selbstgerechter scheisse. bitte betrachten sie, dass was in der welt geschieht kritisch. hinterfragen sie die politik der maechtigen, doch vergessen sie nicht das es opfer gibt. echt menschen die echt gestorben sind. und fragen sie sich warum ihr gaestebuch ein treffpunkt fanatikern ist....

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Name: Energie

Datum: Freitag, 1 Juli, 2005 um 16:33:24
Kommentar:

Ihr seid doch alle krank, ist schon klar, Strom kommt aus der Steckdose...

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Name: www.selfpop.info & www.selfpopp.info

Datum: Donnerstag, 30 Juni, 2005 um 11:56:11
Kommentar:

um zweifel an irgendetwas in diesem maßstab ausschließen zu können braucht es etwas mehr als webseiten und leute die darauf herumserven. beginnen wir an einer stelle in der welt zweifel wahrhaft auszuräumen. und von dieser stelle aus liese sich das band dann abrollen, denn leben wollen auch die medien.

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Name: Niho

Datum: Dienstag, 28 Juni, 2005 um 19:26:57
Kommentar:

Also, hier etwas zu dem Kommentar von phoenix: Ich habe mir das Video eben nocheinmal angeschaut und auch das Schild habe ich gesehen. Also, die Typen in den roten Baretten sind die "Scorpione" die 1995 in Pale empfangen und begrüsst wurden. Da war auch das Schild kurz zu sehen. Danach wurden sie in Nähe von Srebrenica stationiert... Damit hätten wir ein Zweifel weniger... ;)

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Name: phoenix
Email: fakeraol@hotmail.com

Datum: Dienstag, 28 Juni, 2005 um 18:05:26
Kommentar:

ich hab mir eine version des "Srebrenica-videos" mal runtergeladen. ist freilich nicht verifiziert, ob die "echt" ist, aber mir ist bei der grossen soldatengruppe mit roten baretten ein ortsschild oder hinweisschild aufgefallen: "Pale". und pale liegt 17km von sarajevo entfernt. vielleicht schafft das ja etwas mehr klarheit über die räumlichen fragen?

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Name: Matze vom REBELL Magdeburg!
Email: socialbreakz@web.de

Datum: Dienstag, 28 Juni, 2005 um 10:54:06
Kommentar:

Hi! Checkt die Website des REBELL der Ortsgruppe Magdeburg! Hier gibt's aktuelle Termine, Texte zu wichtigen politischen Themen, jede Menge Links, Bilder, Fotos und vieles mehr! >>> www.rebellmd.de.vu Mit sozialistischen Grüßen! - Matze vom REBELL Magdeburg

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Name: Ela

Datum: Dienstag, 28 Juni, 2005 um 03:05:34
Kommentar:

Beim lesen ihrer Reportagen "Bilder lügen nicht, oder.." bin ich wircklich fassungslos geworden. Ein Gast hat es vortrefflich kommentiert. Ich würde nur zu gerne wissen wollen was sie sich dabei gedacht haben... Diese Reportage hat mich stark an die Aussage eines österr. Politikers erinnert, der Zweifel an der Existenz der Gaskammern hatte und sich für eine wissenschaftliche Prüfung dieser Frage war.

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Name: Mel
Email: msuetti@web.de

Datum: Montag, 27 Juni, 2005 um 13:59:33
Kommentar:

"Kinderkrebs um deutsche Atomkraftwerke
Zusammenfassung der Rede von Alfred Körblein
Im Jahre 1997 wurden die Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts für medizinische Statistik und Dokumentation (IMSD) in Mainz zu Krebsraten bei Kindern um deutsche Kernkraftwerke veröffentlicht. Danach ist die Inzidenz von bösartigen Neubildungen, insbesondere auch von akuten Leukämien, in der Umgebung von 20 deutschen Standorten von kerntechnischen Anlagen nicht erhöht. Da in die Studie jedoch nicht nur die 15 Standorte von in Betrieb befindlichen Leistungsreaktoren einbezogen worden waren, sondern auch 2 Forschungseinrichtungen und 3 stillgelegte Kernkraftwerke, führte Dr. Alfred Körblein vom Umweltinstitut München 1998 eine Reanalyse der Daten durch, die nur die 15 Atomkraftwerksstandorte umfasste. Es zeigte sich im 5-km Nahbereich eine signifikante Erhöhung der Kinderkrebsrate. Daraufhin forderte Körblein beim Deutschen Kinderkrebsregister in Mainz die entsprechenden Daten für Kleinkinder unter 5 Jahren an, die in der IMSD-Studie nicht enthalten waren. Die Analyse dieser Daten ergab eine Erhöhung der Krebsrate um sogar 54%, die noch deutlicher signifikant war. Die Leukämierate war ebenfalls signifikant um 76% erhöht. Die Veröffentlichung der Ergebnisse von Dr. Körblein im Jahre 1999 in einer amerikanischen Fachzeitschrift (Medicine and Global Survival) war Anlass für eine Stellungnahme zu Körbleins Arbeiten auf der Homepage des Deutschen Kinderkrebsregisters, in der ihm unwissenschaftliches Vorgehen vorgeworfen wird: Körblein hätte seine Hypothese erst nach Sichtung der Daten formuliert, ein Vorgehen, das gegen die Regeln der "guten epidemiologischen Praxis" verstoße. Körblein hält die Kritik an seinem Vorgehen für unbegründet, da er seine Hypothese einer erhöhten Krebsrate bei Kleinkindern im Nahbereich der 15 AKW-Standorte formuliert habe, noch bevor er die entsprechenden Daten für Kleinkinder vom Deutschen Kinderkrebsregister erhalten habe. Die Ergebnisse von Körbleins Untersuchungen wurden vom Arbeitskreis Atomenergie der IPPNW dazu verwendet, massiven öffentlichen Druck mit dem Ziel aufzubauen, den Besorgnis erregenden Befunden weiter nachzugehen. Dieser Druck führte schließlich dazu, dass sich die Leitung das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Jahr 2001 entschied, eine Studie zur Erforschung der Ursachen für die erhöhten Kinderkrebsraten um deutsche Kernkraftwerke in Auftrag zu geben. Nach Ausschreibung bekam erneut das Deutsche Kinderkrebsregister den Zuschlag für eine neue epidemiologische Studie." Was soll man dazu sagen?! Der Hund,der Eier legt! :-)

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Name: erbstuecke.de

Datum: Samstag, 25 Juni, 2005 um 11:03:34
Kommentar:

wie du es kennst, ah so. es sollen wohl die dinge so sein wie ihr sie kennt. und wenn das nicht der fall ist, muß es moniert werden. ist das eure art botschaft? sehr wenig und sehr leer. so wie ich das zwar nicht zu oft aber auffällig oft kenne. jeder soll für sich bleiben, was? gott was habt ihr nur für einen blickwinkel. zeit für das megaforum in live und zum anfassen auf dem platz des wohl heftigsten tauziehens um ein haus des volkes

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Name: Maria
Email: MKJLehmann@web.de

Datum: Donnerstag, 23 Juni, 2005 um 18:38:11
Kommentar:

Das hier ist ein Forum oder Chatroom, aber kein Gästebuch, wie ich das kenne. Ich war in den 80iger Jahren bei der AF-Stuttgart. Wir haben die Ausstellung "Kaltes Asyl" gemacht. Davon gibt es wohl keine Dokumentation mehr? HG Maria

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Name: grundsatz.des.volkes.de

Datum: Donnerstag, 23 Juni, 2005 um 14:21:57
Kommentar:

ach ja, jesus wirds schon richten, wa? grund genug nichts zu tun, wie? genau wie die zeugen. die schöpfung hat uns heftiges denkfleisch gegeben, in dieser region genug zu nahrungsmittel wie relative ruhe und muse. wenn wir das jetzt nicht zu nutzen verstehen wird die großartige evolition der schöpfung mit der menscheit dieser art nichts anderes tun als das was sie bisher mit allen gattungen, auch menschliche, getan hat: selektieren

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Name: Thomas Roessler
Email: th.roessler@hismus.de

Datum: Donnerstag, 23 Juni, 2005 um 14:10:23
Kommentar:

Hinweis auf eine Ausstellung/einen workshop: Der unlängst auf diesen Seiten so heiß diskutierte Kriegsfotograf James Nachtwey ist in Luxemburg als Referent zu einem Workshop eingeladen. Eine gute Gelegenheit, mit ihm persönlich zu reden. Infos/Anmeldung unter www.photomeetings.lu

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Name: viktor
Email: viktor.unger@web.de

Datum: Donnerstag, 23 Juni, 2005 um 12:30:07
Kommentar:

Warum wundert ihr euch? Jesus hat das in der Offenbarung des johannes und einiger Propheten im alten Testament schon alles vorhergesagt. Das römische Reich wird wieder sein...Der Teufel ist schon besiegt, aber das ist seine letztes Ziel "Soviele wie möglich vom Glauben an Jesus abzuhalten, ihnen mit der heutigen Fülle von Informationen und "Spassangeboten" die Orientierung zu rauben(selbst die Politiker wissen nicht genau was sie bei der zustimmung der eu-verfassung eigentlich getan haben-sich "Entmächtigt") Sein Ziel ist es viele in die ewige Verdammnis zu befördern. Aber Gottes Gnade ist so groß, dass alle ihn anrufen können, er liebt uns und will nicht das wir verstockten Herzens viele Sünden begehen.Denn der Sünde Sold ist der Tod! Lies das neue Testament und leb danach.Und jeder der dies tut erkennt den lebendigen Gott. Dem Gott Israels sei alle Ehre. Ich danke ihm das er mein Herz nicht verstockt hat, das er mich liebt und deswegen mir gezeigt hat was u. wer die Wahrheit ist. Jesus lebt.Jeder der an ihn Glaubt wird das ewige Leben haben. Aber ein Glaube ohne Werke ist Tot.

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Name: ..

Datum: Mittwoch, 22 Juni, 2005 um 12:06:31
Kommentar:

Bei allen göttern, was tun wir uns gegenseitig nur an? Seht in die welt, seht euch das elend und das leid und den schmerz an. Aus meinem tiefsten herzen heraus sende ich meine verachtung euch entgegen. Nicht für jene welche verirrt das leid erschaffen sondern für jene welche ignorant, desinteressiert, und träge, mit möglichkeiten bestückt es gewähren lassen. Ja ihr die politik, medien und möglichkeiten verwalten. Aus tiefsten herzen heraus beschwöre ich magie der schöpfung heraus eurer trägheit das ende zu bereiten.

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Name: Ideen brauchen Raum

Datum: Dienstag, 21 Juni, 2005 um 11:08:44
Kommentar:

Unser demokratisches politisches System muß weiterentwickelt werden, ebenso wie es bei jedem Fahrzeug, Computer, Lexikon, Medizin etc. unentwegt geschieht. Man hat den Eindruck das Politik, damit die ganze Demokratie, auf keinen Fall Spaß zu machen hat. Das muß sich ändern. Denn Politik ist Zukunft, und Zukunft soll Spass machen. Demokratie lebt einzig vom Mitmachen. Deshalb brauchen wir musik, Farbe, Witz und mehr in einer Demokratie wenn sie Zukunft haben soll. Eine gute Zukunft~~~ Das alles benötigt einen angemessenen Platz in nähe des Bundestages für Deutschland, denn Ideen brauchen Raum. PALAST.COM Wirken Sie einfach mit, jawohl!

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Name: antifa
Email: venceremos@antifa.de

Datum: Sonntag, 19 Juni, 2005 um 19:37:41
Kommentar:

Gute Zusammenfassung der rechtsextremen Tendenzen in der IG Metall. Leider fehlt da noch Oskar Lafontaines Volksgemeinshaft- und Fremdarbeiter-Gebrabbel. Der IG-Metall-Autor ist unfähig, auf irgendeinen Vorwurf einzugehen und schreibt dann in einer Zeitung, die auch schon immer durch rechtes Gebrabbel auffällt!

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Name: achim

Datum: Sonntag, 19 Juni, 2005 um 09:45:37
Kommentar:

Arbeiterfotografie:Ursprünglich minderbemittelte Arbeiter, die mit ihren billigen Fotoapparaten das festhielten, was die mit Leicas bestückten gut bezahlten Foto"journalisten" übersahen. Und selbst dann, wenn die Bilder in ihrer Qualität nicht so toll waren: Der Inhalt war es. Die heutigen Arbeiterfotografen haben mittlerweile beides!

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Name: Ihre Märchenstunde über das Srebrenica Video - Der Beitrag über das Srebrenica Video ist dümmlich

Datum: Samstag, 18 Juni, 2005 um 02:12:08
Kommentar:

Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass auf einer Webseite, die sich "arbeiterfotografie.com" nennt auch jene wiederfinden könnten, die etwas von Bildern & Video´s verstehen. Dem ist aber leider nicht so und das was hinsichtlich des Srebrenica-Video´s geschrieben wurde, ist der grösste Schwachfug den ich jemals gelesen habe .
Aber der Reihe nach:
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"Moderatorin: Das Video zeigt, wie sechs Männer brutal erschossen werden. Die Hinrichtungen sind in Zusammenhang mit dem Massaker von Srebrenica zu verstehen. Damals am 11. Juli 1995 wurden in der ost-bosnischen Enklave Srebrenica rund 8000 muslimische Bosniaken ermordet.
Anmerkung: Auf der gezeigten Karte von Bosnien-Herzegowina gibt es zwei Ortsnamen: Srebrenica und Trnovo. Auf den zweiten Ortsnamen geht die Moderatorin nicht ein. Als Tag, an dem das so genannte 'Massaker von Srebrenica' stattgefunden haben soll, wird der 11. Juli 1995 angegeben. Das hat bisher noch kaum jemand behauptet. Der 11. Juli 1995 war der Tag, an dem bosnisch-serbische Truppen in das Gebiet von Srebrenica eingedrungen sind. Das 'Massaker' soll an den Tagen danach stattgefunden haben."
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----> Am 11.7 sind die Serben in Srebrenica eingedrungen. Die Erschiessungen, Verhaftungen und Deportationen begangen sofort. Mal die Müge gemacht mit den Menschen, die davon betroffen waren zu sprechen...wohl kaum. Könnte es doch den Ansichten einer Verschwörung gegen die Serben, nicht zuträglich sein.
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"Moderatorin: Das Video dient nun der Anklage in den Haag. Für Carla del Ponte, Chefanklägerin am UN-Tribunal, ist es brisantes Beweismaterial für den Prozeß gegen den ehemaligen Präsidenten Milosevic. Nadin Hostettler faßt zusammen:
Anmerkung: Links oben eingeblendet sehen wir ein Bild vom 'Massaker' - wie es heißt - das in der Folge im Rahmen dieses Beitrags aber nicht wieder auftaucht."
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----> Tja...was bedeutet diese fundamentale Tatsache? Verschwindet eine Logo mit dem Wort Massaker, dann hat es dies womöglich nicht gegeben.......
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"Nura Alispahic (übersetzt): In der Ansage hieß es, daß einige Mütter ihren Sohn erkennen würden, Schwestern ihre Brüder. Dann zeigten sie vier Männer, dann töteten sie diese. Dann brachten sie zwei andere Männer und sagten: weg mit ihnen. Das war mein Sohn und noch ein anderer Mann. Sie töteten zuerst den anderen. Mein Sohn drehte sich um, als würde er Hilfe suchen.
Anmerkung: Von Müttern und Schwestern ist die Rede (von Vätern nicht). Mit dieser emotional aufgeladenen Szene werden wir eingestimmt, auf das, was noch kommen wird. Aber Szenen, wie Nura Alispahic sie beschreibt, werden wir in diesem Beitrag des Schweizer Fernsehens nicht zu Gesicht bekommen. Und auch in der übrigen Berichterstattung finden wir keine Darstellung, die in den Details der von Nura Alispahic entspricht."
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----> Soll ich Ihnen eine nachprüfbare Übersetzung von Nura Alispahic liefern, die auf einem bosnischen TV-Sender geführt und ausgestrahlt wurde, in der alle Details stimmen. Unterstellen Sie hier, dass antiserbische und imperialistische Bösewichte diese Frau engagiert und mit Zwiebelwasser einmassiert haben...um zu lügen. Ach ja...Männer wurden übrigens erschossen......
Wenn das SF1 etwas -nennen wir es mal sensationalistisch- berichtet, dann kann die Schlussfolgerung jedes gesunden Menschenverstanden *nicht* sein, dass man diese Tat so bezweifelt, wie Sie es hier tun.
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"Sprecher: Die Frau zeigt Fotos ihres Sohnes, dessen Tod sie im Fernsehen mit ansehen mußte. Erstmals hatte das serbische Fernsehen am Mittwoch Abend [1.6.2005] Bilder von den Massakern in Srebrenica ausgestrahlt.
Anmerkung: Der Kommentar soll für Klarheit sorgen: die folgenden Bilder seien in Srebenica aufgenommen. Die Irritation, die die Karte von Bosnien-Herzegowina mit der Nennung eines Ortes mit dem Namen Trnovo hervorgerufen haben könnte, ist damit beseitigt."
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----> Armeslig zu sehen, wie Sie hier versuchen irgendwelche journalistischen Kniffe, völlige Nebensächlichkeiten, so hochzukochen......
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"Sprecher: Sechs Männer müssen aus einem Lastwagen steigen und sich in einem Graben am Straßenrand legen. Ihre Hände sind zusammengebunden.
Anmerkung: Was mit ihnen geschieht, bleibt im Ungewissen. Betrachten wir das Bild mit der stehenden Person mit roter Mütze und Camouflage-Jacke und den im Straßengraben liegenden Personen: die stehende Person wirft einen Schatten. Auch an der oberen Kante des Bildes sind Schatten zu erkennen. Sie müssen von Büschen oder Bäumen am Straßenrand stammen. Doch was für ausladende Kronen müssen diese haben, damit derartige Schatten entstehen können."
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----> Was mit den am Boden liegenden geschieht, wird sehr bald gewiss sein. Sie werden erschossen. Wie schwachsinnig muss man sein, um das nur aufgrund von Schatten derart in Frage zu stellen ? Geben sie mir doch mal die Gelegenheit, 1-2 Einstellungen weiter als Foto hier zu quoten, dann wird der Verstand des Autors sehr schnell im Schatten stehen.
"Sprecher: Die Uniformierten tragen serbische Zeichen an den Mützen
Anmerkung: Das ist zumindest auf den Bildern der gezeigten Einstellung nicht zu erkennen."
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----> Gerne sende ich Ihnen eine aufwendige Auschnittvergrösserung zu. Ansonsten wäre die Frage, um welche Soldaten es sich handeln sollte. US-Amerikaner die serbisch sprechen, den britischen Geheimdienst......Ihr Fieber haben Sie aber schon gemessen, als Sie die Kommentare verfasst haben....?
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"Sprecher: In der Folge töteten die serbischen Truppen rund 8000 muslimische Männer und Jungen. Das Massaker gilt als das größte Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.
Anmerkung: Das sind Behauptungen, für die es bislang keine Beweise gibt. Insbesondere für die Zahl der Opfer kursieren ganz unterschiedliche Angaben.
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----> Hier muss ich Ihnen Recht geben. Das ganze hat ja auch einen simplen Hintergrund. Ganze Familien wurden ausgelöscht, da bleibt kaum jemand übrig um irgendjemandem mitzuteilen, wer noch fehlt.
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"Sprecher: Er verneige sich vor den Opfern von Srebrenica, sagt der serbische Präsident Boris Tadic heute in einer Fernsehansprache mit schwerer Stimme. Die Videobilder zeigten ein monströses Verbrechen. Die Täter dürften nicht ungestraft bleiben.
Anmerkung: Das 'Massaker von Srebrenica' war ein entscheidender Auslöser für das verstärkte Eingreifen der Nato in Jugoslawien. Mit der Anerkennung der Vorgänge von Srebrenica als 'Massaker' wird auch die Einmischung der Nato nachträglich legitimiert und gutgeheißen"
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----> Der serbische Präsident Tadic hat eine klare Aussage getroffen. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass selbst ein Geständniss von Karadzic bei Ihnen noch irgendwie bezweifelt werden könnte...nur weil Sie sich derart von Ihrem politischen Weltbild leiten lassen.......;-)
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"Sprecher: Die uniformierten Täter gehörten zu einer paramilitärischen serbischen Einheit mit dem Namen Skorpion und waren dem Innenministerium Serbiens unterstellt.
Anmerkung: Auch auf diesen Bildern sind unterschiedliche Uniformen zu erkennen. Daß es sich um Angehöriger einer bestimmten Truppe handelt, ist also mit großer Wahrscheinlichkeit falsch."
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----> Tja, die Skorpione sind eine Einheit, die ursprünglich in Knin gegründet wurde. In Srebrenica und Umgebung dürften also die meisten Ortsunkundig sein und hatten Soldaten der VRS zu Hilfe...schon mal daran gedacht?
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"Bild 1
Anmerkung: Die verschiedenen Einstellungen haben stark unterschiedlichen Charakter. Die Einstellungen, wie sie durch Bild 1, 2, 9 und 10 repräsentiert sind, zeigen ein sonnendurchflutetes gelbgrün, und der Charakter der Bilder hat etwas grafisch künstliches."
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----> Ein kleines wenig technisches Hintergrundwissen über Videokamera dee Jahre 1991 - 1995 hätte hier Ihrem Autor die abschliessende Blamage erspart. Die damaligen Kameras (In Jugoslawien war gerne ein "Paganini-Modell" von Philips, mit normalen VHS-Kasetten verwendet worden. Da man ab 1989 durchweg (für den Privatkonsumenten) Videokameras mit CCD-Technik hergestellt hat, ist jedem die technische Problematik bei der Betrachtung der Bilder sofort klar. Automatischer Weissabgleich und schwaches Kontrastverhalten führen z.T. zu hellen, fleckehaft künstlich wirkenden gebilden, wenn der Sensor dunkle vor hell beleuchteten Hintergrund erfasst. Wird um- oder weggeschwenkt, offenbart sich diese Schwäche noch deutlicher. Gerne schaue ich mal, ob ich meine alte Philips 6820 noch habe und stelle Sie Ihnen mal zu Testzwecken zur verfügung, anhand weniger Aufnahmen in einem unterschiedlich ausgeleuchteten Waldrand, sind diese effekte sofort zu erkennen. Kurzum: Reine technische Schwächen älterer Kameras beflügeln Ihre Autoren zu wirren Feststellungen.
"Anmerkung: Das Bild hat eine gänzlich andere Lichtstimmung als die Bilder von den am Boden Liegenden in Bild 4 und 5. Während Bild 4 und 5 eine kühle Lichtstimmung zeigen und im Schatten aufgenommen zu sein scheinen, zeigen die Bilder hier eine sonnige Situation mit plastisch wirkenden Körpern. Es fragt sich, was diese Bilder miteinander zu tun haben."
------------------------------------------------------------------------------------------->
----> Schwächen der automatischen Weissabgleichfunktion. Anhand der Aufnahme ist eine VHS-Qualität mit 3,5 Hz Frequenz deutlich erkennbar. Diese Effekte verstärken sich bei mehrfacher Kopierung des Bandes.......noch Fragen?
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"Bild 9
Anmerkung: Man hört so etwas wie einen Schuß. In der linken Bildhälfte scheint sich Qualm zu entwickeln. Ob tatsächlich ein Schuß fällt, ist nicht klar. Wohin ein möglicher Schuß geht, ebenso nicht."
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---> Sie wollen aber tatsächlich Ernst genommen werden, oder ?
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"Anmerkung: Nach einem Schnitt ist eine im Gras liegende Person zu erkennen. Ob das Liegen etwas mit dem Schuß zu tun hat, ist nicht erkennbar."
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---> Korrektur: Haben Sie den Bedarf sich vollends lächerlich zu machen ?
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Soviel zu Ihren "Betrachtungen & Feststellungen" hinsichtlich des video´s. Ihr restliches Geschreibsel ist nicht einmal die Mühe wert gelesen zu werden.

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Name: PALAST.COM

Datum: Montag, 6 Juni, 2005 um 12:23:39
Kommentar:

das gästbuch spricht für diese welt, nebenbei. >> saboteure, lasst meinen server in frieden. sabotierte statístik, dateien auch auf meinen pc verschwunden. der palast, sperrspitze und hoffungsträger. palast.com, die wohl stärkste webpräsens gegen den allgemeinen stumfpsinn im lande. ihr moderatoren des tv, sein jahren immer die selben personen zu sehen wenn es um politik geht. ist das eure art demokratie? das sollte der spirit des palastes zu ändern vermögen. 30 jahre sparen und das geld ist weg. ergo: noch mehr sparen. wohin sparen wir, denn? das land ist so reich an ideen und möglichkeiten. diese erde ist reich. sind wir im gegenzug dazu geistig arm? oder sind wir alle irre? blind? fatalistisch, oder zu blauäugig, zu satt? was ist es? etwas von allem wohl. ~ and music rule the word, jes word! best vibes.

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Name: kosova terrorist
Email: kosova_boi2004@hotmail.com

Datum: Sonntag, 5 Juni, 2005 um 12:41:15
Kommentar:

bush und tony bler ihr habt doch keine ahnung von der politik ihr seit 100% wie die nazis also geht lieber und fickt mit eurer familie sowie es die serben und auch die nazis auch machen. Und ihr serben und nzis ihr könnt ja auch lieber in der gaskammer in ausschwitz gehen.gruss an alle kosovarer/erin

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Name: kosova rugova
Email: kosova_boi2004@hotmail.com

Datum: Sonntag, 5 Juni, 2005 um 12:24:41
Kommentar:

I HABE HUNDERT WAFFEN HUNDERT PATRONNEN SERBS BUSH KÖNNEN IHRE NATION FICKN FICKN

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Name: matthias w. mohr

Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 22:29:42
Kommentar:

fenster zu. ja eure augen sind auch schon zu. und wie. dieses land bringt mich zum verzweifeln. so viel möglichkeiten und so viel blindheit. auf würmer schlagen, in die luft blubern. das könnt ihr, volks. das land muß reden, wir müssen reden wie es richtig geht. mit allen welchen hierzu etwas zu sagen wissen. und reden nicht nur so mal und tv aus. sondern solange bis die lösungen so gut, so gut sind das keiner mehr stichhaltiges dagegen zu sagen weis. damit finden wir die richtigen lösungen. nach habermas. gott, ist das so schwer zu begreifen? wir müssen reden, nicht anklagen und nicht an 1000 stellen gleichzeitig herrumbasten, erstmal. das wird sonst nix. ~ grundsatz.des.volkes.de

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Name: Warnung vor CHEMTRAILS Giftsprüh-Flugzeugen! - Schließen Sie die Fenster!
Email: pflock.parker.chatwin@christian-samter.com

Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 14:57:07
Kommentar:

Die Schleierwolken! - Ich liege hier auf grüner Wiese umweht von einer kühlen Brise und sehe zu den Wolken hin. Ich blick verträumt mal hoch mal nieder, doch plötzlich seh ich immer wieder, wie Flugzeuge am Himmel düsen. Plötzlich fiel mir wieder ein, da stand im Internet ein kleiner CHEMTRAILS Giftsprüh-Reim. Sie sprühen CHEMTRAILS hin mal her, da denk ich mir, welch Menschenfeinde düsen da sehr? Da sagte mir ne innere Stimme, hau ab und schließ die Fenster luftdicht ab, sonst kommst du sogleich in das Grab. Siehe http://www.bfed.info Warnung! Chemtrails Giftsprüh-Flugzeuge täglich über Deutschland. Der größte Massenmord in 2005 an unseren Kindern & Rentnern seit dem Brudermord vor 1945? Als Schleierwolken & Feinstaub von den BRD-Juden-Medien & BRD-Juden-Politikern weggelogen? Schauen Sie jede Stunde in den Himmel und schließen Sie die Fenster! - Skandal! - Vernichten die Politiker und Gewerkschaften jeden Tag 2.750 Arbeitsplätze auf Anweisung der Logen? Werden Östrogene auf Anweisung der "ORANGEN-Zionisten-Mafia" in das Trinkwasser gemischt und das 220 Volt Stromnetz mit Haarp-Mikrowellen verseucht, wie unter http://www.bfed.info/talmud_zitate.doc aufgezeigt? Bitte diese Volksaufklärung im Schneeballsystem per Gästebucheinträge weiterleiten. Jetzt ist Schluß damit und wir werden uns von zionistischen ORANGEN Heuschrecken Schädlingen & Schlupfwespen befreien! Das Referendum in Frankreich & van Nederland (Pim Fortuyn, www.bfed.nl ) gegen die EU Verfassung (unter satanischer Zionisten-Knechtschaft) war ein gutes Zeichen und zeigte den französischen & censoredändischen Politiker-Marionetten die Macht des Internet auf. In Gedenken an Jörg Hillinger, sowie an Martina Pflock von http://www.Abwasser-MegaAbzocke.de - http://www.bfed.org http://www.bfed.info/bfed/ http://www.bfed.biz/news/ http://www.sayanim.org http://www.bfed.info/003_bfedk2_wulff_simonis_stoiber_beust.jpg http://www.bfed.org/arbeit/berichte.html http://www.bfed.info/003_chemtrails_selb_13052005.jpg http://www.bfed.info/003_legislative_jusikative_exekutive.jpg http://www.bfed.biz/mueller-justizopfer/ http://www.bfed.info/003_khasaren.jpg http://www.bfed.info/003_kissinger.jpg http://www.bfed.info/003_heuschrecken_hundt.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_bush_demokratiebringer.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_nicht_juden_gefaengnis_hamer_frankreich.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_verheugen_zionisten_mafia_arbeitslose_1929.jpg http://www.bfed.info/003_schauble_weidenfeld_cap_orange_loge.jpg http://www.bfed.info/003_genscher_gorbatschow_kohl_moellemann_chatwin.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_schleuser_cap_anamur_visa_volmer_fischer_kohl.jpg http://www.bfed.info/003_idgr_margret_chatwin_krr_faq_frank_schmidt.jpg http://www.bfed.info/003_bfed_350000_besucher_kl_17052005.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_bfed_tsunami_lihop_ard_panorama_28012005.jpg http://www.bfed.info/bfed/003_bilderberger_heuschrecken_burda_hubert_focus_2005.jpg Bitte unbedingt diesen kleinen Film (5,6 MB) ansehen: Die khasarisch-jüdischen Dummköppe ALLER Parteien-Farben, die Volks- & Hochverräter unter der Glaskuppel in Berlin, stimmten am 12.05.2005 über die EU-Verfassung der ORANGEN-Zionisten-Juden mit dem gelben Fünfzack-Rothschild-Stern, entgegen dem Willen der deutschen Wähler ab und dokumentierten in hervorragender Eindeutigkeit ihre Fähigkeiten als "BRD-Volksvertreter", wie hier in der Panorama (ZDF = ORANGE Khasaren-Juden) Sendung "Die Abstimmung der Ahnungslosen" zu sehen ist (Lautsprecher einschalten): Video mit 5,6 MB, Ladezeit beachten: http://www.bfed.info/zdf_panorama_eu_verfassung_12052005.rm

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Name: leila

Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 13:56:04
Kommentar:

ja du hasst echt recht samra. die türken behaupten das die kurden hünde seinen obwohl die türkei den kurden gehört umd sie ihren lebenslang führ ihrland kämrfen ich kann leider nicht mehr sagen aber ich sage nur eins. DIE TÜRKEI GEHÖRT DEN KURDEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Name: samra
Email: -

Datum: Donnerstag, 2 Juni, 2005 um 13:49:08
Kommentar:

ich scheise auf attatürk umd seine ganze soldaten die immer noch für ihn und die türkei kämpfen und unschuldige menschen umbringen

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Name: Andy
Email: Andy@gmx.net

Datum: Mittwoch, 1 Juni, 2005 um 16:40:46
Kommentar:

Ich find den Bush super und hier wird soviel Zeugs geschrieben was seltsam ist. Er bringt uns Öl und Kohle. Ihr seid doch selber alles Spießer, dies nicht besser wissen! Ich bin gern bereit für Diskussionen: Einfach 'ne Mail schicken!

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Name: Göknil
Email: tanzer09@msn.com

Datum: Dienstag, 31 Mai, 2005 um 15:16:58
Kommentar:

ICH MAG ALLAH SEHR SIE SIND SEHR NETT

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Name: Betroffner

Datum: Dienstag, 31 Mai, 2005 um 08:46:18
Kommentar:

Über die Praktiken des Goethe Instituts, über sexuelle belästigung von Künstlern und sehr viel mehr

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Name: Ringo BIschoff
Email: Ringo.Bischoff@verdi.de

Datum: Montag, 30 Mai, 2005 um 23:16:09
Kommentar:

Hallo Kolleginnen und Kollegen, bei eurer Sammlung fehlt noch einiges. zum Beispiel ein Artikel, der vom Arbeitskreis Antirassismus der ver.di Jugend geschrieben wurde und in der kommenden Ausgabe des JAV-Magazin "arena" veröffentlich wird. Damit ist unsere Position eindeutig klar: Gewerkschaften und ‚Kapitalismuskritik’ Die SPD-Diskussion über Kapitalismus und ein Artikel des IG Metall Magazins „metall“ haben im vergangenen Monat für viel Aufregung gesorgt. Wir meinen, das kann nicht alles gewesen sein... Was ist passiert? Im Mai titelte die „metall“ „US-Firmen in Deutschland: Die Aussauger.“ Bebildert wurde der Beitrag mit Mücken, die Zylinder in den Farben der Amerikanischen Flagge trugen, dazu Nadelstreifenanzug, gebogener Rüssel, blitzender Goldzahn, Euro-Zeichen in den Augen, Zigarre im Mund, Hornbrille auf der Nase und Aktenkoffer unterm Arm. Im Text wurden amerikanische Investoren als „asozial“, „gierig“ und „rücksichtslos“ beschrieben, diese Parasiten würden „deutsche Betriebe“ aussaugen. Was ist das Problem? Mit ihrem Artikel beteiligt sich die „metall“ an einer Debatte um die negativen Seiten des Kapitalismus, die Franz Müntefering mit seinem „Heuschrecken“-Investoren-Vergleich eingeleitet hat. Im Mittelpunkt der Kritik stehen dabei einzelne Personen oder Unternehmen und deren besonders böse Eigenschaften und nicht das kapitalistische System als solches. Diese Form der „Kapitalismuskritik“ greift zu kurz. Sie ist der Kritik von NPD & Co. sehr ähnlich und darf in Gewerkschaften keinen Platz haben. Was ist falsch? Kritik am Kapitalismus darf sich nicht auf die Kritik des „Finanzkapitals“ beschränken. Denn das „produktive Kapital“ ist ohne Kredite des Finanzkapitals gar nicht überlebensfähig, weshalb eine Trennung der verschiedenen Ebenen kapitalistischer Marktwirtschaft unsinnig ist. Die Darstellung im Magazin „metall“ ist außerdem antisemitisch! Bildsprache und Wortwahl erinnern stark an die des Nazi-Hetzblatts „Der Stürmer“. Auch dort wurde schon eine „Kapitalismuskritik“ betrieben, die „deutsche, gesunde und schaffende Betriebe“ einem „anonymen, unproduktiven und raffenden Finanzkapital“ (= den Juden) gegenüber gestellt hat. Juden wurden systematisch als das „raffende Kapital“ dargestellt, ausgestattet mit Zigarren, Goldzähnen, vollgefressenen Bauch und Brille, als Ungeziefer (Mücken, Heuschrecken) das vernichtet werden muss. Aber nicht genug: Die ganze Aufmachung des „metall“-Artikels ist auch anti-amerikanisch. Denn es wird nahe gelegt, dass es „die Amerikaner“ sind, die das Böse in den Kapitalismus schmuggeln. Sie spekulieren „heimat- und gewissenlos“, sind „geldgierig und unproduktiv“. Deutsche Unternehmen werden dagegen als „in den Regionen verwurzelt“ und für sozial, fürsorglich und produktiv erklärt. Kapitalismuskritik und Gewerkschaften heute Die jüngsten Auseinandersetzungen um Karstadt, VW oder Lidl sollten auch den letzten klar gemacht haben, dass deutsche Unternehmen nicht weniger „kapitalistisch“ sind als amerikanische! Auch ist„ Globalisierung“ keine amerikanische Erfindung, sondern Ausdruck einer verschärften Konkurrenz am Weltmarkt. Statt einen Sündenbock zu suchen, müsste eine gewerkschaftliche Kapitalismuskritik die ganzen selbstproduzierten „Sachzwänge“ kritisieren, die tagtäglich das Elend produzieren, mit dem wir uns dann herum schlagen müssen. Statt Konkurrenten der „eigenen“ Nation zu Feinden zu erklären, müssen wir Konkurrenz überwinden! Wir erwarten von der „metall“-Redaktion, ihre Darstellung in der nächsten Ausgabe zurück zu nehmen. Gewerkschaftliche Kapitalismuskritik darf den Grund des Elends nicht bei „Fremden“ suchen, die dann zu Sündenböcken erklärt werden, sondern muss genau diese Personalisierung gesellschaftlicher Zustände bekämpfen! Dazu muss die nationale Brille abgelegt und der tägliche Konkurrenzkampf skandalisiert werden, um ihn zu überwinden! Arbeitskreis Antirassismus des Bundesjugendvorstand der ver.di

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Name: heidi
Email: heidi@bayerngirl.de.vu

Datum: Montag, 30 Mai, 2005 um 22:20:37
Kommentar:

hallo, nette seite hat mir spass gemacht hier zu lesen.www.bayerngirl.de.vu

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Name: Grundsatz.des.Volkes.de

Datum: Montag, 30 Mai, 2005 um 19:07:01
Kommentar:

Oh, scheinbar interessiert sich das USA Militär mehr für meinen Grundsatz als der Durchschnittsdeutsche. Tja, nur die da oben verstehen die Gunst dieser Stunde. -> Ihr Demos werdet niemals eine friedliche Änderung im Stande sein zu erreichen. Ihr könnt nur die Faust erheben, und eine draufkriegen.

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Name: Warnung vor CHEMTRAILS Giftsprüh-Flugzeugen! - Schließen Sie die Fenster!
Email: pflock.parker.chatwin@yahoo.com

Datum: Samstag, 28 Mai, 2005 um 12:36:59
Kommentar:

Warnung! Chemtrails Giftsprüh-Flugzeuge täglich über Deutschland. Der größte Massenmord an unseren Kindern & Rentnern seit dem Brudermord vor 1945? Als Schleierwolken & Feinstaub von den BRD-Juden-Medien & BRD-Juden-Politikern weggelogen? Schauen Sie jede Stunde in den Himmel und schließen Sie die Fenster! - Skandal! - Jeden Tag vernichten die Politiker und Gewerkschaften 2.750 Arbeitsplätze. Jetzt ist Schluß damit und wir werden uns von zionistischen ORANGEN Heuschrecken Schädlingen & Schlupfwespen befreien! Siehe: www.bfed.org www.bfed.info www.bfed.biz/news/ http://www.bfed.org/arbeit/berichte.html www.bfed.nl www.sayanim.org

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Name: PALAST.ORG

Datum: Freitag, 27 Mai, 2005 um 12:13:30
Kommentar:

moral? ihr wisst doch doch gar nicht was das ist, sein sollte oder könnte. egal wer, wohl sicher fast. auf der straße vor der kamera beschwört ihr die treue und rennt ins puff oder liebt andere. wenn eure frau nach einem anderen ansieht, bricht euer ego durch. so wie eure politiker seit ihr auch, wohl min. 90% des landes. das land muss reden und zwar neben dem reichstag. wir müssen uns miteinander öffnen. vergesst eure demos und euer kleingetue. fokussiert euch auf den palast. lasst euch etwas enfallen. kontaktet stars und sternchen, das ist eure chance.

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Name: Winfried Sobottka
Email: winfriedsobottka@arcor.de

Datum: Samstag, 21 Mai, 2005 um 19:46:51
Kommentar:

Eure Kunst gefällt mir sehr gut, Staeck hat sich ja leider aus dem Lager von Vernunft und Moral verabschiedet. Ich mache mit bei der PDS-Dortmund, wir wollen demnächst mehr als bisher in Richtung Satire und Bild machen. Dürfen wir zu Euch verlinken, vielleicht mit einem wechselnden Probebild?

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Name: m

Datum: Freitag, 20 Mai, 2005 um 21:16:34
Kommentar:

eintrag unter level. Absicht. kennt mann. dazu ungültige e-adresse. das was du sagst trifft auf dich selbst zu. willst den anschein erregen das sich hier eine art pöbel tummelt, was, wie?

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Name: Ackermann
Email: ackermann@malle.esp

Datum: Donnerstag, 19 Mai, 2005 um 17:43:35
Kommentar:

servus peeps! wie gehts denn so in germany? ich bräuchte noch ma ein bißchen kohle, meint ihr, das kommt sehr dreist, wenn ich nochmal vor gericht gehe? finde das ja auch krass, wie ich damals abgefertigt wurde. und von einer ausreichenden abfindung kann man auch nicht sprechen. ich brauch mehr kohle, mir doch wurscht, wenn da noch ein paar leute aufn arbeitssuchendenmarkt müssen. richig so, kann ich da nur sagen. wer nicht arbeitet is ja wohl ma n asi.

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Name: Franz Walsch

Datum: Dienstag, 17 Mai, 2005 um 21:33:53
Kommentar:

Kapitalismus ist doch super! Weiß gar nicht, was ihr habt! Wovon soll ich denn sonst meine Nutten bezahlen? Und die paar Afrikaner sin doch sowieso wurscht! Gibt doch genug, da isses gut, wenn man ein paar verrecken.

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Name: fredo schmidt
Email: fredo.schmidt@dokom.net

Datum: Sonntag, 15 Mai, 2005 um 23:51:09
Kommentar:

Jugendpfingsttreffen wahr ein voller Erfolg!!!vom 14.-15.05.05 in Gelsenkirchen.

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Name: FREDO SCHMIDT
Email: fredo.schmidt@dokom.net

Datum: Sonntag, 15 Mai, 2005 um 23:43:21
Kommentar:

Ich gehe regelmäsig auf der Dortmunder Montagsdemo, weil ich gegen den kapitalismus bin!Die Taschen der obrigen herrn füllen sich immer mehr, als die Arbeitslosigkeit richtig zu bekämpfen!

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Name: mohr

Datum: Freitag, 13 Mai, 2005 um 06:07:00
Kommentar:

wir brauchen keine bleibenden kraftsprüche, auch keine ankläger, wir brauchen diskurs > bleibende lösungen. das wird es geben, mit oder ohne euch, egal wer. da ist meinereiner sicher. und wer nicht darüber sprechen mag wird auch nicht erfahren wie soetwas möglich ist.

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Name: Jochen Scheisse

Datum: Donnerstag, 12 Mai, 2005 um 21:08:12
Kommentar:

IHR PISSER! Ich bin selbst Gebirgsjäger der Bundeswehr gewesen und IHR habt nicht das Recht euch so über die in euren Augen "Verbrechen" auszulassen! WER NICHT DABEI WAR - BRAUCHT AUCH NICHT DAS MAUL AUFMACHEN! Was diese Truppe im 2.Weltkrieg sowie jeder andere Soldat in einem Krieg durchmachen musste werdet IHR nicht mal ansatzweise nachvollziehen können! Wenn IHR jemanden anklagen wollt, für diese Verbrechen, dann geht mal ein paar Etagen höher in der Rangordnung. Ihr beschimpft diejenigen als Mörder, die , wenn sie es nicht gemacht hätten, sich gleich mit dazustellen hätten können. MfG, XXXX

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Name: mohr

Datum: Donnerstag, 12 Mai, 2005 um 12:12:27
Kommentar:

Ob Menschen die Intelligenz und die Bereitschaft entwickeln, neue Antworten auf die drängenden Fragen in unserer Gesellschaftsform finden zu wollen, davon hängt so vieles ab. Dieses Thema ist aber nicht allein auf einer persönlichen Ebene lösbar. Es ist zentral und entscheidend eine politische Frage, ob es gelingt, neue gesellschaftliche Lösungsmodelle zu entwickeln, wo Liebe in all seinen Formen und Spielarten und deren Handhabung und Lehre dessen ein großes Thema werden muss, erlebbar wird, ohne die bekannten bisher gezüchteten Begleiterscheinungen von Verlustangst, Eifersucht, Hass, und Mord. Liebe, ein Thema als heutiges Vakuum, es erstickt uns in seiner bisherigen Art, es erzieht die Masse der Bevölkerung stumpf, aggressiv, schwach. Es behindert das ganze Land massiv, mächtig. Während wir uns herumärgern in diesem Land, über so vieles, unsere Energie verschwenden, unliebend, nicht wissend wie und wo wie den Hebel ansetzten müssen, fliegt ein massiver Stein auf uns zu. Während wir/ihr fatalistisch herumwursten an nichts mehr recht glauben wollen, in jedem welcher große Gedanken hegt einen Hitler oder bösartigen sehen wollen, ohne Phantasie, Lust und das Studium der Idee an sich, wird nichts sich ändern, bis auf euren selbst provozierten Supergau. Gedanken über eine digitale Zukunftswerkstatt machen zu wollen, da wo mit allen die Zukunft neu erschaffen lässt, das hat etwas mit Liebe zu tun. Liebe als Glaube an eine große Zukunft die wir uns selbst schenken können. Wir müssen nur an uns glauben. Das ist alles. Matthias Werner Mohr, Schwerbehinderter Exhibitionist seiner Art, www.Grundsatz.des.volkes.de

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Name: seher. sind wir doch alle.

Datum: Mittwoch, 11 Mai, 2005 um 12:38:57
Kommentar:

Nehmt es an, oder lehnt es ab. Letzteres bringt Euch Folgendes: Unverständnis, Hab- Machtgier einiger weniger werden uns in den sehr bald unwiderruflichen sog des für alle vollkommen unvorhersehbaren ziehen. In einer klein gewordenen Welt voller leicht wertlos zu machendes Technologie kann eine Krise eine wunderbar Show abgeben für Leute die sich so was ansehen. 15000 Meilen weit entfernt. Es wird Ihnen ein Spass sein euch in eurer ignoranten Trägheit die größte Drangsal erleben zu lassen die es jemals geben soll. Egal was passierte in dieser Welt, es gab immer Menschen die es kommen sahen und Menschen die darüber lachten. Nun lacht, ja genau du Leser, DU! Auch wenn der größte Hammer für mich auch dann da ist, sehe ich euch mit Genugtuung eingehen. Der Terrorist ist ein solcher in dieser weit weil eure Ignoranz, Engstirnigkeit und monotones Handeln über Jahrzehnte hin faulend zum Himmel stinkt, deshalb kann ich diese Menschen verstehen. Und dabei meine ich nicht jene welche Spaß haben dabei zuzusehen. ~~Gez. Exhibitionist~~ http://pro.palast.com/anhoerung/

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Name: Johanna Bayer

Datum: Mittwoch, 11 Mai, 2005 um 11:37:39
Kommentar:

Hallo Leute, war letztens in München, zwei Wochen Urlaub machen und residierte da im Apparthotel. Ich kann es Euch nur weiterempfehlen falls Ihr auc mal nach München geht. www.apparthotels MfG Johanna

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Name: demo des volkes

Datum: Sonntag, 8 Mai, 2005 um 11:08:31
Kommentar:

eure pedo fallen könnt ihr euch in den a. schieben. passt auf das ihr euch selbst nicht in die nesseln setzt.

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Name: Miso
Email: balkanbombercccc@yahoo.de

Datum: Sonntag, 8 Mai, 2005 um 00:58:16
Kommentar:

Züfallig bin ich auf Ihre Seite gekommen und muß sagen das ich sprachlos bin.Denn noch nie jemand hat meines Wissens diesen Krieg auf dem Balkan so gut hintergefragt wie Sie RESPEKT.Sie können sich das nicht vorstellen wie hilflos man ist und zuschauen muß wie ein ganzes Volk durch Medien hinters Licht geführt wird,obwohl man selber die Wahrheit kennt aber WIRKLICH kennt.Ein kleines Beispiel,laut Fernsehberichten wurde 1993 Dubrovnik täglich mit Granaten beschoßen die Bilder am fernseh zeigten nur die Dächer über Dubrovnik und schwarze Rauchfäden die Serben wurden sofort abgestempelt als die Schuldigen.Was ist die Wahrheit ich sage es Ihnen zu diesem Zeitpunkt lebte ein Bekannter von mir in Dubrovnik aus Sorge rief ich an und fragte wie es geht er antwortete mir verdutzt super alles ok als ich ihn auf die Granaten aufmerksam machte lachte der Mann nur und erklärte mir das schon paarmal einschläge zu hören waren aber so schlimm war es nicht.Unterdessen schilderte er mir das die Kroatische Armee alte Reifen an bestimmte stellen angezündet hat und daher kamen diese Rauchscwaden um der Welt zu zeigen das 24STD granatiert wird ich glaube es erübrigt sich jedes Kommentares.Bitte haben Sie Verständnis wegen meiner Rechtschreibung ich der deutschen Sprache noch nicht so mächtig Danke

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Name: Paul
Email: ps.19664@web.de

Datum: Donnerstag, 5 Mai, 2005 um 12:38:45
Kommentar:

Habe eben einen Link bekommen, denn ich Euch nicht vorenthalten möchte. Auf "www.deraad.de" hat eine Deutschrock-Band mit dem Namen NOTSTAND ein Song ins netz gestellt, der mir voll aus dem Herzen spricht. Der Song "Sie reden" ist dort als kostenloser Download und handelt von unserer Politik in Deutschland. Eine echte "Wahl-Hymne" wie ich meine. Bitte sendet auch an andere diesen Link.

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Name: Körperlicher Schwerbehinderter

Datum: Montag, 2 Mai, 2005 um 11:53:15
Kommentar:

Manfred Rommel „Wir müssen bei den bürokratischen Systemen ein Risiko sehen, dass wesendliches und unwesendliches nicht mehr unterschieden wird.“ Gelder für so viele erlauchte Bauprojekte, unsere Alten vegetieren in Seniorenheimen Alleinegelaßen vor sich hin. Hexenjagd auf Exhibitionisten, da wo sich doch gerne ein Bürger beteiligen möchte. Der Scheich fickt importierte Kinder in deutschen Kliniken und weder die Politik noch die Polizei traut sich was dagegen zu tun, sie weis das. Dem Exhibitionist nimmt man eine Probe, zieht ihn nackt aus, schließt ihn ein, schließlich ist er ja auch so leicht zu haben und irgendwo muss man mal draufhauen bei Sexualverbrechen die das land sich unbedacht heranzüchtet. Ja, denn auch der Pöbel hat nur die Politik die er verdient. JA, gehe Pleite, land. Dein Wille sich Gedanken über irgendetwas zu machen ist schon pleite. Auch wenn die Sonne scheint und die Natur schön ist, stürzen kannst du schnell, land.

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Name: pro Köln
Email: schoeppe@pro-koeln.org

Datum: Freitag, 29 April, 2005 um 16:15:20
Kommentar:

Quander stellt sich bei pro Köln vor Der neue Kölner Kulturdezernent Prof. Georg Quander hat sich heute bei der Fraktion pro Köln vorgestellt. Dabei skizzierte er seine kulturpolitischen Leitlinien für die Domstadt. Quander will - ohne in Dirigismus zu verfallen - die städtischen Kultureinrichtungen wieder mehr am Geschmack des Publikums ausrichten. Avantgardistische Ansätze haben, so Quander, in Teilen ihre Berechtigung, ihnen kann aber - insbesondere vor dem Hintergrund der dramatischen Haushaltslage - nicht das Hauptaugenmerk der Kulturpolitik gelten. Quander will der akulturellen Gesellschaft, die auch in Köln immer größer wird, Potentiale abringen. Das soll vor allem durch Jugendarbeit geschehen, in die auch die städtischen Jugendeinrichtungen einzubeziehen sind. In der Auseinandersetzung mit der multikulturellen Gesellschaft setzt Quander auf die „Betonung unserer deutschen Kultur“. In Köln lebende Menschen fremder Nationalität sollten nach seiner Vorstellung verstärkt deutsch lernen - und er will mithelfen, kulturelle Angebote zu unterbreiten, die das Erlernen der deutschen Sprache zusätzlich attraktiv machen. Fremdsprachige Angebote haben demgegenüber für ihn die geringere Priorität. Dabei ist sich Prof. Georg Quander der Risiken bewußt, die für sein Ressort vor dem Hintergrund der städtischen Finanzlage bestehen. Quander hat der Fraktion pro Köln zugesichert, auch in Köln zu bleiben, falls der Nothaushalt greifen und dem Rat die kommunalpolitische Führung aus der Hand genommen werden sollte. „Dann werde ich mich mit dem Regierungspräsidenten auseinandersetzen“, kündigte der frühere Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin an. Dazu erklärt die Vorsitzende der Fraktion pro Köln, Judith Wolter: „Georg Quander hat auf uns sehr überzeugend gewirkt - wir werden ihn heute im Rat wählen. Es kann mit ihm nur besser werden. Wir drücken ihm fest die Daumen und werden im Rat und in den Stadtbezirken die Generallinie seiner Kulturpolitik unterstützen.“

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Name: ALBANIA(KOSOVA)

Datum: Donnerstag, 28 April, 2005 um 20:00:20
Kommentar:

FUCK SERBIA!!!!FUCK SLOBODAN!!!!!!!!!!I LOVE KOSOVA!!!UCK

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Name: Claus Rudde-Teufel
Email: emmapeel@netcologne.de

Datum: Dienstag, 26 April, 2005 um 13:23:47
Kommentar:

Lese und schaue seit Jahren gern die "Arbeiterfotografie". Ich fotografiere selbst gern und frage, ob und wie ich wohl mitmachen könnte.

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Name: Grundsatz.des.Volkes.de

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:31:12
Kommentar:

Zusammenfassung einer überdachten Demokratie in mehreren Einträgen in Folge, überdenken Sie mit > PALAST.COM --- Möglichkeit: Unser demokratisches, politisches System kann ergänzt, weiterentwickelt, korrigiert werden wie ebenso bei jedem Fahrzeug, Computer, Lexikon, Medizin etc. notwendig. Ein politischer Apparat hat übersehbar zu sein. Eine angemessen angebrachte Ergänzung und Weiterentwicklung unserer Demokratie, welche das Grundgesetz in Art. 79 oder 146 nicht ausschließt, wird das Engagement kritischer und verantwortungsbewusster Mitmenschen erhalten um diese Idee zu beflügeln. Essentielle Information ist zu gestalten: Medial auszusuchende und vom Volk zu erwählende Personenkreise können in Kombination zu medial überdachten Vorgehensweisen der Bundesrepublik diesen Dienst leisten. Ziele einer konsequent menschlichen, zügigen Vorwärtsorientierung in Medizin, Wissenschaft, Natürlichkeit und Wirtschaft sind ausgeschrieben. Eine Bürgerkommission kann der Macht den negativen Aspekt verdrängen, sie stellt eine direkte Beziehung oder Verankerung mit vielfältigen Aufgaben zum Allgemeinwesen dar. - Ein Optimiertes System muß sehr durchschaubar aufgebaut sein. Es erreicht dadurch u.a. auch eine wichtige Voraussetzung: Es ist für die Bürger transparent als auch leicht erkennbar das bessere. Die Bürger möchten möglichst optimale Leistung von einem politischen System. Schließlich bestimmt es die Rahmenbedingungen ihres ganzen Lebens

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Name: evo

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:28:46
Kommentar:

Das Volk bestimmt in einer optimierten Demokratie, was es zu tun gibt. Damit der jeweilig höchst mögliche Sachverstand (Volksdiener) dabei eingebunden werden kann, muß eine direkte Verknüpfung von Volksdienern und Volk bestehen, unmittelbarer Informationsaustausch in beide Richtungen. Diese Verknüpfung muß zudem so organisiert sein, das grundlegende Eigenschaften erfüllt werden. Es muß Fremdeinfluß ausgeschlossen werden können, es muß höchst mögliche Bürgernähe beinhalten, zudem muß es den hochqualifizierten Volksdienern die Möglichkeit eröffnen ihren bisherigen Aktivitäten weiterhin nachzukommen, wenn sie dies wünschen. Manche Qualifikation beruht auf stetig aktuellsten Erkenntnissen. Die Ernennung oder Nominierung eines jeden möglichen Volksdieners sowie die direkte Auswahl (Wahl) eines jeden Volksdieners in ein Parlament muß von den Bürgern direkt getroffen werden. Die komplexe Vielfältigkeit der zu lösenden Problemstellungen erfordert die Bildung von Fachparlamenten. Nur neutralster Sachverstand im Zusammenspiel einer direkten zeitgleichen Einbindung der Bürger erzeugen die richtigen Entscheidungen. Ein Fachparlament kann damit selbständig Lösungen umsetzen. Da dies Überall nach dem gleichen Prinzip Teamarbeit durch Gruppenintelligenz funktioniert, sind relativ kleine Autonome Einheiten machbar, nennen wir es mal ”Vernunft” kommt zu gleichartigen Ergebnissen, wenn die Neutralität gewahrt bleibt. Ist beispielsweise das Montessori - Schulprinzip nachweislich das mit den Besten Lernergebnissen, so wird es auch von allen Ländern befürwortet. Kommunikation fügt das ihrige hinzu. Zur Sicherung und Einbeziehung weiter Aspekte kann ein Veto bzw. eine Einmischung bezüglich einer Entscheidung eines Fachparlamentes zur erneuten Behandlung des Problems führen. Hierbei sind nun mehrere Fachparlamente immer mit direkter Einbindung des Volkes (Bürgerkommission) beteiligt. Das ”Veto” muß von min. einen Parlament oder der Bürgerkommission ausgesprochen werden. Permanente Öffentlichkeit wird durch ein neuatiges PolitTV gewährleitet. Richtige Lösung schwerer Probleme fordert kollektiven Geist

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Name: evo

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:27:53
Kommentar:

Nun ist dies eine grobe Zusammenfassung einer andersartigen Demokratie. Eine solche Demokratie kann sich aber nicht selbst einführen. Man muß einen dafür vorgeschriebenen Weg z.B. nach Art.79 des Grundgesetzes gehen. Das bedeutet die Gründung einer Partei, bzw. die Herbeiführung des ”Parteienverbundes”. Nach Art. 146 des deutschen Grundgesetzes tritt auch an dem Tag eine neue Verfassung in Kraft an dem sie vom deutschen Volke beschlossen wird. Das leicht zu verstehende vollkommen andersartige Konzept findet schnelle Zustimmung beim Volk, insbesondere auch bei der sehr großen Partei, der Partei der Nichtwähler. Ein Grund hierfür ist u.a. auch folgendes Faktum:

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Name: evo

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:27:18
Kommentar:

Diese Partei kann sich nicht selbst in eine Regierung einsetzen**. Sie hat nur ausschließlich die Aufgabe, die neue Demokratie einzuführen sowie sie zu erhalten.*** Am Tag der notwendigen Mehrheit setzen die Vorbereitungen zur 1. Wahl der neuen Volksdiener direkt vom Volke ein. Bis zu diesem Zeitpunkt angehörige Parteimitglieder müssen ihre Parteimitgliedschaft abstreifen und ihre parteipolitische Neutralität angemessen vertreten, wenn sie evtl. der Wahl zum Volksdiener bereitstehen möchten. Dies sollte bereits im Vorfeld angekündigt sein um zur einer möglichen Nominierung zur Wahl gelangen zu können. Die Wähler haben das letzte Wort, ihre Aufmerksamkeit hat sich bis dahin stark erhöht. Angehörige gegnerischer Parteien besitzen logischerweise kaum eine Chance für die neue Demokratie erwählt zu werden. Bis zum Zeitpunkt der neuen Regierungsübernahme durch die Fachparlamentarier sowie der Bürgerkommission bleibt die alte Regierung im Amt. Die Partei (evtl. später ”Das Bürgerorgan” durch das Volk) hat die Aufgabe, so wie das neue System, denn sie ist ja ein Teil davon, alle reellen und aufkommenden Problembereiche und Problematiken mit Hilfe und Zusammenarbeit der Bürger im Lande zu finden. Diese werden öffentlich (auch spezielle Medien) mit Lösungsvorschlägen den prädestinierten Volksdienern weitergereicht, wo sie verhältnismäßig schnell in Zusammenarbeit mit der Bürgerkommission für das Allgemeinwohl zu einer durch Gruppenintelligenz geprägten Lösung finden werden. (Weiteres im Grundsatzprogramm. )

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Name: evo

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:26:38
Kommentar:

**Das kann u.a. auch das notwendige Vertrauen für die ”vereinigten Parteien” stärken, weil viele Menschen annehmen, das die meisten Menschen, wenn sie mit der eigentlichen Macht in Berührung kommen, sich stark verändern, welches nicht von der Hand zu weisen ist! Das Parteien - System ist jedoch nicht abgeschafft. Es übt lediglich keine Macht mehr aus. ***Alle Parteien sowie die bisher üblichen Wahlen behalten Bestand. Somit ist beispielsweise “der alte Verhalt” sofort reproduzierbar, falls die Bürger dies wünschen. Dies ermöglicht einer überdachten Demokratie Sicherheit, das Standvermögen.

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Name: mohrenruebe

Datum: Donnerstag, 21 April, 2005 um 10:23:32
Kommentar:

ihr verschwendet eure kraft. ~der bär tötet 1000 wölfe?~ ja bei euch schon, blinde wölfe einer nach dem anderen. ihr seit von dem system mehr geprägt als ihr jemals merkt. „Wir müssen bei den bürokratischen Systemen ein Risiko sehen, dass wesendliches und unwesendliches nicht mehr unterschieden wird. […] Es geht also darum bei voller Bejahung des Rechtsstaatsprinzips zu prüfen wo sich Mängel zeigen, vielleicht sogar schädliches entwickelt hat, wo Korrekturen der eingefahrenen Praxis angebracht sind, die durch angemessene Regelung beseitigt werden sollte.“ > Zitate von Manfred Rommel aus seinem politischen Buch: „Wir verwirrten Deutschen“ - Manfred Rommel, geboren 1928, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften. Von 1974 bis 1996 (22Jahre lang) Oberbürgermeister Stuttgarts, Ehrenbürger der Stadt Kairo, 1978 großes Bundesverdienstkreuz, 1978 Theodor-Heuss- Medallie, seit 1983 Ehrendoktor der University of Missouri in St. Louis, Ehrenbürger von Stuttgart, Sohn des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel.

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Name: Bürgerbewegung Pro Deutschland
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Mittwoch, 20 April, 2005 um 22:50:47
Kommentar:

8. Mai - Mißbrauchte Geschichte Die Bürgerbewegung pro Deutschland wendet sich mit einem Flugblatt zum 8. Mai gegen den Mißbrauch des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Diktatur für aktuelle politische Zwecke. Die unmittelbar bevorstehende Medien-Kampagne anläßlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes diene der Ablenkung insbesondere von den wirtschaftlichen Problemen im Deutschland des Jahres 2005, heißt es im Flugblatt-Text, der sich im übrigen insbesondere gegen die erstmals 1985 durch Richard von Weizsäcker offiziös gegen das deutsche Volk erhobenen Vorwürfe einer Kollektivschuld wendet: „Die ‚kleinen Leuten’ waren damals mehrheitlich nicht an Verbrechen und auch nicht am Schmieden von Kriegsplänen beteiligt. Sie waren Opfer des Krieges - in Berlin genauso wie in Moskau, in Dresden genauso wie in London, in Köln genauso wie in Paris, Rom, Tokio, Hiroshima oder Nagasaki.“ Das Flugblatt wird aus Spenden finanziert und für die Mitglieder der Bürgerbewegung pro Deutschland zur Massenverteilung kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Mittwoch, 20 April, 2005 um 22:14:27
Kommentar:

Ein Deutscher auf dem Heiligen Stuhl Die Wahl Joseph Ratzingers zu Papst Benedikt XVI. ist das beste, was der Christenheit in aller Welt und den kulturbejahenden Kräften in Europa passieren konnte. Denn Ratzinger ist vor allem eines: zuverlässig. Er wird den Kurs der Wertebewahrung fortsetzen, den Johannes Paul II. eingeschlagen hat. Falls die Kirche in Europa überhaupt eine Chance hat, etwas von ihrer alten Größe zurückzugewinnen, dann nur mit ihm. Seine Amtszeit fällt in die entscheidenden Jahre. Die Kardinäle haben eine gute Wahl getroffen. Das politische Berlin applaudiert dem ersten deutschen Papst seit mehr als 480 Jahren artig - aber nicht bei allen kommt der Beifall von Herzen. Die bundesrepublikanischen Massenmedien haben bis zuletzt versucht, einen anderen Papst herbeizuschreiben. „Widerstand unter Kardinälen gegen Ratzinger wächst“, schlagzeilte das Leitmedium „tagesschau“ im Internet bis zuletzt. Ein „Modernisierer“ wäre ihnen lieber gewesen. Oder besser noch ein liberaler Papst aus Afrika oder Lateinamerika. Aus der Traum!

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Name: Bürgerbewegung Pro
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Mittwoch, 20 April, 2005 um 22:08:39
Kommentar:

Ein Deutscher auf dem Heiligen Stuhl Die Wahl Joseph Ratzingers zu Papst Benedikt XVI. ist das beste, was der Christenheit in aller Welt und den kulturbejahenden Kräften in Europa passieren konnte. Denn Ratzinger ist vor allem eines: zuverlässig. Er wird den Kurs der Wertebewahrung fortsetzen, den Johannes Paul II. eingeschlagen hat. Falls die Kirche in Europa überhaupt eine Chance hat, etwas von ihrer alten Größe zurückzugewinnen, dann nur mit ihm. Seine Amtszeit fällt in die entscheidenden Jahre. Die Kardinäle haben eine gute Wahl getroffen. Das politische Berlin applaudiert dem ersten deutschen Papst seit mehr als 480 Jahren artig - aber nicht bei allen kommt der Beifall von Herzen. Die bundesrepublikanischen Massenmedien haben bis zuletzt versucht, einen anderen Papst herbeizuschreiben. „Widerstand unter Kardinälen gegen Ratzinger wächst“, schlagzeilte das Leitmedium „tagesschau“ im Internet bis zuletzt. Ein „Modernisierer“ wäre ihnen lieber gewesen. Oder besser noch ein liberaler Papst aus Afrika oder Lateinamerika. Aus der Traum!

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Name: Ditus

Datum: Dienstag, 19 April, 2005 um 19:07:23
Kommentar:

Wichtige Mitteilung: "Agenda Klassenkampf: Wie lange hält der soziale Frieden" Sendung des Hessischen Rundfunks (hr 2), Der Tag vom 09. März 2005 Eine hochbrisante Sendung zur aktuellen Lage in der BRD, die von Rot-Grün zu verantworten ist. http://sgovd.org/hr2.zip Hinweise zum Inhalt siehe weiter unten ! ------------ Der Link ist: http://sgovd.org/hr2.zip als 8 Audio-Dateien (ZIP gepackt) Hier die Inhaltsangabe der Sendung: Der Tag / HR 2 - 9.3.2005 "Agenda Klassenkampf - Wie lange hält der soziale Friede?" 1. Soziale Aufwendung - Von Adolf von Bülow 1929 / Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen / Eskalation 1 - Beitrag von Florian Schwinn 5:24 2. Wirtschaft, die arm macht - Gespräch mit Horst Afheldt 6:04 3. Ham and Eggs - aus Heribert Prantl: Kein schöner Land / Die Verantwortung der Politik - Gespräch mit Heribert Prantl 8:15 4. Eskalation 2 - Beitrag von Florian Schwin 1:53 5. Die Voraussetzung der 68-er Bewegung Gespräch mit Wolfgang > Kraushaar 5:58 6. Das Ende der DDR - Beitrag von Andre Bochow / Die Wut der Arbeitslosen - Beitrag von Ulrike Holler 6:46 7. Strukturenfür eine Revolte? - Gespräch mit Malte Kreuzfeld / Eskalation 3 - Beitrag von Florian Schwinn 8:02 8. Wann gehen die Deutschen auf die Barrikaden - Gespräch mit Heiner Geissler / Wirtschaftssicherungverordnung 2004 10:03 Sollte man sich mal anhören, finde ich sehr gut. Viele Grüße Ditus

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Name: Eberhard van der Vlugt
Email: strubel@charter.net

Datum: Samstag, 16 April, 2005 um 19:33:20
Kommentar:

Zum ersten Mal heute entdeckt, Sehr gut. Vielleich koennen wir hier etwas aehnliches schaffen, Regards, Eberhard in Oregon USA

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Name: Eberhard van der Vlugt
Email: strubel@charter.net

Datum: Samstag, 16 April, 2005 um 19:33:04
Kommentar:

Zum ersten Mal heute entdeckt, Sehr gut. Vielleich koennen wir hier etwas aehnliches schaffen, Regards, Eberhard in Orego, USA

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Name: Michaela Schönsee

Datum: Freitag, 15 April, 2005 um 09:14:46
Kommentar:

Sehr schöne und ausdrucksstarke Fotos gibt es auf eurer Seite. Echt Toll!! Michi von Website Designers

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Name: PALAST.COM

Datum: Donnerstag, 14 April, 2005 um 10:34:09
Kommentar:

wenn palast.com nicht aufrufbar ist, merken sie sich bitte diesen tag. ich vermute das gewisse tage und über gewisse zugangsserver im web hier irgendwie manipuliert wird. geht es schließlich hier um hunderte millionen euros oder gar im endeffekt viel mehr noch, informiert sich inzwischen die berliner szene bei palast.com. jedenfalls kippen die meinungen reihenweise um. gestern ist mir ein polizeiauto eigenartig begegnet. diese leute mit demonstranten-einsatzrüstung in ihren kleinen fahrzeug in dem kaff hier machten mir mehr den eindruck nach mafia oder sowas. ich habe angst, nicht selten, verbinden den schon viele mit dem palast ein überdachtens system. und es wird kommen. matthias werner mohr >LASST MICH IN RUHE, ES IST BESSER FÜR EUCH

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Name: Heike Böhme
Email: webillustrierte@aol.com

Datum: Montag, 11 April, 2005 um 08:45:16
Kommentar:

Eine ganz tolle Hompage und wir schauen öfters auf die Seiten.Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg mit der Web. Mit solidarischen Grüßen Heike und Werner

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Name: PALAST.COM

Datum: Montag, 11 April, 2005 um 00:35:28
Kommentar:

„In letzter Zeit geisterte durch die Presse ein geplantes Ausstellungsprojekt „Palast der Republik“ Es sollte mit 300.000 Euro aus dem Hauptstadtkulturfonds gefördert werden.- Dieses Projekt wurde zu Fall gebracht.- Die Gründe sind ganz offensichtlich politischer Natur. War schon die Zwischenpalastnutzung den verantwortlichen Politikern wie den Regierenden Bürgermeister von Berlin oder den Bundesbauminister Stolpe einschließlich der Mehrheit der Bundestagsabgeordneten mit dem Schlossvereinsmitglied Thierse als Bundestagspräsident ein Dorn im Auge, so hätte diese geplante Palastausstellung erneut die Diskussion zur Fragwürdigkeit der Abrissbeschlüsse angefacht. - Auch einige Wahrheiten zum Thema Palast hätte man darstellen müssen, die den gesunden Menschenverstand angeregt hätten.- Es soll alles vermieden und verschwiegen werden, was an den Palast erinnert. - Diese Absicht wird durch die Ausstellung „Der Palast lebt“ ebenso durchkreuzt, wie der nicht zu übersehende Versuch, sie totschweigen zu wollen. - Die nachfolgende Information ist die erste Ihrer Art, weitere werden folgen, denn die Ausstellung wird sowohl thematisch als auch quantitativ weiter wachsen“.

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Name: Manuela Rosenau
Email: blumenlilly@yahoo.de

Datum: Freitag, 8 April, 2005 um 15:49:11
Kommentar:

Ein großes Lob das Sie immer von unseren Aktionen und Montagsdemo Fotos in das Internet reinsetzen.Das Sie bei Wind und Wetter genauso dabei sind und uns Fotografieren!!!Liebe Grüße Muttis Montags Suppe!!!!!!

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Name: mohr

Datum: Freitag, 8 April, 2005 um 11:26:22
Kommentar:

sehr enge blickwinkel. hier wie anderswo, deutschland. lasst uns drüber reden. ~~GRUNDSATZ.DES.VOLKES.DE~~

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Name: Peter
Email: peter.stollenwerk@spd-online.de

Datum: Mittwoch, 6 April, 2005 um 19:05:44
Kommentar:

www.peter-stollenwerk.de Gratuliere den Erstellern dieser Seite und bedanke mich für die Zeugnisse der Arbeiterkultur. Peter Stollenwerk

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Name: Heino Janßen
Email: heijaz@sayanim.org

Datum: Mittwoch, 6 April, 2005 um 02:15:24
Kommentar:

Grund - Natur - und Völkerrecht - DRV - Deutscher - Rechts - Verein Deutschland den Deutschen, wie Frankreich den Franzosen, England den Engländern, so Europa den Europäern? Heino Janßen, Hauptstraße 17, 26340 Zetel, den 03.03.2005, Tel 04453 / 2632 - Fax.: 04453 / 4474, Email: heijaz@sayanim.org - Internet: http://www.sayanim.org Wer Hochverräter wählt, ist de jure ein Hochverräter! - Hat es der Nazikönig Paul Spiegel mit seinen BRD- CDU- CSU- FDP- SPD- Grünen Nazi- Parteien jetzt endlich geschafft, als Körperschaft des Rechts dem deutschen Volk den Todesstoß zu geben? Ist die gesetzgebende Gewalt der BRD die gesetzloseste- und verlogenste Gewalt in Deutschland? Wie verblödet muß ein Volk sein, das immer wieder seine Henker wählt, sie so zur Henkersmacht verhilft? Oder sind es die Scheinheiligen mit dem Heiligenschein nach dem Motto : „Heilig sind die geistig Armen, denn sie wissen nicht was sie tun?“ Nur: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, denn gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!“ Ja, so ist es, wenn man das Gehirn nicht einschalten will, denn wer seine Rechte nicht einfordert, hat bekanntlich keine Rechte, denn : 1. Wer es unternimmt, selbst die auf dem Grundgesetz der BRD beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird wegen Hochverrat gemäß § 81 Abs. 2 StGB mit lebenslanger Freiheitsstrafe, nach Militär- und Reichsrecht mit dem Tode bestraft, denn : 2. Nach Art.1 GG ist die Würde des Menschen unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht, denn : 3. Das die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes allen Gesetzen vorgehen und Rechte und Pflichten unmittelbar erzeugen, ergibt sich aus Art 25 GG, die somit auch über die Rechte unter Art 120 und 139 GG als Sondergesetze der Alliierten stehen, die außerhalb des GG stehen, deren Inhalt also als Grundrechte der Besatzer für das besetzte Volk geheim gehalten wird? Rechtsvorschriften, die offensichtlich in unendlicher Zahl, mit unendlichen Folgen, unendlichen Forderungen, in unendlicher Höhe und Dauer über alle deutschen Rechte stehen, folglich damit auch alle Grund-, Persönlichkeits- und Volksrechte der Deutschen außer Kraft setzt, bis in alle Ewigkeit, daher unvereinbar mit dem Völkerrecht, denn : 4. „Das Völkerrecht hat mit irgendwelchen Bewohnern nichts zu tun, es ist unwiderlegbar das Recht der Völker, eines jeden in seinem Lande. Damit ist auch unverständlich, welche Rechte ein Asylant, Ausländer, Nazi ( National - Zionist ) oder Gastarbeiter in Deutschland außer das vom Gastland gewährte Gastrecht ableiten kann,“ denn : 5. Das die BRD als Feind gegen den eigenen Staat, nämlich gegen das fortbestehende deutsche Reich mit seinem Staatsvolk handelt, ergibt sich aus der o.g. Rechtslage und dem neuen Art. 23 GG u.a., da sie dabei dem Volk die gesetzliche Gerichtsbarkeit und alle Grundrechte wider GVG, GG u.a. entzieht. Daher kann die BRD nur als Feindstaat Nr.1 bewertet werden, denn: 6. Jeder von den Behörden der BRD geschlossene und durchgeführte Verwaltungsakt an Bürgern des „Deutschen Reiches“ und deren Eigentum über die Sperrgesetze hinaus ist ein rechtswidriger Akt und Übergriff bzw. eine Souveränitätsverletzung, der damit nichtig ist und zudem ein Verstoß gegen die Kontroll- u. Sperrgesetze der Alliierten, mit entsprechender strafrechtlicher Verfolgung und Schadensersatzpflicht darstellt, denn : 7. Die besatzungsrechtlichen Provisorien BRD und DDR die 1949 durch den 2 + 4 Vertrag von den Alliierten auf Grund der den Alliierten obliegenden Vorbehaltsrechte die Belange des deutschen Volkes sozusagen treuhändlerisch zu verwalten hatten, sind am 17.07.1990 handlungsunfähig untergegangen. Folglich sind alle wider den Sperrgesetzen der Alliierten und zudem seit dem Erlöschen der DDBRD ab dem 18.07.1990 von der Regierung und den Behörden der BRD getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte daher rechtswidrig und damit nichtig. „Alle Beamten u. Vertreter der BRD begehen daher Landes- u. Hochverrat.“ (Reichsrichter, Reichssachverständiger, Anwalt des Rechts, Rechtsberater, Prozeßbeistand des.) Email: heijaz@sayanim.org - Siehe im Internet die Volksaufklärungsseite „GEHEIMPOLITIK“ unter: http://www.sayanim.org

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Dienstag, 5 April, 2005 um 23:47:54
Kommentar:

Schleusern das Handwerk erleichtert Die Kölner Justiz mußte erneut Menschenhändlern einen Straferlaß gewähren, weil denen die Politik das Handwerk leicht gemacht hatte. Die vom Außenministerium zu verantwortenden „politischen Erlasse“ für eine erleichterte Einreise nach Deutschland seien einem 33jährigen ukrainischen Diplom-Psychologen und seiner aus Kasachstan stammenden, gleichaltrigen Frau strafmildernd anzurechnen, entschied das Amtsgericht Köln. Die beiden wurden überführt, 200 Landsleute illegal nach Deutschland eingeschleust zu haben. Die von ihnen als angebliche Touristen nach Köln verbrachten Personen arbeiteten illegal auf Baustellen oder gingen der Prostitution nach. Der Mann wurde lediglich zu einer Geldstrafe von 7.200 Euro verurteilt, die Frau wurde mit einer zur Bewährung ausgesetzten Geldstrafe von 1.800 Euro verwarnt.

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Name: Ayman Semmo
Email: dr.ayman@freenet.de

Datum: Dienstag, 5 April, 2005 um 16:37:53
Kommentar:

www.semmo.de.ms

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Name: MP

Datum: Montag, 4 April, 2005 um 16:50:40
Kommentar:

Tut mir leid, aber besorgt euch ein Leben. Eure Berichte helfen niemanden und sind "typisch deutsch".

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Name: Klarheintz Schürer
Email: durchblix.as@web.de

Datum: Donnerstag, 31 März, 2005 um 13:55:34
Kommentar:

Hallo Gabi! (auf diesem Weg, da (Ihr) Email auch nicht ging:) Wie alt sind Sie ? Sind Sie Opfer oder Täterin des linken Okkultismus der 80er Jahre? Das ist schon beinahe faschistisch-philosophische Kunst, die Sie hier verbreiten . Wie wär´s mit einem Kunst Gestalttherapie "ich back mir einen Menschen" oder "Warum verpacken Moslems noch lebende Menschen" . Vielleicht käme man dann Ihrem Mysterium auf die Spur. Klarheintz P.S. Literaturempfehlung : DIKTATUR DER FREUNDLICHKEIT (1984, ca-ira) SCHMUTZIGE GESCHÄFTE UND HEILIGER KRIEG - al-Qaida in EUropa; DJIHAD UND JUDENHASS, v. math. Künzel

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Name: Klarheintz Schürer
Email: durchblix.as@web.de

Datum: Donnerstag, 31 März, 2005 um 13:40:30
Kommentar:

>Arbeiterfotografie< ? Wie , wo was bitte?! Ein wahrlich schön photografisch bebildertes und betextetes Giftküchenpuzzle aus eurer Realitätsverweigerungs- und Vorurteilspflege-Bildsammlung habt Ihr da zusammengestückelt. Zusammen mit den Weltverschwörungsglauben-Propagandisten echt widerlich mit den Leichen und Blutsäufern. Bilder von Blair mit Giftzähnen, Bush als Drache mit Hakenkreuzen usw. hätte ich ob eures erleuchtenden antizionistischen Einweiherangebotes fast gar nicht vermisst; aber die kann man ja schlecht fotographieren - wie die tatsächlichen menschlichen Teufel. Aber über die scheint Ihr auch thematisch reichlich Null informiert - , na ja Vietnam, "die Bombennächte", "der Imperialismus", "der Zionismus", "Dresden", "der Überfall", "Völkerrecht", "Souveränität" - das muß schon ein Leben reichen und ohne das bischen Klassenkampf ist das Leben auch ruhiger, außer wenn der dEUtsche bzw. der "Völker"rechtsfrieden gestört wird. Was ist mit euren Ferngesteuerten - haben d i e wenigstens keine US-Chips oder hängen die noch am Draht? Und wer referiert die "Protokolle der Weisen von Zion"? - in Russland wurden die schließlich auch gerichtlich befördert; - ach ne, das ist ja Nazikram, wozu haben wir den unsere eigenen Experten von Blülow, Bröckel und Wissneppski ?! - Und nix über "Islamophobie als psycholog. Kriegführung"? Da bin ich aber enttäucht, echt. Vielleicht kann ich da aushelfen mit Bildern vom Düsselburger oder palästinensischen Djihad, ähm Weltfriedensbürgerkrieg - Hammer, Sichel, die Fahne des Propheten, die Zionistenabräumer, Schleier, (T)schade(o)r, kurdische Giftgasreklamisten, Saddam- und Milosevic-Betreuer vereint : Das waren Farben ! - Und grüßt mir euer Phantom der sozialpsychologischen Op(f)er . Und wenn er nicht gerade nachLaden ist, könnt Ihr ihn doch mal auf eure Arbeiter-Akademie einladen !. - Mit dessen höheren Bildung von der antiimperialistischen Gedemütigtenfront könnte er doch sicher reichhaltiges Bildmaterial liefern, z.B. darüber wie ihn die Amis bei der Lieferung der Stingerraketen die Deutschen austricksten und ihn über´s Ohr hauten ! - Daa kam ihm doch der Gedanke, wo die Deutschen nichts mehr scheuen, als Kartoffelnächte im Bombenkeller, ehm kalte Kartoffelsuppe in Bombennächten, ne, kalte Kriegsnächte und Deutschland als amerikanischer Kartoffelacker, ihnen vom geheimen US-Kartoffelglobalisierungsplan und der kaltschneuzigen Fusion mit McDöner zu erzählen, und den Amis, die Deutschen hätten vom kalten Krieg die Nase voll; und so hat er ihnen zur baldigen Beendigung seinen erwärmenden Beitrag versprochen. Aber soo hatten sich das die Amis mit ihrer Russenfalle nicht vorgestellt! Woher sollten die Ungebildeten auch wissen, daß ihr Partner "die Protokolle" über ihre teuflichen Absichten studiert hatte - und mehr Wärme durch Abzug der kalten Ostpanzer u. Männer von deutschen Äckern mit anschließender Fusion hätte doch reichen sollen. Also versprach der gut BeLadene den Deutschen heiße Fotos und immer einen guten Draht zu seiner Webcam, notfalls über AllahSieja/ZDF. Die wollten doch mal endlich beweisen, was der Ami jetzt wieder für ne Globalschweinerei gegen die Kartoffelfresser vorbereitete. Dabei ist es dann passiert: Obwohl die Friedensfreunde in Deutschland Hightech studierten, haben sie den neusten ami-Fernlenkchip unterschätzt und den Clinton-Worten vertraut, man könne damit nur afghanischen Kamelen in den Po treffen. Die Deutschen -global fast alles erreicht, USA mit der Friedensachse zum Stolpern gebracht, aber finanziell auch früher schon in Kabul, Bagdad und Brasil verwicklungspolitisch etwas verausgabt -- stehen mangels Longrange(l)transporter für den Über-schuss von ihren erwärmten Feldern nun ziemlich mehlig da. Schlechte Kart(offel)en auch für die am Instinktut für Brennstoffzüchtung und Morchelzellen entwickelte Knollenverflüssigung: Die petroidiotische Front konnte den Schutz einer Pipeline nicht garantieren. Doch ein Trost schimmert in ErKundus : Durch die natürlich vom Ami ihren Krieg verschuldeten Erderwärmung lassen sich deutsche Kartoffeln auch auf Mohnfeldern anbauen. Gold schimmern sie in der Abend- aber auch Morgensonne, und der manische Muselmane denkt schon über BioKeilanhtreibstoff nach, da stehen die Deutschen ja drauf und den kriegsgeilen Amis kann man ja immer noch was von Gold erzählen - nehmen ja eh ihren Süd-Koks lieber als unsere Mohnbrötchen; und falls nicht, nach den Franzmännern liefern unsere russischen Freunde an unsere Brüder was das Kali-fat braucht - Irantrap, die Kommunisten haben sich da selbst schon an den Galgen geliefert, Juden tot, AKWs hähä . . .Ahlloo ist mächtig!

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Name: pro Köln
Email: schoeppe@pro-koeln.org

Datum: Montag, 21 März, 2005 um 17:56:54
Kommentar:

„Konzept der politischen Ausgrenzung“ gegen pro Köln CDU, SPD, FDP und Grüne haben sich auf ein „Konzept der politischen Ausgrenzung“ gegen pro Köln geeinigt. Das geht aus Äußerungen von Vertretern des Kreisverbandes Köln der Jungen Union hervor, aus denen die „Kölnische Rundschau“ zitiert hat. Maßnahmen wie der Versuch, pro Köln von der Fraktionsfinanzierung weitgehend auszuschließen, der „Übergang zum nächsten Tagesordnungspunkt“ zur Vermeidung einer Abstimmung über pro-Köln-Anträge sowie die Ablehnung und inhaltsgleiche Neuformulierung solcher Anträge haben eine anti-demokratische Absprache der Kölner Altparteien bereits vermuten lassen. Jetzt ist der Bestand einer solchen Absprache erstmals öffentlich eingestanden worden. Dazu erklärt Manfred Rouhs: „Die Altparteien definieren sich selbst gerne als ‚die demokratischen Parteien’ und versuchen damit, dem Engagement ihrer Kritiker die demokratische Legitimität abzusprechen. Dabei schrecken Sie bekanntlich auch nicht vor der Anwendung von Geheimdienst-Methoden über die entsprechenden Abteilungen der Innenministerien zurück. Gleichzeitig verfassen sie - auch in Köln - gemeinsame Resolutionen mit der PDS. Das läßt erkennen: es geht ihnen nicht um Demokratie. Es geht ihnen um den Machterhalt. Denn sie wissen, daß die PDS nur ein sehr kleines, die Vertreter eines seriösen, zukunftsorientierten, demokratischen Patriotismus aber ein großes Wählerpotential haben. Die demokratiefeindliche Nachfolgepartei der SED müssen sie nicht fürchten - während pro Köln gerade deshalb das schlimmste ist, was ihnen passieren konnte, weil wir sie von einem dezidiert demokratischen Standpunkt aus politisch angreifen und sie dem inhaltlich nichts entgegen zu setzen haben. CDU, SPD, FDP und Grüne werden den Wählerwillen nicht dauerhaft aushebeln können. Ihre Schiebereien verzögern den notwendigen politischen Wandel lediglich - der dann hinterher um so gründlicher stattfinden wird.“

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Name: S.T.

Datum: Montag, 21 März, 2005 um 05:19:11
Kommentar:

gott. "L", kLeines junges Pflänzchen, natürlich.

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Name: gabi
Email: http://www.mondamo.de

Datum: Sonntag, 20 März, 2005 um 22:47:33
Kommentar:

nur frage ich mich: warum muss nach tätern gesucht werden. sind es nicht menschen, die so etwas fabrizieren? sind wir es nicht die schuld daran tragen das weltweit menschen leiden, hungern, sterben? welche form von tot ist schlimm genug als dass wir schuldige suchen? weisen wir nicht einfach eine andere schuld von uns, wollen sie gar nicht erst sehen. verantwortung tragen? wir können doch nichts dafür! du und ich, wir sollten uns ändern. denn : "wenn es neue menschen braucht auf erden, müssen wir selbst diese menschen werden" thomas boche, nicaragua liebe grüße, gabi von www.mondamo.de

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Name: Dirk Rösler

Datum: Sonntag, 20 März, 2005 um 15:01:49
Kommentar:

Tolle Arbeiten von Raphael Bolius!

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Name: Stanley Tweedle
Email:

Datum: Sonntag, 20 März, 2005 um 08:13:44
Kommentar:

~~Guten Morgen neuer Tag in Deutschland~~ Deine Sonne Gibt uns wärme. Obst und Gemüse und Fleisch haben wir in diesem Lande. Dafür danken wir Dir Guter Morgen. Auch danken wir dass wir in einer grundfesten Demokratie leben dürfen. Hier fliegen keine Bomben der Regen ist uns hold und Frauen haben Lust auf Sex. Du Demokratie, keines junges Pflänzchen, wir Deutschen wollen Dich schön gießen damit Du groß und stark wirst. Damit sich Deine Äste entwickeln und wir eines Tages unsere Kinder darauf klettern sehen können. Wir Deutschen lieben unser Land, denn wir haben alles selbst in unseren Händen. Und die Konstellation der Voraussetzungen hierzu macht es uns auch noch sehrleicht. Das Bietet uns dieses großartige Stück Land auf Terra. Schenk soviel Stärke und Zuversicht damit sie auf das Schwache strahlen kann. Danke guter Morgen.

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Name: Initiative100000 ProPdR

Datum: Freitag, 18 März, 2005 um 20:13:38
Kommentar:

Fotoausstellung DER PALAST LEBT! 1. April bis 4. Mai 2005 ~ UBI KLIZ E. V. / Mieterladen 10247 Berlin Friedrichshain, Kreutzigerstraße 23~ Tel./Fax: 030-74078831 www.ubi-mieterladen.de~ Öffnungszeiten: Montags und Donnerstags: ab 18 Uhr Mehr~~PALAST.COM~~

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Name: Robert Rutöd
Email: robert@rutoed.com

Datum: Donnerstag, 17 März, 2005 um 18:19:36
Kommentar:

Linkstipp: http://www.rutoed.com/portfolio/menatwork/index.php

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Name: mausiprivat.com
Email: mausi@mausiprivat.com

Datum: Donnerstag, 17 März, 2005 um 01:19:15
Kommentar:

Ich wollte einfach nur ein Kompliment abgeben! Wunderschöne Bilder, toller Text, da steckt viel Arbeit und Leidenschaft drin

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Name: Nicole ST
Email: webmaster@montagsdemo-osterburg.de

Datum: Donnerstag, 17 März, 2005 um 00:42:06
Kommentar:

An Eckhard Trems Eine "Betriebsanleitung" zur Gegenwehr gegen 1€ Jobs gibt es auf unserer HP www.montagsdemo-osterburg.de

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Name: Stanley Tweedle

Datum: Sonntag, 13 März, 2005 um 13:14:38
Kommentar:

Vielleicht war Till Eulenspiegel gestern doch nicht ganz von gestern. Und vielleicht sind die Hochbezahlten Schreibtischtäter nur Schreiber welche es nicht besser wissen. Diese öffentlich als Tätern zu titulieren wird in Ihnen lediglich eine Abwehrreaktion hervorrufen und das bisher getane verteidigen. Somit gibt Till ihnen jedenfalls keine Chance sich zu öffnen. Sich für etwas öffnen zu können setzt etwas Gutes in Erwartung voraus. Eine Artikulierung wie Täter und Bestrafung schließt die Tore. Und das ist ganz und gar nicht was unser Land braucht, es voran bringt, falls Till daran überhaupt noch glauben mag. Wer an unser Land nicht mehr glaubt, soll besser den Mund halten, denn es ist auf diese Art destruktiv und vollkommen überflüssig zu labern denn mangelnde Phantasie raubt allgemeine Kraft und provoziert eine Art Naturgesetz ganz gefährlich; Gedanken erschaffen Realität. Deshalb glaube ich an eine große Zukunft für dieses Land. Berlin hat es schon immer verstanden Visionen mit der Zukunft zu verbinden. Diesen Schatz welcher sich derzeit in Berlin zeigt werden die Menschen bergen. Es ist in vollem Gange. Man muss nur etwas genauer hinsehen, denn hierbei fehlt das r, wie schön. Es sind immer einige wenige welche Veränderungen für ein Land herrufen. Ihr könnt ja weiterhin zusehen, so wie immer.

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Name: lala

Datum: Samstag, 12 März, 2005 um 23:48:25
Kommentar:

Und selbst ein Till Eulenspiegel ist auch nur von gestern. Aber nicht so schlimm, denn das Morgen ist nahe, in zweifacher Hinsicht gar. Wie schön. Nun ja, wer es eben erkennen vermag. ~ PALAST.COM

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Samstag, 12 März, 2005 um 00:00:49
Kommentar:

Ei Ei, ihr Säufer gegen links, habt ihr nichts geistvolleres zu bieten? Halt mehr Primitivität? Der dumm- deutsche Michel läßtim Namen der BILD-Zeitung treu - deutsch doof grüssen.Andere Zeitungen, Focus u.ä. eingeschlossen.Wer besorgt eigentlich künftig diese geistige Müllentsorgung und bestraft die Volksverdummung hochbezahlter Schreibtischtäter?

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Name: Diskurs Habermas

Datum: Freitag, 11 März, 2005 um 09:32:54
Kommentar:

Kommunismus (!?) Erkläre bitte was Du darunter verstehst.

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Name: SAUFEN GEGEN LINKS

Datum: Donnerstag, 10 März, 2005 um 23:23:46
Kommentar:

Na Ihr Hackennasen. Alles fit bei Euch im Keller?? Soll die Seite eine Infoplattform von euch sein??? *lach weg* Aber wir werden uns schon am 1.Mai sehen Jungs... Dann mal schaun, ob Ihr euch auch 1:1 traut.... In diesem Sinne Nieder mit dem Kommunismus

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Name: lala

Datum: Mittwoch, 9 März, 2005 um 13:00:55
Kommentar:

man kanns auch übertreiben. die regierungen machen zwar fehler, wie wir alle, aber so was abartiges gehört ins reich der phantasie oder eher märchenwelt. und vielleicht sind diese fehler ja sogar genau das richtge um in einer welt voller irrwege zum weg zu finden. also mal nicht zu schnell urteile abgeben. spätenstens der dicke stein der von himmel kommt wird uns zusammenführen, und sei es dann auch nur für ein paar wochen.

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Name: Norbert Steinbach
Email: info@bfed.info

Datum: Dienstag, 8 März, 2005 um 18:32:11
Kommentar:

Gesundheit contra Chemtrails www.bfed.info

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Name: einer

Datum: Sonntag, 6 März, 2005 um 02:35:00
Kommentar:

weiter so? ach ja? wie denn weiter? "weiter" setzt auch ein weiter voraus, mit was auch immer. jene welche glauben es am richtigsten zu tun, können sich auch am mächtigsten irren, ganz leicht geht das. ike, eine wurst, nehme das für mich gelassen in kauf. könnt ihr das auch ohne darüber nachgedacht zu haben? DenkmalDu . Eure umwerfende resonanz legt diese Vermutung recht nahe, gar gefährlich nahe an ignoranz. denn es ist nur das resultat welches zählen wird. Und es sieht immer mehr so aus das das resultat nur „etwas besser“ von der natur nicht vorgesehen wurde. Kommt die Mutation nicht rechzeitig, wird die art eingeholt, aufgegessen, ihr Pappnasen. oder stört euch meine wortführung. Ich seh schon den grabstein: ~Gattung: Human - gescheitert an der wortführung einer wurst~ PS: Versucht am besten gar nicht darüber nachzudenken, ihr kapiert’s eh net. > http://www.grundsatz.des.volkes.de/krieg.html

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Name: floh1080
Email: Floh1080@web.de

Datum: Samstag, 5 März, 2005 um 19:05:48
Kommentar:

Sehr gute Seite hier, Kompliment. Weiter so.

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Name: Matze
Email: matzemaulschluessel@online.de

Datum: Sonntag, 27 Februar, 2005 um 07:12:09
Kommentar:

Die Versager Jetzt wo Mittelstand und die kleinen Unternehmer kaputt sind. Jetzt wo schon lange die Rufe nach Hilfe und das Hoffen auf den Erhalt der Arbeitsplätze in Grenznahen Gebieten erloschen sind .Wo durch das Versagen , Untätigkeit ,Zuschauen und Ignorieren Arbeitslose, Leid und Elend entstanden sind ,will die Regierung endlich tätig werden . Zu späht Herr Schröder auch da haben sie versagt. Gehen sie nach Hause nehmen sie Fischer, Schily, Clemens, Eichel und usw. mit! Sie alle haben den Mund zu voll genommen nicht mal zu ihrem Wort stehen sie, sie wollten sich Messen lassen an ihren Leistungen Versager bleibt eben Versager! Matze Maulschluessel www.montagsdemo-dresden.de

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Name: Die Macht der Kinderschar

Datum: Sonntag, 27 Februar, 2005 um 02:50:50
Kommentar:

Tagebuch 1. Dez. 2014 - Biggi zeigt mir Berlin - Fast den ganzen Tag frei in einem metamodernen Gebäudekomplex im Herzen Berlins. Schnell waren heute Mittag die Straßen weiss und das Schneetreiben wurde heftig. Wir aßen in einem Naturhaus, ich meine, so verrückt, grün und groß wie kein zweites. Wir gingen bis an die riesigen Außenfenster um uns zu setzten. Es duftete herrlich. Wir bekamen Lust auf Fisch vom Grill, Reisnudeln, Kartoffelgerichte und Gemüse. Am Tisch gegenüber sahen mehrere Indianer sichtlich amüsiert zu wie hinter neuartig starken Scheiben auf der Straße ein Mann versuchte Schneeketten auf seine Breitreifen aufzuziehen. Als wir mit dem Essen fertig waren, steckte sich Biggi ein herabgefallenes Palmenblatt an ihren neuen bunten Hut. Wir gingen nun in die 3. Etage. In den wunderbar im fernöstlichen Stil eingerichteten vielen kleinen und größeren Räumlichkeiten haben wir uns herrlich entspannt. Man hörte das entfernte spielen und lachen einer Kinderschar. Es war ein Puppenspieler der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Biggi hatte nun Lust zum Baden und kramte unsere Badesachen aus ihrem Rucksack. Ich folgte ihr zu einer Umkleide. Es gibt übereinander in jedem Stockwerk ein “kleines” Badeareal und eine Art Rutsche verbindet die Stockwerke bis in das Untergeschoß. Dort landeten wir schließlich direkt in einem großen Badeareal. Biggi blieb im Thermalbad, während ich nebenan im Soundbad mit netten Leuten Musik, Wasserspiele und Riesenspaß erlebte. Mir erzählte dort Micky, ein junger Mann, von jüngsten Entdeckungen, Vorhaben und Fortschritten der ansässigen Ärtzeschaften: Durch den fließenden Wechsel der vielen Gastwissenschaftler aus aller Welt sowie der daraus resultierenden breiten Vernetzung ist der Wissenszuwachs im Wissenscenter des 5ten und 6ten Stockwerkes enorm. Aber ich mußte mein Gespräch abbrechen. Biggi kam und erinnerte energisch an das Konzert in der großen Multifunktionshalle. In dieser riet gestern noch die Bürgerkommission des Landes dem Bundestag per Live-Übertragung an die vereinigte Fremdenlegion noch in dieser Nacht gegen das wiederholte Morden in ... anzufordern. Das Grinzen und Gehabe eines dieser sogennannten Hausnarren, die wahrscheinlich immer nur Blödsinn im Kopf haben und der wunderbare Geruch von Sandelholz und anderen Düften, ließen mich jedoch dort schnell diese erregenden Gedanken vergessen. Im großen Innenhof gingen wir vorher noch ein Eis essen. Man konnte dort durch eine beweglichen starken Glasdecken die Leute über uns tanzen sehen. Greenpeace schrieb mit einem fetten Laser eine knallgrüne Friedensbotschaft hoch in die Wolken. Die Atmosphäre in diesem aus altem und neuen entstandenen meta-modernen Komplex war unglaublich. Es war eine seltsam beruhigende und fließende Kraft an diesem Ort. Und all die bunten Menschen um uns herum. Es war ungalublich. Nun aber nach dem Konzert war ich etwas müde vom tanzen und wollte ins Bett. Es war halb sieben. Die kleinen Minischlafboxen dort wie es sie in japanischen Hotels gibt sind mir etwas zu spartanisch. Im Autobus hatte ich ein seltsames Gefühl im Bauch. Dieser Ort hat es mir angetan. Biggi meinte ich hätte noch nicht ein mal 20% von dem gesehen was der Schlossplatz der Öffentlichkeit noch so alles biete. Ich möchte mehr Zeit dort verbringen, viel mehr. Vielleicht kann ich dort sogar einen Arbeitsplatz finden. Aus einem Info konnte ich ersehen das dort bereits 4550 Leute ”Arbeiteten” und ständig werden es mehr. Zweigstellen solcher Orte befinden sich in Planung. Heute war ein außergewöhnlicher Tag. Ich bin erfüllt.

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Name: istdochegal

Datum: Freitag, 25 Februar, 2005 um 18:03:45
Kommentar:

Ok mal sehen wie gefährlich ihr seit: Dann beginnt damit alle sinnvolle Vereinigungen, Organisationen und was es sonst noch gibt auf Erden zu kontaktieren. Erklärt Ihnen klar und deutlich das wir einen Laser bauen werden, zusammen in Berlin Mitte. Wir schneiden das kranke Gewebe heraus. Im Reichtag gibt es dann Erdung, Potenzial. Und gut ist. Denn wenn wir diese Utopie hinbekommen von einem tot erklärten Platz in den Reichtag zu ziehen, ist der Rest ein Kinderspiel. Und Ende mit Morden und Wehgeschrei. Oder braucht Ihr das für Eure armselige Seite? Man/frau ist auch verantwortlich was frau/man unterlässt. Ich bin nur ein körperlich behinderter.

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Name: Saihttam

Datum: Freitag, 25 Februar, 2005 um 17:13:49
Kommentar:

euer anklagendes gesäusel geht mir MEGA auf den sender. APSOLUT: „Die sind böse, die sind schlecht, und das sind die ganz gefährlichen, und hier ein teufel, da einer…“ sehr einfach, was? Seid ihr auch ganz sicher dass ihr selbst nicht jene seit welche für die Schöpfung gefährlich sind? RICHtIG GEFÄHRLCH! Wer da jetzt nicht gleich mitkommt, braucht es auch gar nicht erst noch mal versuchen. Der Zug ist schon zu schnell. Viel zu schnell. Saihttam

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Name: renrew rhom

Datum: Freitag, 25 Februar, 2005 um 13:45:41
Kommentar:

TV Donnerstag 24 Feb.05 Monitor *ACH* „Sag Deutschland, merkst Du noch irgendetwas?“ „Ich denke nein, denn bei mir sind all die hübschen Grüppchen mit ihren eigenen kleinen Filmchen, Gewissensbalsamen beschäftigt.“ „Ist es nicht aber mal ein Anfang?“ „Anfang? Seit 1975, seit beginn der sozialen Einschnitte gibt es z.B. in steigender Zahl Organisationen welche in einschlägigen Themen mahnen, hinweisen und dokumentieren. Resultat: Absurdität trumpft.“ „Gehen wir also unter?“ „ Nein wir sind auf Grund gekentert und befinden uns in der Luftblase im Schiff. Die Menschen versuchen sich natürlich an der Schiffswand. Ein jeder kratzt mit seinen Werkzeugen an seiner Stelle herum, bis ihm die Finger schlafen.“ „Was soll das bitte bedeuten?“ „Eine andere Frage habe ich jetzt auch nicht vermutet“ ..

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Name: m

Datum: Mittwoch, 23 Februar, 2005 um 14:42:23
Kommentar:

Da warten sie nun. Sie warten auf Ihre Stunde aus ALLEN lagern. Sie warten und hoffen darauf bis es in diesem Lande weiterhin und soweit bergab geht, das wir willens und bereit sind eine grundsätzliche Veränderung zu befürworten. Ex und hopp. Aus rein traditionellen Gründen, versteht sich. Sie warten und zählen darauf. Ihr Zulauf bestätigt sie darin. Aus wirren entsteht unmöglich Gutes, nur noch übleres. Und auch an jene welche an den Sozialismus glauben sei gesagt: Eure Utopie wird niemals aus einem Neidergang durch jenem heraus entstehen welches Euch zurzeit erhält. Eure Theorie basiert auf Verinnerlichung* dieser in jedem Menschen, in ihren Herzen, sonst funktioniert es nicht. Deshalb kann es aus dem Stand heraus auch nicht funktionieren, denn aus dem Stand ist es immer nur ein System welches zwar zunächst Sozialismus schreibt, aber wo die Führenden mit Menschen schwächenden Problemen wie Geld und Macht Konfrontiert werden. Dazu die Minderheit müsste es schlucken; kein Ruhepol. Es wird immer Menschen geben welche besonderes besitzen* möchten. Eine Klärung dessen würde vermutlich min. 100 Jahre dauern und sie kann auch niemals aus heutigen ansteigenden wirren heraus entstehen. Dauerhaft Entstehen. > Ein heutiger massiver Diskurs um Deutschland ein Werkzeug, einen Kanal für einen wirksamen Diskurs zu einem intelligenten System hin zu ermöglichen. Ein neues Deutschland welches Nährboden, Gelassenheit, Annahmebereitschaft erzeugt um zu besprechen, zu erkennen. Alle wichtigen Errungenschaften fanden einst als Utopie Bezeichnung. Der Weg dorthin war sehr selten eine Gerade. ~~~~ Jeder im Herzen echte Sozialist wäre jetzt hier mit dabei. ~~~~ http://grundsatz.des.volkes.de Grundsatz 1994: Bürgerkommission mit sofortigen Eingriffsgewalten. Erneuerungen über Los, Unmanipulierbar * Überparteilichkeit * Fachparlamente * 50% Frauenanteil* Ausländeranteil* Weise* Fachkompetenzen* Live TV * Entwickeln Sie mit* Spez. Sicherungen

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Name: Tanja
Email: Tanja.Kersten@gmx.de

Datum: Mittwoch, 23 Februar, 2005 um 09:27:59
Kommentar:

Super Seite werde ich öfter mal reinschauen.

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Name: matthias werner mohr

Datum: Sonntag, 20 Februar, 2005 um 05:14:25
Kommentar:

Wieviel Information und Kommunikation benötigt eine heutige Demokratie ? Ist es eine Frage von Art? Ist es genug zu sagen: “In einer Demokratie kann sich ein jeder informieren ?” Oder sollten wir uns sagen bzw. befragen: “Es gilt zur Demokratie betreffende Informationen hervorzuheben. Wie regeln wir das konkret? PALAST.COM

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Name: Wal

Datum: Sonntag, 20 Februar, 2005 um 05:07:50
Kommentar:

Save The Whale.

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Name: Evolution now

Datum: Sonntag, 20 Februar, 2005 um 05:00:43
Kommentar:

Text Modifiziert: Ich bin ein in Europa mit veranstaltungs-technischen Möglichkeiten ausgefeiltes, kultur-historisch wertvolles Gebäude. Meine Publizität und geschichtsträchtigen Koordinaten erzeugen einen exorbitant ausgeprägten öffentlichen Fokus in Berlin. Umfang und Art meiner neuen produktiven und medialen Anziehungskraft verursacht bei verantwortlichen Personen eigenartig steigendes Unbehagen.

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Name:

Datum: Mittwoch, 9 Februar, 2005 um 19:25:09
Kommentar:

sag euren wauwaus wenn sie mir schon hinterherklotzen sollen, etwas unauffälliger bitte. dass nervt langsam.

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Name: theWaitress
Email: http://www.thewaitress.de

Datum: Dienstag, 8 Februar, 2005 um 22:07:37
Kommentar:

Tolle Fotos!!! Speziell die von Ernst Thormann aus den 30er Jahren.

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Name: Stanley Tweedle
Email: info@selfpopp.info

Datum: Dienstag, 8 Februar, 2005 um 12:47:50
Kommentar:

~~ Entartet? ~~ schöne einträge und url's . sex und Blödsinn muß natürlich auch sein. so wie ich es meine. mach selber Blödsinn und möchte alle schöne Frauen von 12 bis Hauptsache geil haben, wenn sie es wünschen. ja. ich stehe zu meiner Meinung und kann nach sittlichen Diskurs nach j. Habermas jeden widerlegen der etwas gegen Liebschaften mit so genannten minderjährigen hat. es ist wie mit den Drogen. was ihr nicht zulasst, habt ihr auch nicht unter Kontrolle. es entartet somit. und das ist genau das was dieses System erdrückt: eure Oberflächlichkeit in allem was ihr denkt, wesendliches von unwesentlichen zu unterscheiden, wie m. rommel es in seinem buch "wir verwirrten deutschen" sagt. nicht unterscheiden, so ähnlich wie Schublade auf und rein. UND hinterher sich noch beschweren über die Politiker. ihr seit genauso blöde! die meisten jedenfalls, denn wenn euch die Argumente fehlen werdet ihr gefährlich. Ein System das euch nicht mehr auf die Barrikaden ärgert, währe ein liebendes system. Ein grundsätzliches umdenken in der so genanten Moral. Lieb verbietet keine liebe. Keine

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Name: Fotolink

Datum: Dienstag, 8 Februar, 2005 um 01:27:29
Kommentar:

Stimmung: Geisterzug Köln 2005 Fotos http://www.engelkunst.de/geisterzug-03.htm

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Name: Engelchen
Email: engola@gmx.net

Datum: Dienstag, 8 Februar, 2005 um 01:25:32
Kommentar:

Stimmung: Geisterzug Köln 2005 Fotos Herzliche Grüße

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Name: mohr

Datum: Montag, 7 Februar, 2005 um 17:12:57
Kommentar:

Essentielle Information ist zu gestalten: Medial auszusuchende und vom Volk zu erwählende Personenkreise können in Kombination zu medial überdachten Vorgehensweisen der Bundesrepublik diesen Dienst leisten. Ziele einer konsequent menschlichen, zügigen Vorwärtsorientierung in Medizin, Wissenschaft, Natürlichkeit und Wirtschaft sind ausgeschrieben. Eine Bürgerkommission kann der Macht den negativen Aspekt verdrängen, sie stellt eine direkte Beziehung oder Verankerung mit vielfältigen Aufgaben zum Allgemeinwesen dar. - Ein Optimiertes System muß sehr durchschaubar aufgebaut sein. Es erreicht dadurch u.a. auch eine wichtige Voraussetzung: Es ist für die Bürger transparent als auch leicht erkennbar das bessere.

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Name: Stanley Tweedle

Datum: Montag, 7 Februar, 2005 um 17:07:46
Kommentar:

Der perfekte Staat ist keine Utopie. Er existiert bereits. Und zwar bei den Tieren seit 200 Millionen Jahren. Im Lauf der geologischen Epochen ist er immer ausgefeilter und raffinierter geworden. Seit langen sind soziale Insekten "die geheimen Herrscher" dieser Erde und werden es erst recht sein, wenn Auftritt und Abgang des Menschen nur noch als Lidschlag der Evolution in eine ferne Vergangenheit zurückgesunken sind. Die "Krone der Schöpfung" lebt nämlich erst seit 10.000 Jahren in größeren Gemeinschaften und droht bereits nach dieser Erdgeschichtlichen Nanosekunde an ihren eigenen Problemen zu ersticken. Je genauer Verhaltensforscher die Staaten von Tieren auskundschaften, desto deutlicher wird, warum soziale Insekten in der Evolution so erfolgreich sind, und um so mehr drängt sich die Frage auf: Warum klappt das Zusammenleben des Menschen nicht genauso reibungslos? Muß er sich zur Erde neigen und von Ameisen, Bienen usw. gewisse Sacherhalte lernen, erkennen wie er der drohenden Selbstzerstörung entgehen könnte? Im Menschlichen Körper funktioniert die Kommunikation zwischen Sinnesorganen, Gehirn, Peripheren Nerven, Organen und Bewegungsapperat über Zahllose elektrochemische Signale, Hormone und Neurotransmitter. Mindestens ebenso Komplex organisiert ist in einem Ameisenstaat die Verständigung und daraus resultierende Gruppeninteligenz zwischen einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionsträger. Eine Ameisen- oder Bienenkönigin ist alles andere, nur keine Herrscherin über ihr Volk. In ihrem mitunter langen Leben genießt sie nur das Privileg des Hochzeitsfluges. Wenn wir als Rasse überleben wollen, werden wir lernen müssen in bisher nicht bekannter Form zu kooperieren. Wir müssen unserern Gruppen IQ- und EQ-Quotienteten auf höhere Werte bringen als diejenigen der intelligentesten Einzelmenschen. Firmen und Organisationen beginnen den Wert effizienter Teamarbeit zu erkennen. An der Schwelle zum 3. Jahrtausend steht unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Dialog -- oder präziser Dialogos, die Kunst kohärenten Denkens -- wird eine Schlüsselrolle bei der notwendigen Transformation unserer Institutionen in Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Verwaltung und Politik spielen müßen.

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Name: farbenstern
Email: farbenstern@gmx.de

Datum: Montag, 7 Februar, 2005 um 15:08:04
Kommentar:

Wie ich sehe ist dieses Forum der Fotografie sehr durch seinen politischen Hintergrund bestimmt. Der Mensch sucht sich meist das Playdoyer was Ihm am nächsten liegt. Jeder versucht seine Stellung zu verteiligen. Die letzten Jahre der Reformen haben für einige krasse Veränderungen mit sich gezogen, die 68 sind nun das Esteblischment und mache Ihre eigenen Regeln, genügsam sind wir Deutschen und murren nur leise vor uns hin. Die Demokratie besteht aus 2 Parteien und sind die mal gewählt, war es das auch gewesen. Es wird nicht besser werden, der Sog der oberen Schicht, wird sich verstärken. Dichter und Denker Ihr müßt funktionieren nicht philosophieren-.

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Name: Haus des Volkes

Datum: Montag, 7 Februar, 2005 um 09:40:11
Kommentar:

Ich bin in Europa ein mit technischen Möglichkeiten ausgefeiltes, kultur-historisch wertvolles Gebäude. Meine Koordinaten besitzen einen exorbitant ausgeprägten öffentlichen Fokus. Meine Größe und produktive Anziehungskraft verursacht bei verantwortlichen Personen eigenartig steigendes Unbehagen. Sie versuchen mich wegzuputzen

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Name: m

Datum: Sonntag, 6 Februar, 2005 um 03:23:14
Kommentar:

Möglichkeit: Unser demokratisches, politisches System kann ergänzt, weiterentwickelt, korrigiert werden wie ebenso bei jedem Fahrzeug, Computer, Lexikon, Medizin etc. notwendig. Ein politischer Apparat hat übersehbar zu sein. Eine angemessen angebrachte Ergänzung und Weiterentwicklung unserer Demokratie, welche das Grundgesetz in Art. 79 oder 146 nicht ausschließt, wird das Engagement kritischer und verantwortungsbewusster Mitmenschen erhalten um diese Idee zu beflügeln.

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Name: Franziska Bork
Email: franziska.bork@web.de

Datum: Samstag, 5 Februar, 2005 um 11:31:13
Kommentar:

Die Startseite der Arbeiterfotografie ist so gut, dass ich sie oefter mal ansehe oder weiterempfehle! Wo ist denn das Ergebnis des Wettbewerbes "Wo ist der Reichtum geblieben?"? Ich selber schreibe, siehe auch "Was ist Weltmusik?" bei www.folkmagazin.de (links, unten). Gruesslis

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Name: bozdag

Datum: Samstag, 5 Februar, 2005 um 02:12:28
Kommentar:

Ich wollte hier die Gelegenheit nutzen um euch auf meine Homepage aufmerksam zu machen. Wenn du selbstgemalte Aquarell- oder Ölbilder hast oder selbst geschriebene Siir, Gedichte hast und die auch im Internet präsentieren willst dann schreib an den mail@bozdag.net oder besuch direkt die Homepage www.bozdag.net

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Name: Werner M.

Datum: Donnerstag, 3 Februar, 2005 um 14:53:55
Kommentar:

es war wunderbares wetter. überall auf den straßen gab es riesige feste. die menschen umarmten sich und hatten ein gefühl wie weihnachten, geburtstag und lottogewinn auf ein mal. weil sie den größten spaß ihres lebens geschafft hatten. sie schafften ab heute die politiker ab. es war wahltag und fast alle wählten die aktion: "parteifrei". monate zuvor beschworen die politiker in talkshows die menschen: das ist gefährlich, ihr braucht uns. ohne uns bricht das chaos aus. ihr braucht leute die euch führen. aber es half alles nichts, es war schon “zu spät”. denn eine neue idee war schon monate vorher in die köpfe der menschen gesickert: wir brauchen keine undurchdachten vorschriften, und politiker die uns in wirklichkeit nicht mehr als etwas belächeln. da wurde plötzlich die summe bekannt die politiker allen menschen entzogen: .. und dann die gelder die sie in kanäle sickern liessen: 2 billionen (!) mark an verdeckten reserven in riesigen konzernen, ebensoviel mittel auf schweizer konten, über jahre an der steuer vorbeigeschleust (schwarzgeld der milliardäre & clans, illegale verschwendung pro 5-6 jahre mindestens 1-2 billonen(!) mark nach recherchen von div. instituten und “pro-jahr-milchmädchenhochrechnung” ) und niemand könnte mehr auf kosten anderer “missbrauch” treiben, wenn man ab sofort neue und eigene wege geht. die menschen hatten auf einmal auch gemerkt das es genug arbeit für alle gibt in dem man nur dafür zahlt was man braucht. und es gab ja soviel was fehlt. alle kranken und behinderten und alleinerziehende, menschen in not und alle die ihre arbeit nicht schafften engagierten sich einfach die leute die gerade keine arbeit hatten. geld war genug dafür da, weil keiner mehr arbeitslosengeld brauchte und unsummen den politikern und ihren hintermännern wieder entzogen waren. plötzlich war so viel geld da, hinter dem auch leistung stand, das die ganze wirtschaft gar nicht mehr hinterher kam alle wünsche auf ein mal zu befriedigen. man musste die vielen ideen bremsen, weil nicht genug menschen da waren die die ganze arbeit erledigen konnten. weil man neue ideen auch für die umwelt hatte, kam auch da unzählig viel neue arbeit. alle länder schielten neugierig, neidisch und erfreut zugleich. die ideen und techniken wurden in die ganze welt exportiert. es herrschte ein aufbruch wie es ihn zuvor nie gegeben hatte. gegen den die erfindung von elektroenergie und computer, dampfmaschine und telefon einfach nichts war! millionen menschen kamen aus armen regionen in dieses land um zu helfen all dies umzusetzen. die vorher not litten und auch viele neue andere ideen mitbrachten: musik, tanz, sprache, erotik, filme und was man sich nur vorstellen kann. und plötzlich fing auf der ganzen erde ein frühling von neuem leben an! nach den wahlen wurde für jeden menschen ab 15 jahren das recht eingeführt mitzureden wo´s langgeht. über supraleitungen wurde ein neues internet aufgebaut was so einfach wie fernsehen war. und jeder konnte dort seine vorstellungen zur WAHL stellen. einmal im monat wurden die ideen der millionen menschen zusammengefasst. und die wichtigsten dinge waren damit neu entschieden und wurden auch so umgesetzt. ständig kamen von unten neue ideen die das leben einfacher, besser, schöner, lebendiger, lustvoller, spaßiger machten. man kam kaum noch aus der eigenen euphorie. krankheiten gingen dramatisch zurück, weil es immer weniger gründe gab krank zu werden. psychische klinken wurden dutzendweise umgestellt, weil die menschen keinen druck mehr von aussen hatten jeder half sich bei problemen. keiner konnte sich mehr vorstellen warum es füher so nervig war, menschen menschen ausnutzten sie sich missbrauchten. denn es war für jeden genug da und zuviel an dingen die noch gemacht werden mussten. jeder brauchte dafür jeden.

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Name: Alexander Müller
Email: alexis_mueller@web.de

Datum: Donnerstag, 3 Februar, 2005 um 00:17:25
Kommentar:

Wussten sie das ALLE Kapitalisten -Presse-Fernseh (gesamte Medien) Politiker -Richter-Staatsanwälte -Psychologen -der BRD ,60%Stalins und 90% Hitlers Juden sind und waren ? Das Hitlers Juden die ganzen unschuldigen Juden ermordeten ? Das die jüdische Warburg-Rotschild Bank Hitler finanzierte und heute George Bush ? Sind die Juden von Opel, VW, Krupp, IG-Farben, BASF, nicht noch reicher geworden durch den Brudermord der die gesamte Mittelschicht und Intelligenz umbrachte ? Gibt es in der heutigen Zeit noch einen Terrorstaat ausser der BRD der politische Gegner für verrückt erklärt ? siehe www.bfed.biz

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Name: mohr

Datum: Freitag, 28 Januar, 2005 um 09:44:47
Kommentar:

An jan: du schreibst: ---->"ich denke viel mehr da deutschland aus leuten besteht die geld haben und aus denen die es ihnen neiden. hättet ihr das dicke aktienpaket...würdet ihr auch "schmarotzen". oder nicht? würdet ihr das geld etwa aufteilen? NEIN. alles meins. ab einem level ist jeder käuflich" ---- Du erklärst dir deinen eigenen frieden für dich ziemlich leicht: Nun, es geht nicht darum ob „ihr“ oder jene welche das Geld zurzeit nicht so fett besitzen es aufteilen würden oder nicht. Das braucht es nicht denn es ist genug da, genug öffentliches Geld. Das Management in diesem land besitzt keine Kontrolle. So verschwindet das geld in unzähligen Kanälen. Gut gemacht, versteht sich. Ok würden wir vielleicht auch so machen. menschlich eben. Sich bedienen. Es geht darum ob es OK es so weiterhin zu handhaben, denn es gibt immer Menschen die darunter zu leiden haben. Ist doch egal ob es die einen oder die andern sind, das Land leidet darunter. Ganz klar. Das mit dem käuflich sein ist nichts weiter als menschlich. Hierbei geht es darum ob es so einfach bleiben soll, möglich bleiben soll, sich kaufen zu lassen in politischen Systemen für gewisse dinge. Nicht durch strafe, denn dies bewirkt lediglich höheren Einfallsreichtum. Es geht darum diese Erscheinungen nicht mehr in Erwägung ziehen zu können. Das ist möglich. Durch politische, technische Strukturen. Voraussetzung allerdings hier zu ist: Das muss öffentlich diskutiert werden. Setzt voraus dass man es will, breit will. Ob es genug Personen gibt welche diese Idee transportieren wollen. Kontakte knüpfen. …

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Name: m

Datum: Donnerstag, 27 Januar, 2005 um 19:17:59
Kommentar:

bush ist kein dep, er ist politker. zudem warum sollen wir immer kürzer treten? der staat, also wir, wir alle, wer es noch nicht gemerkt hat, spart nun masiv seit 1975. da begannen die soialen einschnitte. sparen? überlegt mal, wer es noch kann. was ist den sparen? nun... wo ist das geld? sollte doch langsam irgend wo auftauchen? zum investieren . hier steht nun wo es hin ist: ~ http://palast.com/vision/hauptteil_management_in_d.html ~ dem sollen wir zusehen? geh mal ins altenheim oderoderoder. notstände ÜBERALL. nur ein ECHTER dep kann das erkennen ohne etwas zu tun, denn es wird, besser würde, uns auffressen. im wahrsten sinne des wortes. - es gibt viel zu reden. der palast hat den nötigen fokus. dort lohnt es darüber zu sprechen. massiv. medienträchtig. wirksam. ja

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Name: jan

Datum: Donnerstag, 27 Januar, 2005 um 18:52:52
Kommentar:

was läßt euch so sauer sein? ist es so das ihr nichts habt, nicht "reich" seit? hättet "ihr" geld so würden euch hartz XY und sonstige dinge einen dreck kümmern. die aussage auf einer dieser seiten das spekulanten an der börse "schmarotzer" seien ist doch ein wenig falsch. (Denn es geht nicht, dass Börsenspekulanten, reiche Nichtstuer oder ähnlicher Mob, der nicht arbeitet, sich auf Kosten des schuftenden Rests der Menschheit bereichert.) es ist sehr richtig die arbeitslosigkeit möglichst uninteressant zu machen, da sind "ein euro" jobs mehr legal. auf einer niederländischen page des ministeriums für arbeit stand der slogan "wer arbeiten kann muss arbeiten". in diesem fall könnt ihr nicht sagen "das sind faschisten"...da das ja oftmal die ausrede ist. wir leben in einem bösen, bösen staat..der von braunen regiert wird. nein leute so schlimm ist es nicht. sicher sind viele sachen falsch. aber hartz vier ist vom ansatz richtig. die allgemeine grundhaltung das in deutschland alles für jede gleich sein muss ist falsch. warum muss alles frei sein. hochschulgebürhen sind da längst überfällig. ich denke viel mehr da deutschland aus leuten besteht die geld haben und aus denen die es ihnen neiden. hättet ihr das dicke aktienpaket...würdet ihr auch "schmarotzen". oder nicht? würdet ihr das geld etwa aufteilen? NEIN. alles meins. ab einem level ist jeder käuflich. ok die paar spinner...ähm idealist evlt nicht. das ihr gegen bush eine welle macht ist ja richtig so. nur warum dann die hähmischen bemerkungen zu den fotos der polizei? was soll das? haben die bush eingeladen, können die was dafür das der depp hier ist? ne! und das das "gewaltmonopol" bei der polizei ist finde ich sehr klasse. bei wem denn sonst? bei mir? bei euch?..bei keinem?

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Name: matthias m

Datum: Donnerstag, 27 Januar, 2005 um 06:34:56
Kommentar:

Lars Rambergs: "Palast des Zweifels" Seite: www.larsramberg.com Auszug: Das Projekt Palast des Zweifels ist Bestandteil eines lokalen und eines übergeordneten Diskurses; der globale zeitgenössische Diskurs, der sich mit verlorengegangenen Utopien beschäftigt, dem Verlangen nach neuen Perspektiven und neuen Identitäten.

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Name: mohr
Email: info@grundsatz.des.volkes.de

Datum: Dienstag, 25 Januar, 2005 um 20:27:01
Kommentar:

Ist es wahr, ein Großkotz hat sich herabgelassen? Nun, ein Großkotz sind wir ja alle zuweilen einwenig. Wollen groß sein oder wollen virtuos großes monieren, ohne alternative, versteht sich. Nun unterscheidet da meiner einer trotzdem davon unabhängig: In zwei Lager. Die einen suchen, sind informiert, andere glauben ihr Wissenstand sei der Weisheit letzter Schluss. Demnach wird beurteilt, gehandelt, gezeichnet. So wird auch der Führung dieser Erde erst ein Licht aufgehen wenn richtig massive Materie am Himmel zu leuchten beginnt. Oder was es da sonst noch alles gibt. Man braucht gar nicht weit suchen. Das tragische daran: Energie von aber Millionen von Menschen wurde für sinnlose Projekte erkauft, aus ihren eigenen Taschen heraus. Inszenierte Götzen sehen wie Bürgertum sich gegenseitig herausfordertet, verkauft. Sich neutralisierende Energien so Verschwendung finden. Das über Jahrzehnte hinweg. Genügend Kraft um jedes Problem dieses Planeten erfolgreich zu behandeln. Und wenn sollte das nicht der Schaden des Bürgertums sein welches nötige fette Gerätschaften zu bauen vermag. Denn das werden wir eines Tages bitter nötig haben. Blitzartig. Wird es hell. Blitzartig wieder dunkel, aber dann nicht mehr hell. Nie. ~ http://grundsatz.des.volkes.de ~ Gruß an das Minimalanspruchdemolager hier.

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Name: Zensor des Volkes

Datum: Dienstag, 25 Januar, 2005 um 04:42:21
Kommentar:

Herausforderungen ? Welche ?

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Name: Werner M.

Datum: Montag, 24 Januar, 2005 um 18:23:16
Kommentar:

Kann das sein? Denke ich dabei das gleiche? Kann das wirklich sein? ..1989.. Heute.. Kann das also wirklich alles erst der Anfang sein, ein Anfang, ein Prozess von Einsicht oder erkennen eines Weges zur endlichen vernünftigen Art von politischer Kultur? Der Gedanke daran prickelt mir im Herzen. Und selbst jene welche den Wahn für gewisse Zwecke benötigen könnten so anschaulich sehr klar erkennen dass wir alle gemeinsam sehr bald Herausforderungen gegenüberstehen werden die auch sie selbst gnadenlos betreffen. Hey, das ist es. Ich hoffe es so

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Name: mohr

Datum: Sonntag, 23 Januar, 2005 um 22:37:34
Kommentar:

Na klar, Stan. Der Palast. Tagesspiegel 21.01.05: Zweifel angebracht Neue Neonschrift am Palast der Republik. Grab von Tutanchamun soll für Ausstellung nachgebaut werden. Die 500 000 Euro teuren Buchstaben „Zweifel“ wurden von norwegischen Sponsoren finanziert, unterstützt von der Botschaft. Mit den Buchstaben soll das Gebäude zum Gesamtkunstwerk, zum „Palast des Zweifels“ werden. PALAST.COM

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Name: Stanley Tweedle

Datum: Samstag, 22 Januar, 2005 um 12:49:48
Kommentar:

ungereimtheiten? nun wie machen wir es aber gereimter, wolfgang? wo reden wir darüber? und wo haben wir einen, den fokus welcher die reime transpotiert? ganz umsonst, massiv, medienträchtig, wirksam? suche. du bist recht nahe

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Name: Wolfgang

Datum: Freitag, 21 Januar, 2005 um 10:30:39
Kommentar:

Hallo Sehr schöne HP Ich muss sagen, mir als optischem Menschen haben es die alten Fotos in der Gallerie sehr angetan. Da kommt unheimlich was rüber, besonders wenn man die geschichtliche Entwicklung etwas kennt. Eure Seite habe ich mir natürlich angemerkt und werde sie sicher immer wieder gerne besuchen. Na Hertz 4 natürlich ist auch hier ein Thema, kein Wunder bei soviel Ungereimtheiten. Also setze ich mal eine Adresse, denn in diesen traurigen Zeiten braucht der Mensch ab und zu was zum Lachen und zwar hier http://clement.hateuchlieb.de Gruss Clement

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Name: Manfred Schmid
Email: info@mutter-kind-oase.de

Datum: Donnerstag, 20 Januar, 2005 um 16:28:09
Kommentar:

Sehr schöne Homepage, absolut übersichtlich ind informativ gestaltet. War ein lobenswerter Besuch. Schaut doch mal bei uns vorbei unter: www.Mutter-Kind-Oase.de

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Name: nickus

Datum: Mittwoch, 19 Januar, 2005 um 09:26:17
Kommentar:

Alles zu den Hochkulturen unserer Vorfahren.... Das muss man wissen ! www.indogermanen.de.vu

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Name: Rudi D.

Datum: Samstag, 15 Januar, 2005 um 23:48:21
Kommentar:

Danke Werner M.Das Thema "Palast" bleibt auf diesen Seiten präsent. Demnächst mit einer kleinen Reportage über die Ausstellung "Der Palast lebt" deren Vernissage am 7.1.stattfand (mehr als 400 Gäste waren gekommen)und noch bis 31.1. in der Berliner KULTschule, Sewanstr.43 geöffnet ist und bisher viel Zuspruch gefunden hat. Bis bald, Rudi D.

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Name: Werner M.

Datum: Samstag, 15 Januar, 2005 um 11:31:57
Kommentar:

@ Arbeiterfotografie § Fokussiert Eure Energie auf den Palast. Baut Euch ein Land in welchem menschliche schwäche kalkulierbar wird. Jeder Mensch und damit jede Partei trägt diese in sich. Darüber gilt es zu reden, denn das größte Herr der Wähler, das Herr der Nichtwähler vertraut keiner Partei, denn Macht formt um. Jeden. Und an jeden welcher das für sich bezweifeln mag und deshalb nichts tut sage ich folgendes. Wie viele von Deiner Art gibt es? Wollen diese Personen überhaupt Politiker sein? Und wenn, sind es genug? Wie willst Du sie erkennen? Und für Dich gesprochen: Hast Du schon einmal echte Macht gekostet das Du es für Dich so sicher weist? Deutschland muss reden.

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Name: Walter Frender
Email: hrwf@aol.com

Datum: Freitag, 14 Januar, 2005 um 19:26:00
Kommentar:

Ich bin sehr überrascht über die Vielzahl nicht zu kommentierenden Fotos. Danke

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Name: mohr

Datum: Donnerstag, 13 Januar, 2005 um 02:07:32
Kommentar:

he "x" müll ja aber nazi-müll? wo soll der denn sein? heile gänzchen . die haben ganz andre dinge zu tun. wer etwas dagegen tun will muß etwas für diese leute machen, nicht gegen sie. dies zu begreifen ist das land unfähig. auch müll kann ein gutes bild abgeben. ein querschnitt - bild deutschen gedankenguts. da kann man der arbeiterfotografie respekt zollen das sie über dem steht und es nicht löscht, x

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Name: xtitus
Email: titus.laska@gmx.de

Datum: Mittwoch, 12 Januar, 2005 um 20:43:28
Kommentar:

Super Bilder und super Texte! Wenn ich in nächster Zeit mal in Berlin bin, komm' ich zur Ausstellung. Immer weiter so. Titus.

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Name: Michel

Datum: Mittwoch, 12 Januar, 2005 um 16:49:20
Kommentar:

Ich wollte mich für die wirklich gute Verantstaltung am Sonntag mit den hervorragenden Referenten bedanken! Ich hoffe, dass ich mit meiner Frage nicht zu sehr -wie Herr Wisnewski es später sagte- für Mut- und Hoffnungslosigkeit gesorgt habe! Weiter so -ich freue mich schon wenn die Plakate als Postkarten zu kaufen sind!

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Name: x

Datum: Dienstag, 11 Januar, 2005 um 16:42:01
Kommentar:

Guten Tag Genossen, von Arbeiterfotografie. Bitte kümmert euch um euer Forum und entsorgt den nazi-müll. Das wirft einen falschen und schlechten Blick auf euch, ihn drinne zu lassen. mfg. x

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Name: mohrenruebe

Datum: Sonntag, 9 Januar, 2005 um 01:18:38
Kommentar:

macht demos bis euch der popo singt, liebe 0-runden-demo-fans ** PALAST.COM

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Name: no nato
Email: no-nato@munich.com

Datum: Freitag, 7 Januar, 2005 um 12:06:36
Kommentar:

Auch dieses Jahr findet wieder die sog. Nato-Sicherheitskonferenz im Münchner Hotel Bayerischer Hof statt. Außerdem veranstaltet an diesem Wochenende auch der Bundesverband der deutschen Industrie (BD eine „Finanzierungskonferenz zur Region Nordafrika und Mittelost“ im Dorint Hotel am Hauptbahnhof. Stoppt den globalen Krieg der NATO-Staaten! Hier aktuelle Termine: Fr., 11.02.05: • 16 Uhr 30: Demonstration vom Lenbachplatz (U4/5 Stachus) zur „Finanzierungskonferenz Nordafrika/Mittelost“ im Dorint Sofitel Hotel • 17-19 Uhr Kundgebung vor dem Dorint Sofitel Hotel (Hauptbahnhof) [Bündnis gegen die „Sicherheitskonferenz“] • 17 - 22 Uhr Infopoint Schrammerstr./Maffeistr. • Convergence Center im ehem. Tröpferlbad; Thalkirchnerstr 104/ II (U3/6 Goethepl.) Sa., 12.02.05: • 12 Uhr internationale Demonstration - Marienplatz

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Name: teil der schöpfung

Datum: Donnerstag, 6 Januar, 2005 um 21:31:52
Kommentar:

na dann aber agent provo auch abschaffen. wir schaffen uns noch alle ab, gegenseitig. das ist das was die menschheit mit sicherheit noch vermag. superklasse. **wir sind alle nur gaanz kleine pisser. wollen fressen, ficken, wichtig sein. da hat man dann natürlich keine zeit sich mit dem gegenüber zu befassen, versuchen es zu verstehen. wo auch?

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Name: agent provo!

Datum: Dienstag, 4 Januar, 2005 um 15:22:55
Kommentar:

deutschdummes, amerikahassendes, judenmordfreundliches gesindel! abschaffen!

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Name: (?)

Datum: Freitag, 31 Dezember, 2004 um 14:03:15
Kommentar:

tolle einträge. ein forum zum luftablassen. der deutschen sprache mächtig und mächtig daneben? wenn das jahr so beginnt (21ter war sonnenwende, wer's versteht) frage ich ich was diese seite für leute anzieht und ob es überhaupt möglich ist den leuten klarzumachen das wir eine menschheit sind und von ganz anderen dingen bedroht werden. das scheinen einige nicht zu begreifen, oder es ist verfasst um das forum mit absicht zu verunreinigen. man kennt das schon. *>*<* ihr werdet nicht verhindern was ihr zu verhindern sucht

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Name: Norbert Steinbach ( BfeD )
Email: haarphaus@gmx.de

Datum: Donnerstag, 30 Dezember, 2004 um 22:16:54
Kommentar:

Herzlich Willkommen bei der Jugendgruppe vom Bund für echte Demokratie e.V. ( BfeD - www.bfed.de ) - Seit über vier Jahren befaßt sich der BfeD mit der Volksaufklärung und teilt sein Geheimwissen an Erwachsene und Jugendliche kostenlos mit. - Wir, die Mitglieder der BfeD Jugend sind zwischen 14 und 25 Jahre jung und wollen euch über die Geheimpolitik informieren: Das Grundwissen hierzu könnt ihr euch später über http://www.tom-jerry.de/js/sayanim.htm reinziehen. Wenn ihr dort erkannt habt, daß die Politiker nicht unsere Freunde sind, die Medien uns seit 1919, dem Putsch von Kaiser Wilhelm II, also seit über 85 Jahren belügen dürften, könnt ihr diese Internetseiten leicht verstehen. - Denn in den Parteien ALLER Farben, auch und besonders in den "R echten", dürften keine echten deutschen Mütter, Väter, Omas, Opas & Jugendlichen wirken! - Wie in www.bfed.de aufgezeigt. - Seit 1919, also seit über vier Generationen hinweg, dürften in den Parteien die Angehörigen einer über Jahrhunderte eingewanderten Volksgruppe sitzen. - Die sich unser Land zur Beute gemacht haben und die Globalisierung, sprich die Weltherrschaft über den 3. Weltkrieg anstreben dürften. - Sitzen dort nicht zwei zionistische Wolfs-Partei-Gruppen? - Die rot/grüne, deutsche Gruppe und die schwarz/gelbe, amerikanisch-/englisch-/israelischen Gruppe? - Die über ihre eigenen Medien Scheingefechte zur Verdummung & Ausraubung von uns echten deutschen Bürgern & Europäern führen? Müssen wir da nicht endlich aufwachen? - Dürfen wir denn keiner Partei, keinem Lehrer, keiner Gewerkschaft, keiner Kirche, keinem Sportverein, keinem Polizeibeamten, also generell keiner Behörde mehr vertrauen? - Ist die BRD ein Verbrecher Syndikat der Zionisten-Mafia? Bitte lest und verteil unten den Putinbrief, das Flugblatt, die Talmud-Zitate und helft mit bei der Volksaufklärung, damit es unserem Land nicht weiterhin so geht, wie unten auf dem Plakat von www.bfed.de zu sehen ist. Die BfeD Jugend unter Leitung von Norbert Steinbach, Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik, Spohrstraße 8, 34246 Vellmar bei Kassel, Tel. 0561 - 820 20 277, info@bfed.info, http://www.bfed.de/bfed/ - http://www.bfed.net - http://www.arbeitslosen.biz - Und beachtet unter http://www.chemtrails.biz die Massenvergiftung eurer Mitschüler mit CHEMTRAILS Giftsprüh-Flugzeugen ohne Hoheitskennzeichen. Wir denken an die Bürgerrechtlerin Marina Pflock und ihrer 8jährigen Tochter Michele aus Friedrichroda in Thüringen von www.Abwasser-Megaabzocke.de die beide am 02.11.2004 per Autounfall "gestorben" wurden, wie Jürgen Möllemann, Uwe Ba rschel, Pim Fortuyne, Anna Lindt u.v.a., die für ihr Volk und gegen den Zionismus kämpften und an die Jahrhundertflut Katastrophe, das See Erd Beben (ggf. Meteorit oder neuartiger Waffentest) in Asien, bei dem 5 bis 10 Meter hohe Tsunami Wellen Tausende von Menschen in Indonesien, Aceh, Sumatra, Indien, Sri Lanka, Thailand, Phuket, Khao Lak, Malaysia, Penang, Malediven, Male im indischen Ozean vernichteten. - www.bfed.net

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Name: Jan
Email: bla@bla.com

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 15:39:05
Kommentar:

Ihr seid so dumm. Und jetzt geht sterben.

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Name: Vereinigung der Demos

Datum: Montag, 20 Dezember, 2004 um 11:59:11
Kommentar:

An "genug der zumutungen" und sie? zensor wa? wenn schwachsinn (egal welcher) in diesem land noch zu fruchten vermag hat das land eh verloren. und da sind wir gerade mächtig dabei. wir müssen mit allen reden. und AUCH die rechten. das kommt für sie wohl nicht in frage, was? jajaja und wenn der rechte sich nirgends auszudrücken vermag, tut er es auf andere weise. das zensieren sie dann natürlich auch. medial, versteht sich und nicht nur hier. so einfach funktioniert ihr denkfleisch. An Peter 44 Es wir sich etwas andern. Das setzt Durchhaltevermögen voraus. Halte durch. Du kannst einen Kampf führen. Ein Kampf der erfolg verspricht: Demos ALLEINE nützten nichts, NICHTS. Das land muss zunächst von einer alternative in Kenntnis gesetzt werden. Erst dann kann sich etwas verändern. Und diese alternative muss von den bürgern dieses landes ausdiskutiert werden. Anhaltend. Medienträchtig. Wirksam. Und dazu benötigt es einen ort. Einen fokus. Und das ist der palast. Alles wird gut. Halte durch, mach weiter.

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Name: genug der zumutungen

Datum: Sonntag, 19 Dezember, 2004 um 17:55:02
Kommentar:

wird dieses "gaestebuch" eigentlich auch MODERIERT oder kann hier jeder (rechte) vollpfosten seinen schwachsinn ungehindert verzapfen? aber naja, bei euren sonstigen (verschoerungss-)zumutungen

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Name: Peter 44
Email: Peval@bei der telekom.de

Datum: Sonntag, 19 Dezember, 2004 um 11:13:26
Kommentar:

Ich als Schwerstsehbehinderter und Chronisch Kranker möchte einfach nur sagen,das mich die AGENDA 2010,besonders HART trifft! Ich muss viele medikamente jetzt selber Zahlen,und Blindengeld wird abgeschafft. Ich lebe von ALG2,und es reicht nicht mehr aus. Ich werde innerhalb eines Jahres ganz erblinden,und weiss nicht,wie ich mir die ganzen Hilfsmittel kaufen soll. (ein gerät,das mir Bücher vorliest,Blindenstock,etc.) Ich bin zutiefst erschüttert,und dachte an Suizid. Wäre ich Gesund,würde ich in den Untergrund gehen,und kämpfen.

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Name: Dieter Bitz
Email: mail@bitz-online.de

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 15:30:55
Kommentar:

Hallo, tolle Fotos, schaue gerne nochmal vorbei. http://www.bitz-online.de

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Name: Silvio
Email: .....................................

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 08:04:33
Kommentar:

Wir müssen uns noch mehr für den Erhalt des Palastes der Republik einsetzen, es darf einfach nicht passieren, daß er abgerissen wird!! Er muß wieder Ort der Begegnung werden, so, wie er es früher war.... Wir brauchen keine Konzepte, für die Neubebauung des Platzes, die wiederum Millionen an Geldern verschlingt, sondern müssen aus dem was machen, was vorhanden ist! Es spricht nichts dagegen, das Geld, welches für den Abriß ausgegeben werden soll, sollte sinnvoll für die Renovierung ausgegeben werden! Denn davon haben wir alle etwas!!! Liebe Grüße Silvio ;-)

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Name: Eckhard Trems
Email: trems@web.de

Datum: Donnerstag, 16 Dezember, 2004 um 23:20:25
Kommentar:

Hallo... Eure Webseite ist sehr gut und macht Mut. NUR...ich habe Beiträge von Interlektuellen, Bundesrichtern und sonstigen klugen Menschen gelesen, die gegen Hartz4 schrieben und auch sind. Ich bin auch regelmäßig auf Montagsdemos und habe auch auf meiner Webseite viele Beträge über Hartz4....Nur das Alles reicht nicht...Der Einzelne Betroffene will wissen WAS TUN?....Was kann ich persönlich gegen Hartz4 und diesen antimenschlichen 1 Euro Job tun??? Leider....gibt es darauf von den wenigsten klugen Leuten eine Antwort. Wir, die Betroffenen brauchen eine kluge Betriebsanleitung zur Gegenwehr...Alle sind sauer und warten mit geballten Fäusten auf den 01.01.05...und fragen sich....WAS TUN?????? gruss aus Berlin Eckhard http://www.trems.de/

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Name: Anne
Email: Anne2008@web.de

Datum: Mittwoch, 15 Dezember, 2004 um 15:05:53
Kommentar:

Êine Sehr gute seite! Aber mehr Bilder von berlin wären auch nich schlecht! Na gut mach weiter so! Gruß Anne

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Name: pro Köln
Email: schoeppe@pro-koeln.org

Datum: Montag, 13 Dezember, 2004 um 14:36:25
Kommentar:

CDU und SPD wollen Groß-Moschee CDU und SPD in Köln wollen die Groß-Moschee. Das geht aus dem Koalitionsvertrag hervor, den die Ratsfraktionen dieser beiden Parteien im Dezember geschlossen haben. Zudem wollen sie der Verwaltung „Anti-Diskriminierungs-Richtlinien“ auferlegen, wobei aber nicht genau ausgeführt wird, was darunter zu verstehen ist. Das Thema Groß-Moschee bleibt also weiter aktuell. Für pro Köln wird das Engagement gegen dieses Projekt auch künftig ein zentrales politisches Thema sein. In der Ratssitzung am 16. Dezember steht ein Antrag von pro Köln auf der Tagesordnung, der darauf abzielt, dem Bau der Groß-Moschee eine Absage zu erteilen. Dieser Antrag dürfte vor dem Hintergrund der Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD wohl keine Mehrheit finden, obwohl er wahrscheinlich dem Willen der Bevölkerungsmehrheit entspricht.

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Name: Dave
Email: davii@gmx.de

Datum: Freitag, 10 Dezember, 2004 um 18:24:25
Kommentar:

Eine sehr informative Homepage! Weiter so und besucht uns auch mal unter http://www.fototalk.de Gruß Dave

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Name: initiative 100000 propalast

Datum: Mittwoch, 8 Dezember, 2004 um 04:35:05
Kommentar:

Herr oder Frau "unmutbare Zumutung" Sie sagen> Gegen Verschwoerungstheorien und Portraitfotographie! Gegen Arbeit und Arbeiterfotographie - runter von unseren Demos ! unabhängiges Bündnis gegen Zumutungen -- nun, damit setzen Sie sich auf die gleiche Ebene dessen was sie da monieren. Sie meinen das es Käse sei was hier angenommen wird. Einen Beweiß haben sie auch keinen, nur Worte können sie hier anführen. Sie suchen auch nur nicht nach der wahrheit, sondern nach Bestätigung Ihrer Ansichten, genau wie diese Leute hier. Meine Person ist kein Freund von Demos, weil sie alle kleinere Scherze sind. Der Bürger tobt sich etwas aus, das ist alles. Vielleicht sollte man Aug in Aug die Dinge aufarbeiten, aus beiden Lagern. Nur so können wir die Wahrheit finden, egal was es betrifft. UND.. ob das was nützt ist ne andre Frage, wir sollten auf die Zukunft blicken.**>

Der Palast der Republik soll als VOLKSPALAST von April bis Oktober 2005 weiterbespielt werden. Grundidee ist weiterhin, den Ort zu einem zeitlich befristeten urbanen Labor zu erklären - für neue Formen von Öffentlichkeit, Kommunikation und Interaktion unter veränderten Fragestellungen und Gesichtspunkten. Es scheint klar, dass ein solches Nachdenken nur mit der Bündelung vieler Kräfte entstehen kann. Das Netzwerk der freien flexiblen Produzenten gibt es bereits. Wir werden es im nächsten Jahr um die Institutionen der Hochkultur erweitern und gemeinsam über die Zukunft nachdenken - in der Tradition unserer Geschichte, Ost und West.. .. Die Geschichte ist nicht teilbar. Keinesfalls soll das Programm in Einzelprojekte zerfallen. Ein kuratiertes Programm unter Einbindung möglichst vieler Partner in der Stadt - durchgeführt von einem Organisationsteam und geleitet von einer gemeinsamen Idee. Dementsprechend ist die Programmdurchführung mit autonomen Projektträgern geplant, denen Produktionsbudgets zur Verfügung gestellt werden. Kooperationen mit verschiedenen Institutionen in Berlin und außerhalb Berlins werden angestrebt. Zwei Themenschwerpunkte haben sich nach der ersten Bespielungsrunde aufgedrängt: Die Frage nach Identität und der Möglichkeit von Utopie in unserer Gesellschaft und Verwerfungen der Nachwendezeit, Erinnerung und deren Verlöschen, die durch das Beseitigen von Stadtbildern gerade im Ostteil der Stadt beschleunigt wird. Dieser Frage soll in Projekten und in diskursiven Veranstaltungen Rechnung getragen werden. 15 Jahre nach der Vereinigung ist es nicht zu spät, die Chance für einen gemeinsamen zukunftsgerichteten Diskurs zu ergreifen. Gerade durch die Brüche in unserem Land besteht die Möglichkeit, die Gegenwart und die Vergangenheit zu befragen und über Zukunft nachzudenken. Dafür bietet sich der Palast der Republik wie kein anderes Gebäude der Stadt an - gerade weil der öffentliche Fokus auf dieses Gebäude so groß ist. Trägerschaft und Struktur der Bespielung für nächstes Jahr werden momentan ausgehandelt. Drei Flächen - der ehemalige Volkskammersaal als Raum der Öffentlichkeit, das Foyer als Ort der Räumlichkeit und der Große Saal als Raum des Theaters - werden dann die Orte der verschiedenen Beschäftigungsformen sein. ~ palast.com

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Name: unmutbare Zumutung

Datum: Dienstag, 7 Dezember, 2004 um 14:17:04
Kommentar:

Arbeiterfotografie soll Abstand wahren Gegen Portraitfotografie auf linksradikalen Demonstrationen ! Aufgrund sich wiederholender Vorkommnisse in der letzten Zeit möchten wir vorschlagen, der sogenannten Arbeiterfotografie konsequenter ihren Platz bei den anderen JournalistInnen - am Rande - zuzuweisen. Fast schon charakteristisch für die sogenannte Arbeiterfotografie ist ihr konsequentes Nutzen und Veröffentlichen von Portraitfotos nach linken Events. Wer sein Gesicht nicht veröffentlicht sehen will, muss persönlich post hoc intervenieren und vielleicht bekommt er oder sie dann einen grosszügigen schwarzen Balken über die Augen. Trotz des unverfrorenen Bruchs sämtlicher Basics zur Nicht-Kenntlichmachung von Demoteilnehmern, geriert die Arbeiterfotografie sich als "Genossen" oder Teil der Bewegung und läuft ganz selbstverständlich in der Demo mit statt am Rand. Sie wird bei ihren Portraitserien nicht gestört weil irgendwoher die völlig unbegründete Vermutung in den Köpfen der Teilnehmer existiert, sie würden schon verantworungsvoll mit den Bildern umgehen. Dies ist nicht der Fall, wie sich inzwischen wiederholt gezeigt hat. Arbeiterphotografie runter von Demos! Gegen Verschwörungstheorien ! Arbeiterfotographie soll offline gehen... Neben ihrem unsolidarischen Umgang mit Bildmaterial fällt die Arbeiterfotographie auch in ihrer inhaltlichen Ausrichtung als nicht tragfähig auf. Zusätzlich zum grenzenlosen Geschwafel vom Volk ('Das Vok sind wir'), tut sich die Arbeiterfotographie auf ihrer Internetseite und in ihren Verlautbarungen per email hervor durch eine besonders penetrante und dumme Version von vermeintlich 'linken' Verschwörungtheorien, die sie in zahlreichen Texten zum Besten gibt. Ihre Version zum 11. September, die Bestsellerautor Matthias Broecker in nichts nachstehen, ist da nur der Anfang: "Aber alle haben doch im Fernsehen gesehen, wie die beiden entführten Flugzeuge kurz nacheinander in die Türme des World Trade Center gesteuert wurden' Einer der Sätze, die gerne verwendet werden, um kritische Nachfrager mundtot zu machen. Keiner hat im Fernsehen die Flugzeuge nacheinander in die Türme fliegen sehen, denn der erste Einschlag wurde nicht live im Fernsehen übertragen. Dass es sich um entführte Flugzeuge handelte, hat natürlich auch niemand erkennen können und schon gar nicht, wie die Flugzeuge gesteuert wurden und von wem. Alle diese Informationen wurden nachgereicht. Alles, was wir 'wissen', wissen wir aus den Medien." oder "Die Trümmer des WTC, die Aufschluss über die genauen Ursachen des Einsturzes geben könnten - dies hätte auch für zukünftig zu bauende Hochhäuser interessant sein können -, wurden nach Übersee verschifft und beseitigt." Dass die Trümmer des WTC nicht nach Übersee (wo immer das sein mag) verschifft wurden, sondern nach Staten Island ein paar Kilometer südlich von Manhattan ist da im Prinzip genauso wurscht, wie dass die Tatsache, dass auch der erste Eiunsturz im Fernsehen zu sehen gewesen wäre ja noch viel eher für ihre Verschwörung gesprochen hätte, als dass dies nicht der Fall war. Es kann auch nicht um den Versuch gehen, Verschwörungstheorien zu widerlegen, weil der Verschwörungstheoretiker in seinem Wahn für Argumente nicht zugänglich ist. Er schwadroniert sich seine kleine Welt, in der es eben die Guten und die Bösen gibt - die guten, das sind wir Linken, die kleinen Leute und die unterdrückten Völker und die Bösen, das sind die Bosse, die da oben, Amerika, Geheimdienste, Israel usw.. An diesem Prinzip muss um jeden Preis festgehalten werden, jedes Indiz, das dagegen spräche, muss denunziert werden, weil die kleine Welt sonst aus den Fugen geräte und so unerklärlich würde. So wird das Fernsehmagazin 'Monitor' der Propaganda bezichtigt, weil sie in der Sendung vom 9.9.2004 im Zusammenhang mit den Madrider Anschlägen und der Vernetzung von Terrorgruppen über das Internet ("Mit Computer und Kalaschnikow - der heilige Krieg im Internet") den Begriff 'Islamismus' gebrauchen (eine zweifelsohne verachtenswerte politische Ideologie, wenn mensch fähig ist, die Welt ausserhalb des eben dargestellten Schemas von gut und böse zu denken. Fehlt diese Fähigkeit oder Möglichkeit, so kann es Islamismus entweder nicht geben, weil er geographisch mit 'unterdrückten Völkern' assoziiert ist, oder er ist gut aus dem gleichen Grund). 'Beweis' fuer die bösen Absichten von Monitor ist die einfache Erkenntnis, dass einer der beteiligten Autoren des Beitrags auch beteiligt ist an Produktionen fuer 'Spiegel TV' - Beweis qua Assoziation: Monitor jetzt auch böse, bzw. "im Fahrwasser von Spiegel TV". Zitat: "Dieser Beitrag kann und darf nicht die neue Linie von Monitor sein. Aufgabe von Monitor - nach bisherigem Verständnis - wäre, Begriffsbildungen wie das Wort 'Islamismus' als das zu entlarven, was sie sind, nämlich Propaganda, um ein Feindbild zur Führung weltweiter Kriege aufzubauen. Aufgabe von Monitor wäre, Terror als das darzustellen, was es in hohem Maße ist, nämlich ein Instrument imperialistischer Staaten, vor den Augen der Öffentlichkeit ihre Kriege zu rechtfertigen. Aufgabe von Monitor wäre, aufzuzeigen, wie mit verdeckten Operationen unter Einbeziehung von instrumentalisierten, inszenierten oder fingierten Terroranschlägen Weltpolitik gestaltet wird." Islamismus gibt es also nicht, und Terror ist eine Erfindung imperialistischer Staaten um Kriege zu führen - fast schon grotesk komisch, wenn es nicht so bitter wäre in Anbetracht von reell existierenden Toten, die diesen Anschlägen zum Opfer fallen. Hier erübrigt sich jede weitere Darstellung geschweige denn ein Kommentar. Mehr unter: arbeiterfotografie.com - Nein Danke Gegen Verschwoerungstheorien und Portraitfotographie! Gegen Arbeit und Arbeiterfotographie - runter von unseren Demos ! unabhängiges Bündnis gegen Zumutungen

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Name: karl heinz winterscheidt
Email: kade@cheqnet.net

Datum: Dienstag, 7 Dezember, 2004 um 04:44:44
Kommentar:

gruesse von der anderen seite des grossen teich. ich bin schockiert und veraergert ueber die protestaktionen // bilder usw ueber das thema "nie wieder krieg" bin als kleiner junge durch die nazi zeit durch, habe andere kriege als "zuschauer" erlebt, mit anderen worten, bin von der aelteren garde (baujahr 1939) haben wir denn den leitsatz vergessen??? alle raeder stehen still, wenn der kleine mann es will. alle probleme sind geloest, wenn wir uns einig werden koennten. mal drueber nachdenken. heinz.

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Name: bürgerinitiative pro-palast

Datum: Mittwoch, 1 Dezember, 2004 um 14:00:28
Kommentar:

suuupy... weeeeiter sooo. klaaase, die näääächte deemooooo. und? die nächste und die nächste. und dann? sind wir pleite, megapleite. sind wir ja jetzt schon. **** aber demos haben wir ja soooo viele gemacht, wa? demoirren ihr? das land muss reden, sammeln, entwickeln, es verfolgen, mitmachen, breit mitmachen. musik und kultur ist der wein dazu. das ist der weg und der kann in letzter konsequenz nur einen steinwurf weit (das wort gefällt euch ja so) vom bundestag entfernt gelingen, damit alle leicht dabei sind. denn es geht nur zusammen, nicht gegeneinander. das zu begreifen scheint so schwer, vor allem wenn es nicht von einem selbst ist? einige scheinen es jedoch begriffen zu haben was da leicht in luft liegt. es sind nicht die sanftmütigen, aber scheinbar haben sie mehr voraussicht als euereins, scheints. wenns mich umlegt, steht ne fam. alleine da. naja, müssen ja genug verrecken weil wir zusehen in der welt. was sollich mich da beschweren. ~ mohr

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Name: andi
Email: andi22j@gmx.de

Datum: Montag, 29 November, 2004 um 10:40:41
Kommentar:

Super Seite! Weiter so ...

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Name: Jürgen
Email: schreiberling@aol.com

Datum: Donnerstag, 25 November, 2004 um 14:47:05
Kommentar:

Eine sehr informative Seite. Besonders die Berichte über die Medien und Krieg habe ich mit großem Interesse gelesen. Schade dass man nicht direkt auf ihre Seiten verlinken kann. Würde gern in einem Politikforum daraus zitieren, aber auch das funktioniert nicht. Warum nicht? Ihre Arbeit muss verbreitet werden. Viele Grüße und weiter so! Jürgen

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Name: Norbert Haack, Arbeitslosenzentrum
Email: alz-iserlohn@freenet.de

Datum: Donnerstag, 25 November, 2004 um 10:31:23
Kommentar:

Danke für die guten Ideen! Ich bin "zufällig" über LabourNet auf Ihre Seite gekommen und bin begeistert. Besonders die Kommentare zu Hartz IV regen zu neuen Texten bei Demo´s an. Norbert Haack

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Name: die vereinigung der demos
Email: info@selfpop.info

Datum: Mittwoch, 24 November, 2004 um 21:41:56
Kommentar:

sabotage und manipulation, live: look palast.com ************* - na, immer noch am akku auladen für die nächste demo? schluss mit demos, die demo! wir wollen reden. u.a. mit http://www.memo.uni-bremen.de/infos/memorand.htm es wird kommen.

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Dienstag, 23 November, 2004 um 00:32:30
Kommentar:

Schacher um Geld und Posten In der Ratssitzung am 25. November werden die städtischen Aufsichtsräte neu gewählt - CDU, SPD, Grüne und FDP schlagen sich um Geld und Posten. Daß pro Köln in keinen einzigen Aufsichtsrat einziehen darf, versteht sich aus Sicht der alten politischen Kräfte von selbst: sonst könnte ja am Ende die gut bezahlte Tätigkeit in diesen Gremien tatsächlich in Kontroll-Aktivitäten ausarten. Da sei die ganz große Koalition vor! Jörg Frank von den Grünen fordert eine Einheitsliste der vier mit der Bürgerbewegung konkurrierenden Ratsfraktionen, um, wie ihn die „Kölnische Rundschau“ zitiert, „pro Köln den Wind aus den Segeln zu nehmen“. Dem aber stimmen CDU und SPD nicht zu, weil sie den lukrativen Kuchen lieber unter sich aufteilen wollen, als mit FDP und Grünen zu teilen. Warum die Aufsichtsrats-Pöstchen so begehrt sind, hat sich wieder einmal am vergangenen Donnerstag gezeigt. Da traten die kommunalen Größen Richard Blömer (CDU) und Franz Irsfeld (SPD) gemeinsam mit dem stellvertretenden WDR-Intendanten Dr. Norbert Seidel und drei Mitarbeitern der Philharmonie auf Kosten der jährlich mit drei Millionen Euro aus der Stadtkasse subventionierten KölnMusik eine Vergnügungsreise nach Istanbul an. Für Blömer, den scheidenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Philharmonie, könnte es eine Art Abschiedsreise gewesen sein. Viele touristische Attraktionen, Übernachtungen im Luxus-Hotel und Speisen in den vornehmsten Istanbuler Restaurants standen auf dem Programm. Politisch sinnvoll war die Expedition nicht: Sie sollte ursprünglich der Bewerbung Kölns als Kulturhauptstadt Europas dienen, die bekanntlich schon lange vor dem Abflug-Datum 18. November 2004 gescheitert ist ...

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Name: Dolly Buster
Email: jdghdgff@kjkjhsf.de

Datum: Montag, 22 November, 2004 um 16:51:27
Kommentar:

Alsoo...mamuschka...diese Bin laden guckt gut....zu sexy für die welt ...wo wohntn` der überhaupt?! WARUM NICHT MITGEKOMMEN IN DSCHUNGEL-CAMP...!!!

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Name: jo, gute webseite
Email: lsksjsjj@hdh.de

Datum: Montag, 22 November, 2004 um 16:46:27
Kommentar:

jo,krass

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Name: E. Tauchert
Email: rudi-kiezladen@rudi-kiezladen.de

Datum: Sonntag, 21 November, 2004 um 17:14:12
Kommentar:

nach der Veranstaltung zur Zwischennutzung im PdR mit Dr. Bruno Flierl und der Ausstellungseröffnung von Rudi und Rudi im RuDi kam ich erstmals auf Eure Seite. Eine sehr aktuelle und interessante Gestaltung, zu der ich mir noch mehr Zeit nehmen muss. Vielleicht können wir einen der Fotografen/Fotografinnen im nächsten Jahr mit einer Ausstellung bei uns begrüßen? Viele Grüße aus dem RuDi, in dem gerade Aquarelle von Ebo Baumann, gemalt auf Hiddensee, zu sehen sind. Ein Besuch lohn sich, auch in Anbetracht auf Geschenke für bevorstehende Feste. Freundliche Grüße aus dem RuDi

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Name: mohrenruebe
Email: info@erbstuecke.de

Datum: Samstag, 20 November, 2004 um 00:12:14
Kommentar:

hmm... umwerfend das reply hier. ihr erinnert mich da ein wenig an die typen vom arbeitsamt in berlin vor einem guten jahr nach meinem angebot für sie. endgeistert sagen sie mich an als wollten sie sagen: arbeitslosigkeit abschaffen? aber da wären wir ja dann arbeitslos... die haben es nicht begriffen. und ihr? ihr braucht die action um bilder zu machen, wohl. wär ja langweilig sonst. und auch wenn dann eines tages der asterioid runterkommt... "oh wie dolle, hol die kamera raus", wie? wär ja langweilig. ich glaub ihr seit der falsche laden. zum glück seit ihr nur ein paar von vielen, aber ohne vision und ohne spirit, wohl ~ schönen tag noch

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Name: Kurt Buchwald
Email: kabukamera@hotmail.com

Datum: Mittwoch, 17 November, 2004 um 09:04:45
Kommentar:

Interessiert mich sehr was ihr macht, hätte gern Kontakt zu Euch. Viele Grüße, Kurt Buchwald

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Name: mohr

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 13:30:59
Kommentar:

wir müssen reden es gibt zu viel zu sagen wovon das land noch keinen schimmer hat. und wir werden reden. auch wenn das einige gar nicht gerne sehen, hören wollen~ palast.com

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 00:38:14
Kommentar:

Aschermittwochsstimmung bei der CDU Auch am 11. im 11. mag bei der Kölner CDU keine Feierlaune aufkommen, nachdem erneut Büroräume ihrer Politgröße Richard Blömer auf Anordnung der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue und der illegalen Stückelung von Parteispenden durchsucht worden sind. Die Blömer-Büros, denen ein ungebetener Besuch abgestattet wurde, befinden sich in Königswinter bei der CDU-nahen Jakob-Kaiser-Stiftung. Blömer war erst kürzlich von der Kölner CDU erneut als Kandidat für den aussichtsreichen Landtags-Wahlkreis Lindenthal aufgestellt worden. Er vertritt seine Partei seit 1994 in Düsseldorf im Parlament. Der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Hans-Joachim Reck ist mit dem Festhalten der Kölner CDU an Blömer offensichtlich nicht glücklich und fordert nach der jüngsten Hausdurchsuchung eine „politische Lösung“, ohne konkret zu sagen, wie diese Lösung aussehen soll.

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Name: Horsti

Datum: Samstag, 13 November, 2004 um 11:21:58
Kommentar:

Hallo wie gehts euch? Tolle Fotos. Macht weiter so.

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Name: X-Man

Datum: Samstag, 13 November, 2004 um 11:20:40
Kommentar:

Alles Kommunisten!!!!!!

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Name: oh mann...

Datum: Samstag, 13 November, 2004 um 04:26:34
Kommentar:

jawoll! immer schön gegen alles böse deutsche wettern aber die linksfaschistischen parteien unterstützen...ihr seid so erbärmlich... nationalismus ist böse...es sei denn es handelt sich um nationalisten aus dem ausland (russland, türkei, israel...) man kann sich eine schöne faschistische welt auch schönreden, denn genau das macht ihr. antifaschistische faschisten, die nichts anderes als ihr denken akzeptieren und jedwe opportunisten verteufeln...klingt faschistisch, oder?!

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Name: Malte Spee

Datum: Mittwoch, 10 November, 2004 um 10:37:24
Kommentar:

Ich wollte einen kurzen Kommentar zu dem Vorfall in Solingen 1993 loswerden. Die angeblichen Täter sind zu den Aussagen gezwungen worden, es ist eine schöne vorgetäuschte V-Mann Geschichte gewesen. Es ist verschwiegen worden, dass zu dieser Zeit Familienstreit in der Familie Genc herrschte, aber man konnte da ja wieder mal ein schönes gefundenes Fressen für die BRD-Presse servieren.

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Name: Schuff " wir wollen Hartz IV, die blöden die seid ihr"
Email: Pavster@web.de

Datum: Montag, 8 November, 2004 um 17:09:57
Kommentar:

Mein Gott, was ist bloß los mit Deutschlad? So Leute wie ihr seid, sind Gift für jeden Staat.Was soll man mit euch machen? Ihr könnt arbeiten, aber ihr wollt verdammte Scheiße nicht! Wenn ich das schon höre " Weg mit Hartz IV, das Volk sind wir"! Ihr seid nicht das Volk, ihr seid eine kleine Minderheit die nichts zusagen hat! Wo ist denn der Rest der Deutschen (85 Mio.)? Sie haben damit kein Problem, denn es gibt kein Staat in dem alle die gleichen Möglichkeiten haben. Das ist so und wird auch niemals anders sein und wenn ihr nicht arbeiten wollt dann habt ihr Pech gehabt. mfg. Schuff

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Name: vanessa
Email: badevanny.party.lu

Datum: Montag, 8 November, 2004 um 13:42:42
Kommentar:

das find ich echt geil

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Name: mohr
Email: freunde@haus.des.volkes.de

Datum: Montag, 8 November, 2004 um 11:26:01
Kommentar:

"das volk sind wir" alte schuhe gefallen nicht. man könnte sich mal gedanken über die aussage machen: "der staat sind wir". die/der bürger beginnt zu trennen: die sind der staat und wir das volk! sagt mal gehts noch? der staat sind wir alle. dazugehören natürlich auch schröder und co. aber den staat macht die masse aus. damit sind wir der staat. das zu trennen zu beginnen ist ein kollektiver und fataler fehler. er macht uns ohnmächtig. wollt ihr das? wir sind der staat. das ist der satz die die "das oben" beeindrucken kann. im millionenchor und mit dem anliegen über die möglichkeiten zu reden die dem staat (wir) geboten sind. wir können zusammen einen weg finden. deutschland braucht eine massive diskussion und einen ort wo man die vorschläge und ideen sammelt und weiter entwickelt, dran bleibt. Medial, öffentlich versteht sich. Wir, die bürger dieser region sind doch nicht zu dumme um sich über ganz normale menschliche schwächen einig zu werden, oder sind wir nur zu träge, oder fantasielos und damit doch zu dumm? fragt sich nur ob ihr die reichweite dessen verstanden habt, liebe bildkünstler

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Name: Mamfred Detterbeck
Email: manfred-detterbecl@t-online.de

Datum: Montag, 1 November, 2004 um 14:19:57
Kommentar:

Sehr gute Seite.

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Name: mohr
Email: freunde@haus.des.volkes.de

Datum: Sonntag, 31 Oktober, 2004 um 02:09:20
Kommentar:

hi, Rudi Ellereit und Rudi Denner laden ein: Ausstellungseröffnung im RuDi mit Architekturkritiker Dr. Bruno Flierl und anderen. 6. November im Politcafe RuDi (http://www.rudi-kiezladen.de/rudineu.htm ) wollte euer hp team nich ma ein link zu palast.com anlegen? rudi hats mir versprochen, jedenfalls. macht ihr's`? grüße PS: ich hab da noch ne seite. die heist http://grundsatz.des.volkes.de. aber da braucht ihr natürlich nicht auch noch gleich ein link legen, wenn überhaupt .. heute war ein schöner tag. gelbe und rote blätter. viele. mild. toll. noch leben wir. beste grüße matthias mohr

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Name: Gerhard Weber
Email: weber_gerhard@libero.it

Datum: Freitag, 29 Oktober, 2004 um 23:36:12
Kommentar:

werde öfters diese Informationen nutzen und meinen Enkelkindern dadurch klärender gegenüberstehen!

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Name: XXX

Datum: Mittwoch, 27 Oktober, 2004 um 00:26:09
Kommentar:

Ihr dummen Arschlöcher, warum schickt ihr der Anti-Antifa nicht gleich noch ein paar Namen und Adressen mit zu den Großaufnahmen? Ungeschickter geht's echt nicht. Warum werden Bullen unkenntlich gemacht und bei Photos kritischer Situationen so geschlampt??? Am besten ihr lasst Euch gar nicht mehr blicken!!!

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Name: heinz Hackeleberg
Email: hackelberg@aol.com

Datum: Sonntag, 24 Oktober, 2004 um 03:01:21
Kommentar:

es ist ja schön, wenn man jahrelang bewährte aktivistInnen wie angelika bankert mal wieder auftauchen sieht. Ich dachte sie wäre schon in der privaten Versenkung verschwunden. es wäre schöne, wenn man mal wieder einige neuere Artikel zu lesen bekämen. Aus den Früheren in der der Zeitung von Voran und sozialistische Alternative,... konnte man immer viel lernen. Mit solidarischen Grüßen hhh

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Name: Micha K.
Email: info@antifa.de

Datum: Donnerstag, 21 Oktober, 2004 um 19:13:55
Kommentar:

Noch mehr Bilder von Demonstrationen und Kundgebungen gibts unter: http://www.mobaction.de und : http://www.adf-berlin.de denn Bilder sagen mehr als Worte!

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Name: Kevin_X
Email: kevin_x@gmx.at

Datum: Sonntag, 17 Oktober, 2004 um 22:42:45
Kommentar:

als ich die Fotos und Artikels gesehen habe, ist mir die Haare hoch gestanden. Ihr habt viel gemacht und Ihr habt viel zu tun. Ich werde die Seite weiter empfelen.

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Sonntag, 17 Oktober, 2004 um 00:33:05
Kommentar:

15. Oktober 2004: pro Köln contra CDUSPDFDPGRÜNE Konfrontation in der konstituierenden Sitzung des Rates Die konstituierende Sitzung des Kölner Rates am 14. Oktober war von der Konfrontation der Bürgerbewegung pro Köln e.V. mit den alten politischen Kräften geprägt. Diese Kräfte taten alles, um die Mitwirkungsrechte der offensichtlich als lästige Konkurrenz empfundenen Fraktion pro Köln im Rat zu beschneiden: die Redezeit wurde begrenzt, die Größe der Ausschüsse derart beschnitten, daß pro Köln dort nur beratend, nicht aber mit Stimmrecht vertreten sein wird. Auch die Regelung der Fraktionszuwendungen wurde dem Wahlergebnis und der daraus resultierenden neuen Interessenlage von CDU, SPD, Grünen und FDP angepaßt: während die FDP-Fraktion mit vier Mandatsträgern in der letzten Ratsperiode selbstverständlich einen bezahlten Fraktionsgeschäftsführer und weitere bezahlte Mitarbeiter gestellt bekam, soll jetzt pro Köln mit ebenfalls vier Ratsmitgliedern keine einzige Vollzeit-Kraft zugesprochen bekommen. Stattdessen ist für pro Köln nur die Stelle einer „halben“ Bürokraft mit jährlichen Kosten von 19.400 Euro vorgesehen. Die anderen Fraktionen dagegen bedienen sich großzügig: Die FDP (mit jetzt sieben Ratsmitgliedern) erhält im Jahr 115.500 Euro für ihre Personalkosten, die Grünen (15 Ratsmitglieder) schlagen mit 234.700 Euro Personalkosten zu Buche, SPD (28 Ratsmitglieder) und CDU (29 Ratsmitglieder) genehmigen sich sogar jährliche Personalkosten von 459.100 Euro, also rund neunhunderttausend Mark. CDU, SPD, Grüne und FDP beschließen für sich selbst einen gewaltigen Apparat von Bürokräften, Fraktionsassistenten und Geschäftsführern - letztere werden ausgestattet mit Jahresbezügen zwischen 76.700 und 86.100 Euro -, während die Fraktion pro Köln keine einzige hauptberufliche Kraft beschäftigen und nicht einmal einen bezahlten Geschäftsführer zugesprochen bekommen soll, obwohl offensichtlich ist, daß eine Fraktion ohne Geschäftsführer faktisch handlungsunfähig ist. Indessen behauptete Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma in der gestrigen Ratssitzung - obwohl er die obenstehenden Zahlen genau kennt - allen ernstes, die Fraktion pro Köln würde gegenüber den vier übrigen Ratsfraktionen nicht diskriminiert werden! Er geht offensichtlich davon aus, daß die Presse zum Vorteil von CDU, SPD, Grünen und FDP die Verteilung der Personalkosten der Ratsfraktionen nicht öffentlich machen wird - und er unterschätzt (wie schon im Wahlkampf) die Möglichkeiten von pro Köln, selbst für eine Verbreitung dieser Zahlen zu sorgen. Pro Köln aber wird die Mehrheit der Kölner darüber informieren, wie schamlos CDU, SPD, Grüne und FDP auf Kosten des Steuerzahlers einen fetten Personalkosten-Kuchen gebacken haben, um ihn sodann unter Ausschluß der Opposition untereinander aufzuteilen. Und die Fraktion pro Köln wird selbstverständlich sofort das Verwaltungsgericht anrufen, um die Rechtswidrigkeit dieser Praxis feststellen zu lassen. Der Dringlichkeitsantrag der Fraktion pro Köln zur Rennbahn Weidenpesch wurde nicht beraten, weil CDU, SPD, FDP und Grüne der Meinung sind, die Angelegenheit sei gar nicht dringlich: dem Rennbahnverein wurde von einer Gläubiger-Bank mittlerweile eine Fristverlängerung bis zum 25. Oktober für eine Verbesserung der Wirtschaftslage gewährt; falls bis dahin nichts geschieht, droht der Konkurs. - Das soll nicht dringlich sein? Insgesamt machten CDU, SPD, Grüne und FDP bei der konstituierenden Sitzung des Rates deutlich, daß sie nicht bereit sind, das Wahlergebnis vom 26. September zu akzeptieren: sie würden pro Köln gerne totschweigen, ärgern sich aber furchtbar darüber, daß die Bürgerbewegung zu penetrant ist, um ignoriert zu werden. Und das wird auch in den kommenden Sitzungen des Rates so bleiben!

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Name: Sattler
Email: keine

Datum: Donnerstag, 7 Oktober, 2004 um 16:39:29
Kommentar:

Gut gemachte Page. Ich muß mir die Zeit nehmen, um alles zu sehen. mfg P.Sattler http://www.b-sattler.privat.t-online.de "Gegenwartsbewältigung": Bilder vom 02.10. in BLN. Bilder von Ruinen des Sozialismus. Eine Region im Niedergang

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Name: Marcel Wiebach
Email: MWhylake@web.de

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 2004 um 10:40:09
Kommentar:

Sehr geehrte Frau Ellen Diederich, seiht wann gehört dem Arbeitsamt(ähm Agentur) Grundstücke und Gebäude. Nein die gehören uns, uns dem Volk den es sind unsere Gelder! Wenn dieser Herr aber auf seine Grundstücke besteht und ein Hausverbot aussprechen will, muss er dieses Gelände auch kaufen und es beim Volk bezahlen. Wir sind das Volk in ob Norden, Osten, Süden oder Westen. Und damit das so bleibt müssen wir weiter auf die Strassen und uns zeigen. Egal wieviele! Viele Grüße an alle aus Wittenberg

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Name: mohr
Email: freunde@haus.des.volkes.de

Datum: Dienstag, 28 September, 2004 um 11:43:12
Kommentar:

rommel spricht mir aus deer seele: Manfred Rommel, geb. 1928, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften. Von 1974 bis 1996 (22Jahre lang) Oberbürgermeister Stuttgarts, Ehrenbürger der Stadt Kairo, 1978 großes Bundesverdienstkreuz, 1978 Theodor-Heuss- Medaille, seit 1983 Ehrendoktor der University of Missouri in St. Louis, Ehrenbürger von Stuttgart Manfred Rommel, Sohn des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel, aus seinem politischen Buch: „Wir verwirrten Deutschen“ Zitate: „Wir müssen bei den bürokratischen Systemen ein Risiko sehen, dass wesendliches und unwesendliches nicht mehr unterschieden wird. […] Es geht also darum bei voller Bejahung des Rechtsstaatsprinzips zu prüfen wo sich Mängel zeigen, vielleicht sogar schädliches entwickelt hat, wo Korrekturen der eingefahrenen Praxis angebracht sind, die durch angemessene Regelung beseitigt werden sollte.“. http://palast.com grüße

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Name: M. Grobelin

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 16:08:52
Kommentar:

Die Rezensionen zum Thema 11.9. sind sehr gelungen. Vielen Dank für die Interessanten Texte.

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Name: Gordon Telsnig
Email: GTelsnig@gmx.at

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 14:48:46
Kommentar:

Wenn mir irgend jemand helfen kann mit Gordon Thomas den Schrifsteller Konatkt aufzu nehemn wäre ich sehr dankbar.

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Name: jessika
Email: jessi-G@gmx.net

Datum: Dienstag, 14 September, 2004 um 11:55:05
Kommentar:

Lob an all die, die diese Seite mitgestaltet haben.Endlich sagt mal jemand etwas zu dem teilweise unmöglichen Benehemen einiger Leute in diesem Land.Die Frage Wie ein MENSCH einfach so, wegen seiner Hautfarbe oder seiner Individualität, kontrolliert,verhaftet oder spgar verhaftet werden kann, hab ich mir schob oft gestellt.Jedoch nie eine humane Antwort ergalten.Das dieses Thema endlich mal aufgegriffen wird, finde ich eine tolle Sache!!Einfach nur toll

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Name: rene´ schlein
Email: www.vodafone.01734444779.de

Datum: Freitag, 10 September, 2004 um 09:55:41
Kommentar:

sehr geehrte damen und herren ich stand vom 11.3.2003 bis 25.3.2003 am maingate dieser natoairbase und wollte nur mal sagen das dieser job nicht ganz eifach war und es schade finde das uns manche leute das leben da noch schwerer gmacht haben.ich bin in besitz von diversen fotografien aus meiner zeit auf dieser airbase.ich bin bereit ihnen ein paar aufnahmen abzugeben.wenn ich ihr ineresse gwäckt habe dann lassen sie es mich wissen.Mfg.

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Name: Nobody

Datum: Donnerstag, 9 September, 2004 um 19:26:02
Kommentar:

Inhaltlich tolle Site! Leider nahezu unmöglich sich darin intuitiv zurecht zu finden.

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Name: Salomon Unwichtig
Email: Unwichtig@unwichtig.de

Datum: Donnerstag, 2 September, 2004 um 21:05:49
Kommentar:

Demokratische Freiheit Woher? Wohin? von G. Ullrich

Inhaltsverzeichnis
1 Kapitalismus + Demokratie = Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen
2 Der größte und letzte Deal des heutigen Bankensystems: Geldschöpfung durch Kredit
3 Cross-border-leasing, eine Analyse
4 Und noch ein praktisches Beispiel aktueller Politik: Wann privatisieren die deutschen Auflösungspolitiker die Überwachungs-Autobahnen?
5 Die Sparkassen, das nächste Objekt plutokratischer Privatisierungsbestrebungen
6 Die zentrale Entscheidung für die Zukunft lautet: Entweder Mensch oder Kapitalismus

Sie wollen etwas für Ihre Zukunft als Mensch, für die Ihrer Familie, Ihres Volkes, Ihres Landes oder der Gesamtheit aller Menschen tun? Dann kopieren, ggf. übersetzen Sie die folgenden Informationen zur Weitergabe an Ihre Freunde, Nachbarn, an Ihnen Bekannte und Unbekannte. Der vollständige Text kann kostenlos heruntergeladen werden von: www.deutsche-idealisten.de

1 Kapitalismus + Demokratie = Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen

Wer die heute erreichten Zustände weltweit verstehen will, der muss sich von einigen liebgewordenen Irrtümern befreien. Der gravierendste Irrtum ist der Glaube, dass Demokratie mit Volksherrschaft gleichzusetzen ist, und diese flankiert wird von Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, freien Wahlen, Meinungs- und Medienfreiheit sowie dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit.

Wer die Geschichte der heutigen Demokratie bis zu ihrer Entstehung in England zurückverfolgt, der findet als Geburtsstätte eine vom Chaos bestimmte, auf dem Recht des Stärkeren beruhende Gesellschaftsordnung, in der die Reichen sich allein aus Vernunftgründen dazu durchrangen, die Verteilung der Reichtümer nicht mehr mit Gewalt auszutragen, sondern sie nach gewissen Spielregeln in einem Parlament vorzunehmen. In dem Maße, wie sie ihre eigene Position sichern konnten, waren sie dann auch bereit, in einem Unterhaus Vertreter des einfachen Volkes zu Worte kommen zu lassen.

Das Problem, eigentlich der Grund für die Existenz jeder Demokratie überhaupt, ist die unter ihrem Schirm betriebene Wirtschaftsordnung, die als Kapitalismus bezeichnet wird. Dieser Kapitalismus sorgt nun immer und zu allen Zeiten dafür, dass sich das Kapital, ganz gleich durch welche Einflüsse und Maßnahmen, in wenigen Händen konzentriert. Also: Kapitalismus erzeugt immer Plutokraten, Superreiche. Es konzentrieren sich Reichtümer unvorstellbaren Ausmaßes in wenigen Händen. Die Hauptsorge der Superreichen war damals wie heute nicht nur, wie man noch reicher und mächtiger werden kann, sondern vor allem, wie sich der einmal erraffte Reichtum mit der damit verbundenen Machtfülle vor Verlust schützen lässt. Da die größte Gefahr für einen Verlust weniger von den selbst betriebenen Börsen ausgeht als vielmehr von ernsthaften politischen Veränderungen, muss es das Bestreben eines jeden Superreichen sein, sich politischen Einfluss auch in solchen Staaten zu sichern, wo offiziell das Volk herrscht, also in Demokratien. Diese Demokratien sind, wie einst die Monarchien, eng mit der Wirtschaftsform des Kapitalismus verbunden. Seit Bestehen der Bundesrepublik herrscht auch bei uns, wie zuvor schon in den angloamerikanischen und anderen demokratischen Ländern, nicht mehr das Primat der Politik, sondern das Primat der Wirtschaft über die Politik.

Um nun einen Einfluss auf die Politik ausüben zu können, hat der Superreiche (Plutokrat, Oligarch, ...) verschiedene Möglichkeiten. Er kann mit Wahlkampfspenden ihm geeignet erscheinende Parteien oder Abgeordnete unterstützen - wenn er nicht selbst bereits bei der Parteigründung Pate stand. Er kann sich ein Medienimperium zulegen, welches seine Interessen über die Lenkung der öffentlichen Meinung unterstützt. Er kann seinen Einfluss auf Schulen und Universitäten ausdehnen, Wissenschaft und Forschung sponsern und daher über die Ergebnisse mitbestimmen. Er kann seine Mitarbeiter in politische Gremien entsenden oder selbst Gremien gründen, um in ihnen gemeinsam mit seinen superreichen Kollegen über eine Interessensicherung zu beraten. Das bekannteste politische Gremium eines Plutokraten ist wohl die Round Table Organisation des britischen Plutokraten Cecil Rhodes, nach dem Rhodesien benannt wurde. Aus dieser Organisation heraus hat er bereits Anfangs des 20. Jahrhunderts seine Interessenvertreter in die britischen und amerikanischen Parlamente geschickt.

Ob die daneben eingerichteten, außerparlamentarischen Gremien nun Bilderberger, CFR, Trilaterale Kommission, Club of Rome oder Freimaurer heißen, ist letztlich egal, dienen sie doch alle nur dem gleichen Zweck und der gleichen Gruppe von Leuten.

Damit dürfte auch klargestellt sein, dass Politik in den demokratischen Staaten eben nicht an bestimmte Parteien und Wahlperioden gebunden ist, wie man uns gerne glauben machen will. Es findet aus Tarnungsgründen lediglich eine solche Verteilung der Rollen statt, dass die zu täuschenden Wähler möglichst wenig von den im Hintergrund abzuarbeitenden, im Auftrag der Plutokraten erstellten Planungen mitbekommen. Das heißt zum Beispiel, dass die „Sozis“ den Auftrag bekommen, den nicht mehr zeitgemäßen Sozialstaat abzureißen, weil bei der eher kapitalistisch auftretenden CDU der Protest der Geschädigten erheblich größer wäre. Das heißt auch, dass es völlig egal ist, welche Parteien die Regierung und welche die so genannte Opposition bilden, da die politischen Vorgaben ohnehin ganz woanders konzipiert werden. Die Politiker müssen nur noch so gut schauspielern, dass nicht auch der letzte Wähler den Wahlurnen fernbleibt.

Da die Interessen der Superreichen weltweit ähnlich gelagert und auf Existenzsicherung hin angelegt sind, sind diese auch bemüht, nicht nur die Politik im eigenen Land, sondern die Politik auf der ganzen Welt in den eigenen Griff zu bekommen. Sie erstreben die gleichgeschaltete EINE WELT nach ihren Vorgaben, sie erstreben die Weltherrschaft!

Das wohl wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft ist die Beherrschung der Weltwirtschaft einschließlich der Bewirtschaftung der vorhandenen weltweiten Naturschätze (materialistisch: Rohstoffe). Dazu hat sich der Club der Superreichen einige geeignete Weltorganisationen geschaffen bzw. unter seine Kontrolle gebracht, wie z.B. den Internationalen Währungsfonds IWF, die Weltbank, die Welthandelsorganisation WTO, die aus dem Völkerbund hervorgegangene UNO mit all ihren Ablegern (die auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Miteinanders für die weltweite Gleichschaltung sorgen) und diverse andere wie WHO, OECD, NATO usw..

Bei all diesen „Schöpfungen“ handelt es sich um Gremien, in denen ausschließlich das materialistische Denken und das kapitalistische Wirtschaftssystem gestützt werden. Menschen, soziale Gemeinschaften und Völker, Natur und alles andere darf selbst auf der Galerie nicht teilnehmen, sie sind von allen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Lediglich die dort zusammengebraute und über die Parlamente servierte Suppe der selbsternannten demokratischen Elite haben sie am Ende auszulöffeln. Den Ausgangspunkt zu diesen Prozessen liefert die USA, deren interne Machtstruktur sich in aller Kürze wie folgt darstellen lässt:

Über die us-amerikanische Polit-Administration, die, ganz gleich welche Partei regiert, ihr - längst weltpolitisch ausgerichtetes - Drehbuch von den Plutokraten vorgegeben bekommt, erfolgt einzig noch die machtpolitische Durchsetzung der vorgegebenen Politik. Zu welchen Zuständen dies führt, wird aus der folgenden Schematik im Bezug auf die BRD deutlich, wo durch den Umsetzungszwang hinsichtlich der US-Vorgaben fast alle Strukturen zum Betrug genötigt werden.

Wie bei der BRD, einem Staatsgebilde, das seine Entstehung dem Resultat des Zweiten Weltkrieges verdankt und daher zu allen Zeiten fest an die politischen Vorgaben der USA gebunden ist, so sind die Einflüsse auch bei allen anderen demokratischen Staaten ähnlich gelagert, wenn auch nicht in solcher direkten Abhängigkeit.

Nicht erst seit dem zweiten Weltkrieg haben die Superreichen jegliche selbständige Politik in der Mitte Europas erfolgreich verhindert. Um diese politisch-wirtschaftliche Einflussnahme zur Beherrschung über ganz Europa auszubauen, wurde das politische Gebilde der Europäischen Union errichtet, mit dem alle anderen europäischen, demnächst auch weiter entfernt liegende, Staaten „eingefangen“ werden. Bezahlt wird das Ticket zum Beitritt mit den Verzicht auf eigenständige Politik sowie mit der „Harmonisierung“ der nationalen Gesetze und wirtschaftlichen Strukturen, was dann zum Verlust von Millionen Arbeitsplätzen und damit verbundenen Abwanderungen ins Ausland führt.

Das zentrale Anliegen der Superreichen dabei ist, das materialistische Denken weltweit zu installieren, ohne das die anglo-amerikanischen Instrumente der Einflussnahme und Beherrschung nicht existieren könnten! Die Welt muss zur Ware werden, der Profit zur Maxime jeglicher Politik und Wirtschaft erhoben werden.

Fortsetzung siehe oben... (der 18-seitige Text ist zu lang für das Gästebuch)

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Name: Marktwirtschaftler
Email: Marktwirt@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 2 September, 2004 um 17:32:09
Kommentar:

Oh Mann, ihr habt immer noch nichts dazugelernt. Ich bin froh, dass es viele Reiche gibt in unserem Land. Sie konsumieren überdurchschnittlich und kurbeln damit unsere Wirtschaft an. Stellt Euch nur vor, die DGB-Funktionäre und Toskana-Linken würden keine dicken Schlitten mehr fahren. Tausende Arbeiter in Deutschland bei Daimler und BMW wären arbeitslos.

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Name: Peter Hahnke

Datum: Montag, 30 August, 2004 um 20:32:29
Kommentar:

Mich würde mal interessieren, welches der Mitglieder Ihres Verbandes wirklich aus der Arbeiterschaft kommt? Ich schätze, dass sich bei Ihnen überdurchschnittlich viele Abiturienten mit anschließendem Studium finden!

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Name: Ursula Forner
Email: ursulaforner@web.de

Datum: Mittwoch, 18 August, 2004 um 11:49:54
Kommentar:

Hallo, Ihr fleißigen Arbeiterinnen und Arbeiter! Von den Fotos aus dem Hiroshima-Nagasaki-Park und der Ausstellung im Museum für Ostasiatische Kunst bin ich restlos begeistert. Sie halten die Erinnerung lebendig, die Atmosphäre ist wunderbar eingefangen. Unsere Arbeit für die Vorbereitung hat sich gelohnt, das sieht man an den Bildern. Danke.

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Name: Andreas O.

Datum: Sonntag, 15 August, 2004 um 21:00:10
Kommentar:

Das ist bei weitem keine Seite die man empfehlen kann. Der Beitrag zu den Gebirgsjaegern ist das letzte!! Es heisst immer "Befehl ist Befehl", deshalb sollten die kleinen Soldaten von euch nicht so behandelt werden! Hat einer von euch sich schonmal gedanken gemacht was es heisst in so einer Situation den Behfehl zu irgendetwas zu verweigern?

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Name: betti aus wien

Datum: Donnerstag, 12 August, 2004 um 15:57:46
Kommentar:

wie wäre es, den namen des verbandes in ArbeiterInnenfotografie zu ändern? ich würe es zeitgemäßer finden. ansonsten, gute site, weiter so! wie man sieht, heute notwendiger denn je, wo sogar gewerkschafterInnen mehr und mehr den konzernbossen in die hände spielen und das soziale netz immer durchlässiger wird.

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Name: Michael Wiedemann
Email: webwude@gmx.de

Datum: Mittwoch, 11 August, 2004 um 15:47:18
Kommentar:

Hallo, gelungene Seite. Allerdings sehe ich die Gefahr, alles genauso einseitig zu sehen, wie es auf der anderen Seite offiziell einseitig dargestellt wird. Ich würde mich freuen, wenn Ihr gewisse Dinge differenzierter bzw. kritischer hinterfragen würdet. Bestes Beispiel: das Lobeslied auf das neue Buch von Gerhard Wisnewski. Ich meine, man sollte hier nach Durchsicht des Buches ebenso kritisch verfahren, wie mit verschiedenen Medienartikeln, die vermeintlich einen gegnerischen Standpunkt vertreten. Nehmen wir den abgestürzten Flug bei Shanksville: wozu dieser erhebliche Aufwand für eine in der Pampa abgestürzte Maschine, nur um die Heldengeschichte zu generieren? Schwer vorstellbat. Gerade durch die vorherrschende "Schwarzweiss"-Malerei wird man schnell zu einem Phantasten abgestempelt. Bestes Beispiel hierfür: der Film Fahrenheit 9/11 von Michael Moore: wie er zurecht argumentiert, sind alle Fakten in seinem Film belegbar, aber leider lässt er an einigen Stellen eben massgebende Informationen weg, womit ein letztenendes verfälschender Eindruck entsteht, siehe etwa: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,310795,00.html Ich finde Eure Seite sehr empfehlenswert, nur ein wenig mehr differnzieren und selber reflektieren wäre gut ;)

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Name: Heiner Buecker
Email: email@hbuecker.net

Datum: Mittwoch, 11 August, 2004 um 07:12:36
Kommentar:

www.bushtrash.com

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Name: Alexander Alekhine
Email: nö@nix.de

Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 11:43:04
Kommentar:

Schach macht in diesen Tagen wieder Schlagzeilen. Einmal durch Top-Turniere, in diesen Tagen häufen sich die Wettbewerbe der Elite: das "Dortmunder Sparkassen Chess-Meeting 2004", bei dem auch Weltmeister Wladimir Kramnik (Russland) und Herausforderer Peter Leko (Ungarn) vor ihrem WM-Match Ende September im Schweizer Brissago noch einmal aufeinander treffen; das ZMD-Open in Dresden und große Veranstaltungen wie Amsterdam und Biel. Für richtigen Wirbel hat aber vor allem die Verhaftung von Ex-Weltmeister Bobby Fischer in Japan gesorgt. Die USA verlangen die Auslieferung des 61-jährigen, weil Fischer 1992 in Jugoslawien nach seinem spektakulären WM-Sieg 1972 über Boris Spassky mit dem alten Rivalen ein Revancheduell austrug und damit das seinerzeitige Embargo gegen Belgrad wegen des Kosovo-Krieges brach. Protest gegen die Verhaftung: www.freebobby.org

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Name: Milo Urban
Email: milo.urban@web.de

Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 11:25:53
Kommentar:

hallo an alle besucherinnen und besucher "der info webseite" - eine gute info-quelle. wer noch nicht genug hat, hier ist noch eine gute info-quelle: http://people.freenet.de/NWO oder http://people.freenet.de/aktuelle-stunde ich freue mich von Ihnen bald was zu hören! milo urban forschung urban

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Name: Laura
Email: Laura87@aol.com

Datum: Montag, 2 August, 2004 um 15:48:37
Kommentar:

Hallo, ich bin immer wieder erfreut über die tollen Anregungen, die ich bekomme. Auch diese Seite finde gut gelungen. Vielleicht kann ich ja den Einen oder Anderen auch inspirieren. Schaut doch mal rein ! Gruß Laura http://www.Lyrics-online.de.nr

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Name: Alexander Dorin
Email: alexander_dorin@gmx.de

Datum: Mittwoch, 14 Juli, 2004 um 13:55:35
Kommentar:

Habe gerade meine neue Homepage über die Jugoslawienkriege fesrtiggestellt: http://www.alexander-dorin.ch/

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Name: alex

Datum: Sonntag, 11 Juli, 2004 um 23:03:40
Kommentar:

Hallo Leute, ich habe eine hervorragende Möglichkeit entdeckt Geld zu verdienen. Ich hatte auch erst meine Zweifel, aber es hat sich gelohnt!!!! Ich habe innerhalb einiger Wochen erstaunliche Ergebnisse erzielt. Wer von zu hause aus leicht Geld verdienen möchte (ohne viel zu tun), der sollte folgende Seite besuchen: http://de.geocities.com/alexander_minus5/index.html Es lohnt sich wirklich, ich verspreche es euch!!!!!!

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Name: jane
Email: jazi@o-art.de

Datum: Freitag, 9 Juli, 2004 um 14:12:47
Kommentar:

War auch meine spontane Reaktion. Doch: Deutlicher kann die dumm-dreiste Nazipropaganda als solche ja wohl kaum noch dokumentiert werden. Also, irgendwie echt gut :-)

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Name: pauline
Email: pauline1969@lycos.de

Datum: Mittwoch, 7 Juli, 2004 um 16:18:26
Kommentar:

kann mal bitte jemand die wahlwerbung rauswerfen? was hat der denn hier verloren?! unverschämtheit!!

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Sonntag, 4 Juli, 2004 um 19:27:55
Kommentar:

pro Köln wählen! Am 26. September 2004 werden in Köln ein neuer Stadtrat und neue Bezirksvertretungen gewählt. Die Bürgerbewegung pro Köln nimmt an dieser Wahl erstmals mit eigenen Kandidaten teil. Pro Köln will als Alternative zu rotem Filz und schwarzem Klüngel die Interessen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gegen die Rathaus-Parteien durchsetzen. Dabei kann sich pro Köln auf ein breites Umfeld in allen Kölner Stadtbezirken stützen, zu dem rund 13.000 Haushalte gehören, die vier Mal im Jahr unsere Zeitung „Pro Köln“ erhalten, die sich kritisch mit der Politik im Rathaus und in den Bezirksvertretungen auseinandersetzt. Die Menschen, die hinter diesen 13.000 Haushalten stehen, haben mindestens eine der verschiedenen Petitionen unterschrieben, mit denen wir in den letzten Jahren Einfluß auf die Kommunalpolitik zu nehmen versucht haben. Dabei mußten wir aber leider feststellen, daß die Rathaus-Parteien CDU, Grüne, SPD, FDP und PDS nur auf massiven Druck reagieren, nicht aber auf gute Worte und kluge Argumente. Wir müssen die Klüngel-Parteien da packen, wo es ihnen am meisten weh tut: bei ihren Bezirks- und Rats-Mandaten. Jede Stimme für pro Köln stärkt die Position der Bürger gegen die Partei-Politiker! Pro Köln läßt derzeit im gesamten Stadtgebiet eine viertel Millionen Faltblätter zur Kommunalwahl verteilen. Das Faltblatt-Motiv liegt auch als PDF-Datei vor: Kommunalwahl 26.9.2004 - pro Köln wählen Acrobat Reader erforderlich Bei der Kommunalwahl gilt keine Fünf-Prozent-Hürde. Drei- bis viertausend Wählerstimmen reichen für ein Ratsmandat aus. Pro Köln wird sicher in den Rat und in die Bezirksvertretungen einziehen, aber für das Gewicht, das unsere Arbeit in diesen Gremien in den nächsten fünf Jahren haben wird, kommt es entscheidend auf die Stärke der künftigen pro-Köln-Ratsfraktion an - jede einzelne Stimme zählt! Frischer Wind muß ins Rathaus einziehen! Bitte leisten Sie am 26. September mit Ihrer Stimme für pro Köln einen Beitrag zur politischen Erneuerung unserer Stadt!

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Name: Marie
Email: rieriarie@worloftitus.com

Datum: Donnerstag, 1 Juli, 2004 um 12:54:19
Kommentar:

Ich find deine Seite klasse...Fettes Lob....

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Name: Jörg
Email: charlyxl@gmx.de

Datum: Mittwoch, 30 Juni, 2004 um 12:20:13
Kommentar:

Hallo, schöne Fotos auf der Homepage. Gruß Jörg http://www.skulptur.gmxhome.de

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Name: .

Datum: Dienstag, 29 Juni, 2004 um 01:08:04
Kommentar:

Auf den ersten Blick - eine Seite, welche einen äusserst galligen Beigeschmack vermittelt. Ihr politischer Standpunkt wird nicht klar deutlich, man kann sehr leicht dazu tendieren, Sie in das Rechte Lager einzuordnen. Die Rhetorik, Darstellung und Ausführung ähneln stark gewissen "braunen" Seiten. Meines Erachtens werden auch Bilder aus ihrem Kontext gerissen, z.B. http://www.arbeiterfotografie.com/af-koeln/11september/exponat-krieg-vermarkten-oben.jpg zeigt doch diese Fotographie höchstwahrscheinlich ein Bild von der Loveparade in Berlin - wobei das US nicht für "United States" steht. Kurzum - mit ebenjener Webpage hier tun Sie niemanden einen Gefallen. Und die Tatsachenverdrehungen zum 11.September - lächerlich !

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Name: pauline
Email: paulin1969@lycos.de

Datum: Freitag, 25 Juni, 2004 um 13:34:55
Kommentar:

ich habe den bericht über die "stop the wall"- konferenz in "konkret" gelesen und war geschockt. scheint ja noch schlimmer gewesen zu sein, als ich befürchtet hatte. aber was will man auch erwarten, wenn schon norbert blüm eingeladen wird... und jetzt bitte keine sprüche wie "man wird ja wohl noch sagen dürfen". und was soll eigentlich der konjunktiv unter den fotos von der "fence out terror"- aktion? tatsachen sind nun mal tatsachen.

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Name: chrto

Datum: Freitag, 25 Juni, 2004 um 11:27:57
Kommentar:

Ihre Organisation ist super!!!!!!! Ich hoffe die Arbeitsverhältnisse werden sich ändern. helfen ihre Organisationen Viel??????? Ich hoffe JA!!!! Denn die Bedingungen sind wirklich schokierend!!!!! Ich Hoffe wir werden uns bald sehen!!!!!

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Name: Michael Schempp
Email: Leider keine

Datum: Mittwoch, 23 Juni, 2004 um 13:06:50
Kommentar:

Slobodan Milosevic mus mann unterstützen wo es geht .Was mann mit ihm anstellt ist nicht gerecht.Da ist George Bush ein größerer Satan .Es lebe das serbische volk .Wenn ich geld hätte würde ich nach Holland fahren und ihn befreien.Mann sagte immer Milosevic ist ein un Mensch dann möchte ich fragen we denn ist der un Mensch .Mann sieht doch wer der Satan ist nur eier AMERIKA GEORGE BUSH.Ich fordere auf die sofortige freilassung von Slobodan Milosevic sonst könnte es sein das ich Deutschland weit unterschriften sammeln werde.Ich bin ein Sozialist.Ich schreibe auf serbisch auf .Ja kasem Zivio Slobodanu Milosevicu Zivio Srbije.Ein Milosevic miß mann freilassen. ES SPRICHT EUER KOMMUNIST :MICHAEL SCHEMPP SPS

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@NOSPAMkoeln.de

Datum: Donnerstag, 17 Juni, 2004 um 23:34:52
Kommentar:

Nein zum Roma-Zentrum am Venloer Wall! Pro Köln wendet sich mit einer Petition gegen den Plan der Kölner Stadtspitze, am 1. Juli am Venloer Wall eine Mischung aus Kindertagesstätte, Schule und Kulturstätte mit sozialpädagogischer Intensivbetreuung für straffällig gewordene Roma-Kinder einzurichten. Diese mittlerweile von 432 Kölner Bürgern unterstützte Petition wird am Montag, den 21. Juni, im Beschwerdeausschuß beraten. Die Sitzung beginnt um 15.00 Uhr, unser Thema soll aber erst um 16.30 Uhr aufgerufen werden. Ort der Verhandlung ist das Rathaus, Spanischer Bau, Raum 119, 50667 Köln. Die Sitzung ist öffentlich, jedermann kann daran teilnehmen! Wir werden zehn Minuten Gelegenheit für eine Stellungnahme gegen das Roma-Projekt bekommen. Danach haben die Vertreter von CDU, SPD, FDP, Grünen und PDS das Wort. Allerdings haben sich die Spitzen dieser multi-kulti-begeisterten Rathaus-Parteien bereits darauf geeinigt, unser Bürgerbegehren abzulehnen, wie wir der Beschlußvorlage für die Sitzung entnehmen können. Zur Begründung verweist die Stadtverwaltung auf angebliche Erfolge eines ähnlichen Projektes in Frankfurt a.M. Unbestreitbar senkt die überaus kostenintensive Betreuung der Roma-Kinder deren Kriminalitätsquote, und zwar allein schon, weil sie in der Zeit, in der sich die Damen und Herren Sozialarbeiter mit ihnen pädagogisch auseinandersetzen, nicht stehlen können. Nur stehen leider Kosten und Nutzen der Intensiv-Pädagogik in einem schlechten Verhältnis zueinander. Zudem sorgt die beständige Zureise neuer Tätergruppen aus Jugoslawien, Rumänien und anderen Ländern nach Köln dafür, daß eventuelle (teuer erkaufte) Entlastungen unserer Kriminalitätsstatistik umgehend wieder „ausgeglichen“ werden. Auf ein Klau-Kind in der Intensivpädagogik kommen zwei neue, die gerade frisch zugereist sind, weil sich herumgesprochen hat, daß es ihnen in Köln gut geht und nach zahllosen Diebestouren nicht etwa eine Strafe, sondern Spaß und Spiel auf sie warten. Warum hat die Stadt Köln eigentlich nur Geld für die Täter, nicht aber für deren Opfer? Wer kümmert sich um die vielen tausend Kölner und die unzähligen ahnungslosen Touristen, die in unserer Stadt jedes Jahr bestohlen werden? In anderen Ländern ist es üblich, straffällig gewordene Ausländer in ihre Heimat abzuschieben. Aber gerade jene Politiker, die sonst immer alles Ausländische in den Himmel loben, sind leider nicht bereit, sich beispielweise einmal in den USA darüber zu orientieren, wie dort mit unerwünschten oder gar straffällig gewordenen Ausländern verfahren wird (Festnahme, Einquartierung in Sammellager, sofortige Ausweisung - Eltern haften für ihre Kinder). Der Venloer Wall wird ab dem 1. Juli zum Anlaufpunkt für ein überaus problematisches Milieu werden, aus dem heraus immer brutalere Straftaten begangen werden, wie eine hier abrufbare Meldung aus dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 14. Juni belegt. Pro Köln fordert: Opferschutz vor Täterschutz! Keine Roma-Betreuung am Venloer Wall! Die linksrheinische Innenstadt ist heute schon eines der schlimmsten Kriminalitätszentren in der gesamten Bundesrepublik. Die jetzt bevorstehende weitere Belastung ist unerträglich. Wir werden am Montag den Politikern zehn Minuten lang gehörig die Meinung sagen. Falls es Ihnen möglich ist, an der Sitzung teilzunehmen, sollten Sie sich diese Auseinandersetzung nicht entgehen lassen!

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Name: Henrik
Email: kein Bock auf Spam

Datum: Mittwoch, 16 Juni, 2004 um 22:54:39
Kommentar:

Wenn ich in Eurem Archiv sehe wie Ihr immer wieder gegen Bundeswehr ,Polizei und BGS hetzt wird mir übel !!! Was für ein Problem habt Ihr z.B mit einem Soldatengottesdienst im Kölner Dom ??? Offensichtlich haben hier einige noch nicht begriffen daß es sich bei der Bundeswehr N I C H T um eine Angriffsarmee handelt, welche sich der gleichen Rambo-Methoden wie die US Army bedient . Auch die Kritik an den Auslandseinsätzen ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Präsenz z.B. im Kosovo oder auch in Afghanistan ist gut und wichtig da sie für den Aufbau dieser Länder (insbesondere einer funktionierenden Demokratie) außerordentlich hilfreich ist. Auch dies ist aktive Friedensarbeit !!! An dieser wichtigen Aufgabe wirken unter anderem auch BGS- und Polizeibeamte mit. Denn eine Demokratie kann nur mit einer integeren Exekutive funktionieren. Vor diesem Hintergrund ist es mir gänzlich unverständlich wenn Ihr diese Leute als "Menschenjäger" brandmarkt nur weil sie im Inland gegen Illegale vorgehen !! Illegale Einwanderung ist und bleibt ein Vergehen welches mit der Abschiebung bzw. Ausweisung geahndet wird. Und das ist gut und richtig so. Mal abgesehen davon: Habt Ihr Euch schonmal darüber Gedanken gemacht daß diese "Mörder" und "Menschenjäger" z.B zusammen mit der Feuerwehr und dem THW vor zwei Jahren gegen das Hochwasser an der Elbe gekämpft - und hierdurch eine Menge Schaden durch Wasser oder Plünderer abgewendet haben ??? (Ich war vor Ort (als THWler) und weiß wovon Ich rede !! Oder was ist z.B mit dem Hochwasserschutz in Köln ??? Was wäre wenn diese Menschen genauso intolerant wären wie Ihr und aufgrund Eurer Kritik Euch jede Hilfe versagen bzw bei Delikten die Euch betreffen nicht mehr tätig werden ?? Denkt mal darüber nach....

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Name: Neutraler realist
Email: krlbrm@hotmail.com

Datum: Sonntag, 13 Juni, 2004 um 01:21:16
Kommentar:

Finde eure Seite nicht so toll man sollte realistisch bleiben und nicht immer die linke Seite beforzugen!!!die Frieden auf Erden sache ist unmäglich genau so wie der komunismus jedoch möchte ich zum thema antifa sagen: man soltle sich mal klar mach was damals sich antifa nannte das war eine org die sog. "nazis"(eigendlich nur Soldaten die ihren dienst befolgten) quälen usw. mein opa war selbst in russischer gefangenschaft und wäre dabei fast umgekommen und diese leute reden vom frieden???? u.a. sollte man sich den staat mal anschauen ausländer kriminalität ist weit höher als bei glatzen weiterer punkt versucht meiner meinung nach der staat einfache bürger auszunehmen....die leute die morgens aufstehen und arbeiten gehen und ihrer familie die brötchen verdienen.. wo sind sie die sozialisten die faulen bekommen alles geschenkt und unser einer nicht und muss immer mehr an die da oeben abdrücken!!!!!!man soltle sich ehrlich mal um die klinische debilität der leute fragen die sich so etwas gefallen lassen.und man kann nicht mit gewalt dafür sorgen das sich alle völker mischen denn zb. die grauen wölfe geben genau so wenig ihre kultur auf wie die nationalisten würde mich freuen wenn ihr euch mal darüber gedanken macht bei fragen schreibt mir!und wie gesagt bin nicht rechts und auch nicht links sondern neutral und sehe die sache realistisch. bei den netten fotos von demos habe ich viele leute mit anarchie und chaos shirts gesehen..!anarchi jeder kann machen was er will??morden?drogen nehmen????chaos??????wenn das eure meinung von einer zukunft sein soll dann gute nacht..............

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Name: hans gerrit

Datum: Samstag, 12 Juni, 2004 um 09:33:38
Kommentar:

Hallo, Ihre Zeitschrift ist sehr interessant. Schade, dass Sie Ihren Lesern noch keine Jahres-CD-Roms anbieten, die eine Volltextrecherche und Archivierung ermöglichen würde. Ein Tip: Bei www.german-dataservice.de bekommen Sie für 3 Cent pro Seite (Scannen + OCR + Ausgabe als PDF) Zeitschriftendigitalisierungen.

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Name: Naél
Email: http://www.palaestinaonline.de

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 19:58:15
Kommentar:

Hallo zusammen, tolle Website und sehr gute Bilder dabei Gruß Naél

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Name: Punxatan
Email: noname44@gmx.de

Datum: Donnerstag, 3 Juni, 2004 um 13:40:42
Kommentar:

Zur Verschärfung der rechtlichen Situation von Arbeitslosen diente der Presse seinerzeit Florida-Rolf, und zur Verschärfung der rechtlichen Situation von Ausländern (bzw. sogenannter "ausländischer Extremisten") dient nun Metin Kaplan. Immerhin sucht man sich da immer jemanden, der sich schwer wehren kann, wie der einstige "Kalif von Köln" mit seinem Prostatakrebs. Und selten ist es so durchsichtig, wie wenn einem der Zettel an der Tür Osloer Strasse gezeigt wird: "Schlüssel in der Nebenwohnung", und dann wird etwa nicht da geguckt, sondern CDU, Bild und andere liebenswerte Zeitgenossen fühlen "den Staat an der Nase herumgeführt". Eine Rechtsanwältin hat der "gefährliche Islamist" sogar auch noch, und offenbar auch gar keine Lust auf die neue türkische Rechtsstaatlichkeit a la Öcalanprozess, Staatssicherheitsgericht und F-Typ-Knast? Unverschämtheit, da müssen neue Gesetze her! "Hassprediger" sind sie ja alle, die da in fremden Landen die Meinungsfreiheit strapazieren...

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Name: Kollateral Damage

Datum: Donnerstag, 3 Juni, 2004 um 02:52:59
Kommentar:

Finde die Seite gut weil sie auch den anderen Standpunkt vertritt was sehr selten ist , wobei das nicht zwangsweise die wahrheit sein mus. Ich persönlich habe die einstellung das es kein grund gibt ein anderen Menschen zu töten. Nun nahe zu jeder Mensch weisst was recht und was unrecht ist aber nur die wenigseten hören auf sich selbst. Was macht es aus wenn jemand Moslem ,Christ, Deutscher,Serbe oder einer anderen Relligion/Land angehört, man sollte nicht nach Länder Relligionen oder Kontinenten die Menschen messen, sondern daran ob sie gut oder schlecht sind ist das so schwehr zu verstehen? Wenn man was verändern will dann mus man geben und nicht nehmen. Ich schätze wir werden zu sehr durch viele unbedeutende Informationen die uns nur verwiren sollen und von den Haupttätern abgelenken die sich auf unser aller leben bereichern (sie sind genau so mit neun monaten mehr oder weniger auf die Welt gekommen ) Jeder sollte sich bewusst sein das er in erster linie mal ein Mensch ist dann ein Christ,Deutscher.............. Ich selbst glaube nur an das was ich sehe das heist ich glaube an die Menschen die um mich herum sind , die Natur usw.... Die Menschen drehen sich noch immer im kreis seit Jahrhunderten,soviel ist geschehen seid dem beginn der Zeitrechnung und sie streiten sich noch immer wie zwei Flüche wem wohl der Hund gehört auf dem sie leben. Die Menschen die die Welt zu dem machen was sie ist leben unter uns,ich weis das ich einer unter Milliarden bin und und alles schaffen kann was ich mir vornehme,das ist ne tatsache die mich ruhig schlaffen lässt und sie macht mich optimistisch etwas an dieser Welt ändern zu können. "Der grösste Trick den der Teufel jemals gebracht hat,ist die Menschen glauben zu lassen es gebe ihn garnicht"

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Donnerstag, 3 Juni, 2004 um 02:17:08
Kommentar:

Ei,ei, Sarah vom 24.Mai, ich frage Dich, was an den Seiten der AF hirnverbrannt, dumm und total bescheuert sein soll. Die Fotografie, zu meiner Zeit im Mittelalter gab es diese Bildersprache noch nicht, wohl aber eine andere. Stell Dich doch einer vergnüglichen Diskussion zu Deinen Verurteilungen mit konkreten Begründungen. Falls Du dies bis zum 20. Juni nicht mit sachlichen Argumenten schaffst, gratuliere ich schon jetzt zu Deiner Blamage.Pisa läßt grüssen. Till, der Eulenspiegel

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Name: ralf

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 21:31:05
Kommentar:

Internetseiten und Zeitschriften wie "Arbeiterfotografie" sind wichtig und notwendig. Unser Land wird durch die Medien des monopolfreundlichen Staates immer mehr verblödet. Eines jedoch ist sicher: Milosevich ist ein menschenverachtender Stalinist. Gibt es noch immer leute die soetwas unterstützen? Stalinisten wie Milosevich, Ciaucescu & Co. haben genug die gute Sache der Linken geschadet und in den Dreck gezogen!!! In Wirklichkeit sind solche machtbesessenen Diktatoren Gegner der einfachen Menschen.

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Name: frank fischer
Email: frankfischer@web.de

Datum: Samstag, 29 Mai, 2004 um 02:31:52
Kommentar:

Gute Seite, tolle Bilder

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Name: Marie
Email: Marie.Lade@web.de

Datum: Donnerstag, 27 Mai, 2004 um 11:35:06
Kommentar:

Pisa läßt grüßen. Bundesaußenminister Fischer heißt bei Ihnen Joseph! Na, hoffentlich machen Sie nicht aus dem Schröder einen Edmund. Aber nicht verzagen. Zwischendurch mal in den Politikteil einer Zeitung (nicht Bild) geguckt und dann klappt's auch mit den Namen...

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Name: Sarah
Email: sarah.schaper@t-onlöine.de

Datum: Montag, 24 Mai, 2004 um 18:14:04
Kommentar:

Ich finde diese Website total zu kotzen... Und die meißten, die hier posten, sind ja wohl sowas von hirnverbrannt, dumm und überhaupt total bescheuert!

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Name: Dolle Site
Email: disasta15@gmx.de

Datum: Montag, 24 Mai, 2004 um 17:48:22
Kommentar:

Super! Ich liebe ja die Websites, auf die man durch Zufall draufkommt, und dann nich mehr runterkommt (durch die "Zurück-Taste")... SUUUUPER!!! Solche Sites sollte man gar nich erst unterstützen. Und wenn ihr schon dadurch nen schlechten Eindruck macht, dann verschlimmert ihn nicht noch durch schlechtes Design, ihr Versager! PS: Es lebe der Krieg! KRIEG! KRIEG! Die Amis machens genau richtig, ihr verdammten Pazifisten! Ihr habt nur nich genug Testosteron (@Männer) und vermutlich nen kleinen 5 cm pillemann, ihr Pfeifen!!

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Name: noxy
Email: noxy@hotmail.com

Datum: Freitag, 21 Mai, 2004 um 08:59:32
Kommentar:

Hallo, ich habe eine Webseite entdeckt, die mit den E-Büchern wirbt. 400.000 Euro in 7 Monaten hört sich verlockend an! Ich wollte fragen, ob jemand bereits Erfahrungen mit den E-Büchern gemacht hat? Dort kann man über das Internet, also von zuhause aus, leicht Geld verdienen. Ich finde es hört sich ziemlich gut an, was meint ihr? http://www.so-verdienen-sie-geld.de

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Name: andrea
Email: urlauberinnen4@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 12 Mai, 2004 um 23:52:40
Kommentar:

hi, bin rein zufällig hier vorbeigekommen, schöne seite weiter so :-) wer lust hat der kann ja gerne mal bei uns vorbeischauen :-) auf http://www.urlauberinnen.com

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Name: Helga Hoffmann
Email: buero@galabau-hoffmann.de

Datum: Mittwoch, 12 Mai, 2004 um 22:29:43
Kommentar:

Ich Jahrgang 1966 erlangte 1980 bei Zweitausendeins ein Exemplar von Ernst Friedrich mit dem Titel 'Krieg dem Kriege'. Unsere Tochter [16 J.] nimmt im Geschichtsunterricht [Realschule] die deutsche Wilhelminische Zeit durch. Nach Aussagen einer Lehrerin war Kaiser Wilhelm II ein guter Mensch der den deutschen nur Wohlstand und Freude bescherte. Ich als jahrzehntelange Verschlingering unzähliger Bücher und Dokumente über die Historie von Deutschland schluckte erstmal, zeigte ihr Mengen von Büchern sowie das oben besagte Buch von Ernst Friedrich. Sie war regelrecht schockiert. Auf drängen meinerseits nahm sie dieses Buch sowie einige andere Exemplare mit in die Schule. Das Ergebnis: Eine negative Eintragung ins Klassenbuch, eine Androhung einer Klassenkonferenz falls ich mein Kind nochmals aufklären sollte und die Ansichten der Lehrerschaft in Zweifel stelle. Hiermit möchte ich ausdrücken das sich in Deutschland die Ansichten über Mörder sowie Anstifter zur Mörderschaft in keinsterweise geändert hat. Es gilt hier weiterhin die Unterdrückung des 'gemeinen Volkes'. Helga Hoffmann

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Name: Francesca
Email: Franzi1983@aol.com

Datum: Mittwoch, 12 Mai, 2004 um 21:44:12
Kommentar:

Ich schaue mich jetzt mal hier um, denn Eure Seite ist gar nicht dumm. Mal sehen was Ihr zu bieten habt, zumindest dieser Gästebucheintrag hat geklappt. Lasst Euch alle Grüßen, ich liege Euch zu Füßen. Nehmt alles nicht so wichtig, dann liegt Ihr goldrichtig. ..~~~~~~ ...[o][o] ......\ ...\----/ www.intelligenztest-online.de.nr

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Name: Heiner Buecker
Email: email@hbuecker.net

Datum: Donnerstag, 6 Mai, 2004 um 15:57:56
Kommentar:

Berlin http://www.hbuecker.net/tacheles http://www.worldpeacenet.net/pc/pc.htm Mit freundlichen Grüssen HB

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Name: Markus

Datum: Donnerstag, 6 Mai, 2004 um 02:25:25
Kommentar:

Finde Eure Bilder klasse und v.a. dass sie mit Quellenangabe verwendet werden dürfen. Danke!!!

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Name: ritchy
Email: ende2004@gmx.at

Datum: Montag, 3 Mai, 2004 um 15:24:00
Kommentar:

http://www.come-together.at/Galerien/Events1/galerie5.htm ein paar bilder vom ersten mai in wien... freundschaft

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Name: Sabine Thelen
Email: ThelenSabine@web.de

Datum: Donnerstag, 29 April, 2004 um 03:24:01
Kommentar:

Schaut mal was hier in Köln passiert. Gegen die Natur, gegen einen Bedarf, gegen den Willen der Bürger. Eine Gefälligkeitsplanung mit CDU-Mehrheit durchgesetzt. Unglaublich die Grünen haben für die Bebauung gestimmt- in einem so typisch wichtigen Grünen-Punkt- Sie sollten sich umbennenen, In die "Betongrauen" .Am 12.2.2004 im Stadtrat beschlossen. Unglaublich , dass die Bez.Reg. hier hauptsächlich ausgewiesene Grünfläche im Überschwemmungsgebiet in Wohnbaufläche genehmigt. Das nenne ich ein Musterbeispiel negativer Stadtteilentwicklung zu Gunsten einiger weniger Profiteure Vorab wurde hier schnell beschlossen, obwohl es genug Flächenalternativen für eine Bebauung gibt. Wo steht geschrieben, dass alle Industriebrachflächen zubetoniert werden müssen. Die versprochene Rheinuferprommenade verkommt zum Abstandsgrün einer überdimmensionalen -von Ausnahmegenehmigung gekrönten - Plattenbaulandschaft in Billigbauweise. Ein ganzer Stadtteil wird abgeriegelt. Es hieß mal Mülheim am Rhein und nicht dahinter. Die Neubauten "hochwassersicher" Und wir? Mülheim wird der Aufnehmer vor der Haustüre gestohlen! - Boden "Schwamm" vernichtet. Der Stadtteil steht nicht auf einem Plateau, auf Tiefgaragen oder Stelzen. - Grundwasserprobleme !! Neue ahnungslose Bürger werden ohne Versicherungsschutz ins Hochwassergebiet gelockt. Das Schadenspotential erhöht. Das Rheinufer wird zubetoniert und unsere Entscheidungsträger nicken. Nicht zu fassen, man sollte sie mit Schmipf und Schande alle aus der Stadt jagen. Profitgeier in Ihrem Bauwahn Fotos Infos: www.hafen-bi.de.vu (oder www.sonnenhunger.de - ohne Werbung) www.go2koeln (Stadtteil Mülheim anklicken - wohnen im strom leider nicht gekippt - Ausschnitte lesen Der Ausverkauf Mülheims mit schwerwiegenden Folgen. Hauptsache die Kasse stimmt. Die Profelierungssucht dieser Betonköpfe nimmt schreckliche Ausmaße an. Der Stadtteil wird nicht attraktiver sondern verschandelt. Das nennt man dann kommunale Selbstverwaltung. Das Grundstück gehört der HGK AG ist nicht bebaut und noch nicht versiegelt! Auf unsere Kosten und zum Schaden der Bürger.

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Name: Ralf Baumgarten, Dipl.-Psych. Köln
Email: info@photoarchiv-fuerst.de

Datum: Montag, 26 April, 2004 um 15:35:17
Kommentar:

Eure Beiträge sind immer wieder hoch aktuell und interessant. Peter Füst und ich verfolgen sie mit großer Aufmerksamkeit. Danke

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Name: Ralf Baumgarten, Dipl.-Psych. Köln
Email: info@photoarchiv-fuerst.de

Datum: Montag, 26 April, 2004 um 15:34:43
Kommentar:

Eure Beiträge sind immer wieder hoch aktuell und interessant. Peter Füst und ich verfolgen sie mit großer Aufmerksamkeit. Danke

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Name: mazen
Email: mazen.saado@gmx.de

Datum: Freitag, 23 April, 2004 um 09:54:15
Kommentar:

Danke für diese Seite. Sehr gute Arbeit und positive Energie. mazen

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Name: Simone
Email: monebasia@web.de

Datum: Mittwoch, 21 April, 2004 um 10:51:53
Kommentar:

Hallo, interessanter Artikel und tolle Aufnahmen! Bin ganz zufällig (wie fast jeder hier! ;o))auf diesen Bericht gestoßen und habe dabei auch noch ein "alt" bekanntes Gesicht entdeckt! Ich möchte dich herzlichst grüßen, Manfred Prasser! Schade das wir uns aus den Augen verloren haben, du bist so ein toller Kerl und ich hoffe sehr, dass es dir gut geht. Alles Liebe- Simone B.

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Name: Richard Soren
Email: editorial@bageldigest.com

Datum: Freitag, 16 April, 2004 um 01:25:33
Kommentar:

The street pictures from the 1930s are fantastic.

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Name: Sitting-Bull
Email: Dirk_Gerhardt@t-online.de

Datum: Dienstag, 13 April, 2004 um 10:47:28
Kommentar:

Sehr geehrter Kamerad, ihr Beitrag hat mir sehr gefallen. Leider verwenden sie Orwellsches Neusprech in ihrem Text, und vermischen einige unsinnige Verschwörungstheorien mit tatsächlichen, z.B. der Verschwörung der Herrschaft... Aber nimm ruhig weiter die blaue Pille, dann wird bestimmt alles gut, und dein Recht auf Leben, welches die Herrschaft seit sie erfunden wurde noch nie so recht interessierte, wenn es keinen Profit brachte, wird Wirklichkeit für alle Menschen dieser Welt, ganz so, wie es die reine Marktlehre in ihrem 1. Dogma vertritt! MfG

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Name: Wolfgang
Email: wolfg.langhans@web.de

Datum: Sonntag, 11 April, 2004 um 16:59:20
Kommentar:

Hallo, endlich bin ich mal bei "Euch" gelandet. Glueckwunsch fuer die Seiten und immer weiter so :-)) Ich habe mir gleich ein Bild "geklaut" und die Seite als Link aufgenommen. Liebe Gruesse Wolfgang

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Name: Martin
Email: anonymous (I dont like spam)

Datum: Freitag, 9 April, 2004 um 01:27:26
Kommentar:

Die Bilder sind beeindruckend! Sieht man nicht so oft. P.S.: Moderiertes Gästebuch würde Prolls abhalten

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Name: aza

Datum: Freitag, 9 April, 2004 um 00:27:57
Kommentar:

gute seite weiter so grüsse

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Name: achim lebrun
Email: achim.lebrun@t-online.de

Datum: Donnerstag, 8 April, 2004 um 17:54:00
Kommentar:

Es ist toll, das es euch gibt. Wie können doch Bilder, ganz alleine ohne Text, so deutliche Aussagen machen. Wie? Natürlich so wie ihr Arbeiterfotografen es macht: Wenn die Fotos Partei nehmen für unsere Sache. Vielen Dank! Achim

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Name: Markus

Datum: Mittwoch, 7 April, 2004 um 15:13:22
Kommentar:

Erfolgreich mit Internetarbeit !!!! www.ms-heimverdienst.de

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Name: saul
Email: istvorhanden@aol.de

Datum: Dienstag, 6 April, 2004 um 02:15:53
Kommentar:

Axo is mal wieder soweit? Mal wieder Osterarsch? Da ich grad am laden bin hab ich nebenbei Zeit hier wat zu schreiben. Mal schaun, habs ja nicht weit zum Römer. Werd zwar wieder nicht so recht wissen was ich da soll, na könnt ja sein das ich markante Transpis vor die Linse bekomme? Irgendwas mit Palestina, etwa das berühmte Zionismus = Faschismus? Nicht das ich sowas vermissen würde. Diesmal ist eher Sozialraub angesagt und nach den fetten Demos vom Samstag wär es hier die Gelegenheit. Pfeif auf Palestina, hier brennts dan Arbeitslosen auf den Nägeln. Sinnloser Arbeitszwang für Leute die nie mehr Arbeit finden werden weil sie einfach nicht gebraucht werden. Darum gehts und der Staat soll die Kohle rausrücken wenn er schon keine Arbeit hat. Oder so, nehme jedes Gehalt an, die Arbeit kannst selber machen. Na mal sehn, schaus mir mal an und dann schreib ich wieder n unfreundlichen Bericht? Mal schaun ob der Sektenzoo wieder n Jahrmarkt abhält.

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Name: Peter
Email: webmaster@amateur-web24.de

Datum: Samstag, 3 April, 2004 um 08:01:54
Kommentar:

Hallo, bin zwar nur zufällig auf der Website gelandet, aber sie hat mir wirklich gut gefallen. Würd mich freuen, wenn du auch mal bei mir rein schaust…bis dann! M f G Peter

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@koeln.de

Datum: Freitag, 2 April, 2004 um 08:38:12
Kommentar:

Ratsparteien contra Poll und Weidenpesch Am 29. März hat eine große Koalition aus CDU, SPD und Grünen mehrere Bürgeranträge aus Poll und Weidenpesch gegen die Einquartierung von Problempersonen aus dem früheren Jugoslawien in Übergangswohnheimen abgelehnt. Im Falle Weidenpesch ging es um die Pallenbergstraße 24, wo ein Übergangswohnheim für „Flüchtlinge“ entstehen soll. Der „Eckige Tisch“ um Werner Geilenkirchen hatte in betont sachlicher Form Vorbehalte gegen die städtischen Pläne angemeldet. Er sieht die Ruhe am Nordfriedhof gestört und den Frieden im Viertel gefährdet, wenn dort Personen angesiedelt werden, mit denen es zum Teil anderenorts bereits Probleme im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten gegeben hat. Doch alle guten Worte waren vergeblich: die Ratsparteien stimmten den Bürgerantrag nieder. Der Bürgerverein Köln Poll e.V. und die „Anrainergruppe Salmstraße“ wandten sich gegen den Bau von Sozialwohnungen für Asylbwerber in der Salmstraße und gegen den Ausbau des Übergangsheims Poller Holzweg. Die Verwaltung dagegen schwärmte, in der Salmstraße würde nunmehr ein „Integrationsobjekt“ entstehen, das harmonische Perspektiven für das Zusammenleben von Deutschen und Asylbewerbern eröffnen würde. Dem Charme dieser multikulturellen Schwärmereien konnten sich die Kommunalpolitiker selbstverständlich nicht entziehen und lehnten folgerichtig die Bürgeranträge ab. Von allen Wahlplattformen, die am 26. September zur Kommunalwahl antreten, erteilt nur pro Köln den in Rede stehenden Multi-Kulti-Projekten eine deutliche Absage. Ein gutes Wahlergebnis für pro Köln könnte die Stadt wachrütteln!

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Name: Marko
Email: lackovccar@aol.com

Datum: Donnerstag, 1 April, 2004 um 22:53:11
Kommentar:

Hallo, ich bin Serbe 22 und lebe seit 11 Jahren in Deutschland und bin mit einer Deutschen Frau verlobt, ich habe es immer gehasst wie man unser Volk in den Medien dargestllt hatte, als ob wir Tiere wären die nur morden und keine Menschen sind. Es gibt einfach zu wenig von solchen Seiten die vor allem mehr in der Öffentlichkeit beweisen das im Krieg in Jugoslavien vieles zum Nachteil des Serbischen Volkes manipuliert wurde. Ich weiss das manche Serben in diesem Krieg Nazi Methoden angewandt haben aber die selben Methoden haben die Bosnier, Kroaten und Albaner angewandt wenn nicht noch schlimmere Sachen, aber diese Nationen haben wahrscheinlich nicht ins Bild der Mörder gepasst oder mann wollte einfach nur eine Nation für alle Taten dafür verantwortlich machen. Ich würde mal gerne das Deutsche Volk sehen wenn Albaner und Bosnier an Deutschland angrenzen würden und dann Deutsche Kirchen in Brandt setzten würden weil sie die Christen hassen. Die Deutschen verstehen nicht das dort die Kinder so erzogen werden das sie Christen hassen und als etwas Schlechtes sehen. Und nicht nur bei uns werden die Kinder so erzogen sondern in den ganzen Muslimen Ländern werden Christen als etwas Schlechtes angesehen. Und Hass produziert bekanntlich Gegenhass deshalb wird es in Jugoslavien immer Krieg geben bis man die Religionen streng trennt.Muslime und Christen werden nie mit einander friedlich zusammenleben weil die Muslime der Koran schon lehrt alles was nicht Muslimisch ist, ist natürlich schlecht.Ich hoffe nur für alle Muslime dieser Welt das die Christen nicht so anfangen zu denken wie sie, weil es dann nämlich nicht mehr viele von ihnen geben würde.Diese Meinung ist mir nicht anerzogen worden sondern die habe ich mir mit den Jahren selber gebildet.Ich hoffe man versteht mich was ich sagen will.Danke

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Name: Winston Smith
Email: Winston.Smith@gmx.net

Datum: Donnerstag, 1 April, 2004 um 19:22:57
Kommentar:

WIR habe es nicht anders verdient!

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Name: Mike
Email: webmaster@amateur-cams-24.de

Datum: Dienstag, 30 März, 2004 um 23:08:36
Kommentar:

Hallo, ich bin durch zufall auf deine Seite gekommen, sie gefällz mir sehr, gute Aufmachung. Komliment! Würd mich freuen, wenn du auch mal bei mir rein schauen würdest…bis dann! Es wird sich lohnen! M f G Mike

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Name: Alfred F.Lehmann
Email: alfred.f.lehmann@web.de

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 17:19:55
Kommentar:

habe noch keine Ahnung über den Inhalt

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Name: Miguel la belle
Email: idemick@gmx.de

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 13:57:42
Kommentar:

Ja genau! Dass macht Spass: tolle, hirnlose harte Slogans zum Besten geben, und sich dann hinter seinem Pseudonym verstecken. Gelobt sei das Internet! Tummelwiese für Rückgratlose Dummschwätzer! Aber was solls. Wenn's Dir was gibt. Armer Kerl....

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Name: BozKurtlarin SEESI

Datum: Montag, 29 März, 2004 um 12:55:16
Kommentar:

Ihr dreckigen Kommunisten verkriecht euch mit saddam in das loch und kommt nie wieder raus...BUSH Forever

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Name: miguel
Email: idemick@gmx.de

Datum: Freitag, 26 März, 2004 um 09:47:31
Kommentar:

Hallo, ich bins wieder! Es scheint, ihr seid alle geistig "gelähmt" oder einfach nur zu bequem. Es ist ja so einfach, die Augen zu zu machen, und sich weiter Cheeseburgers vom McDrive zu holen, Walt Disney zu glotzen, persönlichen Frust mit einer spontanen "Ich-konsumiere-also-bin-ich" Aktion zu überdecken! Und was soll eigentlich diese "klick-hier-und-werde-reich" Scheisse in diesem Gästebuch????? Mann Leute ich dachte hier gehts um was? Was ist mit Spanien? "Die Spur der Täter führt nach Deutschland!!!" sagen die Medien. Verdächtiger festgenommen. Seltsamer Zufall. Sieht den keiner, dass die gleichen Drahtzieher des 11. September wieder am Werk sind, Attentate inszenieren, die eigenen Landsleute opfern, um ihren beschissenen Plan weiter voran zu treiben???? Einen gut überwachten Statt kann man einfach leichter kontrollieren. Was ist mit unseren Grundrechten? Es beginnt schon damit, dass auf puren Verdacht hin, oder sogar einfach nur preventiv Menschen überwacht, Telefongespräche mitgeschnitten, und E-Mails gefilzt werden. Handy, Internet, E-Mail, Bücher über Amazon usw. Wir sind schon komplett "gläsern" geworden, ohne es richtig zu merken. Und wieder scheitert eine UNO Resolution am Veto der USA!!! Wie kann es nur möglich sein, dass so ein offensichtliches In Schutz nehmen der rechtlichen Untaten Israels möglich ist? Alles immer unter gleichen verlogenen Rechtfertigung des "Kriegs gegen den Terror"!!!! Man KANN KEINEN KRIEG GEGEN DEN TERROR FÜHREN!!!!!! Aber man könnte sich endlich, endlich mal mit den Ursachen auseinandersetzen, wie es zu der jahrzehntelangen Schlacht im nahen Osten, und inzwischen in der ganzen Welt kam. Aber was rede ich hier? Hört ja eh keiner zu. Da schreiben dann lieber irgendwelche Idioten ihre URL's hier rein!!!unglaublich.

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Name: Dude
Email: ahmadwadood@gmx.de

Datum: Montag, 22 März, 2004 um 18:55:17
Kommentar:

Schaut mal in meiner Homepage rein wenn ihr reich werden wollt !!!! www.geldohnelimit.de.vu

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Name: mohr
Email: apsaramohr@web.de

Datum: Donnerstag, 18 März, 2004 um 22:27:54
Kommentar:

wird zeit für denkfleisch in deutschland, oder? Info hier; http://grundsatz.des.volkes.de

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@koeln.de

Datum: Donnerstag, 18 März, 2004 um 19:33:12
Kommentar:

Islamisten-Demo vor dem Dom Ausgerechnet vor dem Dom haben am Samstag, den 13. März, rund 250 Islamisten für das Tragen von Kopftüchern demonstriert. Initiator der Demo war die in Duisburg ansässige muslimische Initiative „Mein Kopftuch“. Obwohl angeblich das Recht muslimischer Frauen verteidigt werden sollte, mit Kopftuch öffentlich aufzutreten - beispielsweise auch als Lehrerinnen im öffentlichen Dienst -, war der Redner der Kundgebung bezeichnenderweise ein Mann: Abdurrahman Dilipak, ein Gast aus der Türkei. Er forderte die Mullahs der Kölner Moscheen zu mehr Unterstützung für seine islamisch-politische Initiative auf. Die Notwendigkeit einer Verschleierung von Frauen begründete er religiös, wobei er sich auf den Koran und auf Äußerungen des Propheten Mohammed stützen kann. So heißt es im Koran in der Sure 24, Vers 31: „Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern.“ Praktischerweise hat der Prophet höchstpersönlich genau erklärt, was von einer Frau öffentlich sichtbar sein darf: „Aisa erzählt: Esma, die Tochter von Abu Bakr, besuchte den Propheten, wobei sie ein leichtes (durchsichtiges) Kleid trug. Der Prophet wendete sich ab und sagte: 'Esma, wenn eine Frau die Pubertät erreicht, darf von ihrem Körper nichts sichtbar sein außer dies und dies!' Dabei zeigte er auf sein Gesicht und seine Hände.“ (Abu Davud, Libas 34 ) Die meisten kölschen Mädchen legen so gesehen derzeit ein höchst sündiges Verhalten an den Tag, was die Islamisten auf Dauer wohl nicht werden dulden können. Bedauerlicherweise hat der Prophet nicht einmal für die Tanz-Marie im Karneval Ausnahmen von seinen strengen Bekleidungsregeln vorgesehen, weshalb die Bürgerbewegung pro Köln e.V. der ganzen Angelegenheit strikt ablehnend gegenübersteht.

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Name: Mike
Email: idemick@gmx.de

Datum: Donnerstag, 18 März, 2004 um 10:34:07
Kommentar:

Protest! Auflehung! Kampf! Zeigt's der breiten Masse! Nieder mit den Angepassten....usw. Ich versteh euch, euren Hass, auch ich habe langsam den Hals voll von den Lügen, von der Verarschung, vom Zerbröckeln von Allem was Sinn macht... Aber merkt ihr nicht, dass ihr drauf und dran seid, das Kinde mit dem Bade auszuschütten? Das ihr zu den gleichen Mitteln greift, wie diejenigen, die ihr hasst? Klar! Eine Mauer gegen die bösen Selbstmordattentäter! Das ist das einfachste! Wenn kein Dialog möglich ist, einfach dichtmachen!!! Auge um Auge, Zahn um Zahn! Aber so gehts halt einfach nicht weiter, dass sollte doch so langsam dem Letzten verbohrten Ignoranten klar werden! WACHT AUF!!! Dies ist jetzt die Zeit, wo es auf euer Innerstes ankommt! An die Werte, die unser Lebensmotor sind, die uns zu dem machen, was wir sind: Menschen!!! Das einzige wozu wir uns alle endlich bekennen müssen ist: (ja jetzt kommts) DIE LIEBE!!! Fasst euch bei den Händen, vergebt euch selbst, euren Nächsten, euren Eltern, euren kleinkarierten Nachbarn... wir sind alle Opfer und haben alle unsere ganz eigene, mehr oder weniger schlimme Geschichte, die uns zu dem macht was wir sind. Wie können wir im Großen erwarten, dass sich alles zum Guten wendet, wenn wir es im Kleinen nicht schaffen? Fangt an!! jetzt! Hier! Egal ob Christen, Juden, Moslems oder sonstwas. Auch ich bin weder noch, bin ein Freigeist, der durchs Leben stolpert, manchmal länger liegenbleibt, doch letztendlich immer wieder aufsteht. Und ich bin bei Gott nicht gerade der Kämpfertyp!! Wacht endlich auf! Lasst die Drahtzieher im Hintergrund nicht gewinnen. Steht zusammen.

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Name: adolf heiß ich auf jeden fall nicht
Email: habe leider keine

Datum: Samstag, 13 März, 2004 um 18:45:52
Kommentar:

egal ob ost egal ob west nieder mit der nazipest der fuchs ist schlau und stellt sich dumm beim nazi ist es andersrum nazi verrecke es lebe die zecke

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Name: SEARCHING FOR TRUTH
Email: justice@for.all

Datum: Freitag, 12 März, 2004 um 16:33:09
Kommentar:

Ich finde die Seite ausgezeichnet. Weiter so.

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Name: bernd
Email: bernd@zardon.de

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 21:37:58
Kommentar:

Die Gestaltung der Seite ist ansprechend. Grüße von http://www.zardon.de

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Name: Sophie Quast
Email: Sophiechen21@freenet.de

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 17:26:49
Kommentar:

Mich erschüttern diese Bilder wirklich sehr!!! Da ich für den Geschichtsunterricht zum Thema :"meine gedanken zum krieg" ein Plakat machen muss, habe ich mich näher zum Thema Krieg informiert und es ist mir klar geworden wie schlimm so etwas ist.

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Name: ritchy
Email: come-together@gmx.at

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 01:42:19
Kommentar:

das sind ja echt geile sachen die hier gezeigt werden .. nach einer coolen seite sollte die nexte kommen also schaut mal rein bei www.come-together.at ..vor allem leute die sich für fotografie und cuba interessieren.. aber natürlich auch alle anderen lg ritchy

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Name: webmaster
Email: alles-kleine-preise@web.de

Datum: Mittwoch, 3 März, 2004 um 17:45:19
Kommentar:

Hallo! Bin eher zufällig hier gelandet. Eine sehr schöne und vor allem informative Homepage. Gefällt mir wirklich gut. Wir bieten auf Website Schnäppchen zum Thema: Auto, Motorrad, Verkehr, Beauty, Wellness, Bücher, Bürobedarf, Schule, Beruf, Computer, Elektronik, DVDs, Videos, Erotikartikel, Essen, Trinken, Genuss, Gesundheit, Familie, Geschenke, Tiere, Heim, Internet, Kunst, Kultur, Mode, Accessoires, Reise, Touristik, Online-Shopping, Shops, Spiele, Sport, Fitness, Tickets, Events, Technik, Multimedia, Unterhaltung ... Mit freundl. Gruß von www.alles-kleine-preise.de

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Name: Flo
Email: flori.buck@gmx.de

Datum: Dienstag, 2 März, 2004 um 15:38:02
Kommentar:

Ich halt es nicht mehr aus. Jeden tag muss ich mir die Lügen der USA reinziehen. Und ich sehe auch noch menschen die diesen ganzen schwachsinn auch noch glauben. Das kotzt mich so an. merkt den niemand das wir nurnoch von dieser Regierung verarscht werden? Wann wacht die welt auf und wert sich dagegen, das sie nurnoch ausgenütz wird.

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: Bernd.Schoeppe@koeln.de

Datum: Sonntag, 29 Februar, 2004 um 00:33:34
Kommentar:

Schramma kneift vor pro Köln Die Kampagne der Bürgerbewegung pro Köln gegen die Einquartierung von Problempersonen aus dem ehemaligen Jugoslawien in der Pallenbergstraße 24 in Weidenpesch zeigt erste Erfolge. Das Gebäude soll mittelfristig anders genutzt werden, kurzfristig sollen dort aber nach wie vor „Notunterkünfte“ für Ausländer eingerichtet werden. Ein Vertreter der Stadt erklärte gegenüber der Presse, die ehemalige Jesuitenschule in der Pallenbergstraße solle „lediglich bei Bedarf als befristete Noteinrichtung genutzt werden, falls andere städtische Wohnheime ausgelastet sind“. Judith Wolter, die Vorsitzende von pro Köln, freut sich über den Gesinnungswandel bei der Stadtspitze um Oberbürgermeister Schramma: „Da kann man sehen, was ein paar tausend pro-Köln-Flugblätter zu bewegen imstande sind. Ein halbes Jahr vor der Kommunalwahl liegen offensichtlich bei den Altparteien die Nerven blank. Schramma und Co. sollten nicht darauf hoffen, daß irgendwann Gras über die Sache wächst oder daß sie in anderen Stadtteilen Ruhe haben - wir werden am Ball bleiben.“

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Name: O. Bilgin

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 22:53:58
Kommentar:

Ihr solltet froh sein hier leben zu DÜRFEN!!! Wenn es irgendjemandem nicht passt,VERPISST EUCH DOCH!!!Verschwindet aus diesem Land !!! Ihr wollt das Land nicht und WIR wollen EUCH NICHT!!!!!!

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Name: Privataidsaktivist Uwe Görke
Email: email@uwegoerke.de

Datum: Dienstag, 24 Februar, 2004 um 21:23:58
Kommentar:

Stark sein bedeutet nicht zu fallen, Stark sein bedeutet, immer wieder aufzustehen. Uwe Görke www.uwegoerke.de

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Name: partey

Datum: Mittwoch, 18 Februar, 2004 um 13:36:02
Kommentar:

naja jede subkultur hat ihr forum,wa? und in welcher blinden weise Ihr der zionistisch-amerikanischen Berichterstattung glaubt ist schon sehr traurig. btw. "obligatorisch" stimmt in zusammenhang mit eurem gästebuch nicht

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Name: cleaner

Datum: Dienstag, 17 Februar, 2004 um 11:54:37
Kommentar:

scheiß auf bullerei, staat setzt steuern höher und die bullen ( 4000 ) werden unnützlich bezahlt weil sie denken sie müssen gleich so übertreiben z.B. scharfschützen, SEK und so ein zeug aber dann von unseren geldern bezahlen

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Name: Ray
Email: RayBerlin@gmx.de

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 12:30:15
Kommentar:

Komme gerade von der James Nachtwey Ausstellung in Berlin. Nachdem ich schon im Fernsehen von der tief bewegenden Reportage "War Photographer" gefesselt und zugleich schockiert war, bin ich auch jetzt wieder entsetzt, aber auch faszieniert von Nachtweys Bildern. Grausam und ungeschminkt, aber doch ästhetisch! Die Ausstellung läuft noch bis 29.Feb. bei C/O Berlin, Linienstr. 144 Ray

Anmerkung der Arbeiterfotografie: siehe Betrachtung zu James Nachtwey

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Name: Kamerad

Datum: Samstag, 7 Februar, 2004 um 09:35:55
Kommentar:

Endlich gibt es in unserem Volk wieder eine Bewegung, die sich gegen das globale Finanzkapital zur Wehr setzt. Zusammen mit nationalen und sozialen Kräften wie Milosevic und Saddam Hussein wird gegen den US-Imperialismus und den Neoliberalismus bzw. dessen zersetzende Wirkung auf gesunde, authentische Völker gestritten. Daß Freiheit und Liberalismus Teufelszeug sind, wussten wir schon früher. Ihr stellt richtig fest, daß eine jüdisch-amerikanische Verschwörung (Scharon-Bush-Wolfowitz, ihr sagt es ja selbst)ihr altes Projekt der Unterwerfung der Welt wieder aufgenommen hat. In Baghdad werden die Menschen mittlerweile dazu gewzungen, unter dutzenden unabhängigen Zeitungen zu wählen, ihre Meinung offen zu sagen und demnächst müssen sie sogar wählen gehen! So was hätte es bei Saddam nicht gegeben! In Palästina haben die Juden sogar die Unverschämtheit,sich gegen die von der Hamas und Arafat tapfer verfolgte Endlösung zu wehren. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Jude das Recht beanspruchen würde, Leben zu dürfen! Ich freue mich, daß ihr diese jüdische Niedertracht unablässig anpangert. Euer Widerstand ist löblich. Wenn meine alten Kameraden wüssten, daß die deutsche Jugend wieder zu alten Werten zurückkehrt!

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Name: Shalom
Email: shalom@pax.ir

Datum: Montag, 2 Februar, 2004 um 10:41:57
Kommentar:

Am besten war euer Artikel, in dem als einziger Unterschied zwischen Bush und Hitler angeführt wird, Hitler sei aus dem Völkerbund ausgetreten, während Bush weiterhin in der Uno sei. War da nicht auch noch irgendwas mit Juden, Sinti und Roma und Homosexuellen? Habt ihr vermutlich schon vergessen, oder? Um eure Solidarität mit dem Kurdenschlächter Saddam Hussein zu demonstrieren ist euch wohl jedes Mittel recht. Arbeiterphotographie ist ein Meister aus Deutschland!

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Name: dagegen

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 18:51:34
Kommentar:

ich finde es zum kotzen, dass ihr euch anscheinend mit unter die Demonstrationsteilnehmer schleicht und sie dort als "Freunde" fotografiert und diese Bilder dann auf eure Seite setzt...ich garantiere euch dafür, dass das eines Tages ziemlich schief für euch laufen wird!

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Name: jo
Email: cash111@gmx.net

Datum: Samstag, 31 Januar, 2004 um 16:01:37
Kommentar:

für alle die ausser lesen auch noch ne andere beschäftigung haben seht doch www.mein-geldautomat.de.vu

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Name: Jörg Fiebelkorn
Email: fiebelkorn@lopos.com

Datum: Donnerstag, 29 Januar, 2004 um 17:09:37
Kommentar:

Udo Cologne hält sich offenbar für witzig mit seiner Karnevalsuniform und dem damit nur noch karnevalistisch zu verstehenden Pappschild: Jesus war Palästinenser. So dämlich kann doch wohl keiner sein, diese Quark anders als mit Kopfschütteln zu registrieren. Es sei sanft daran erinnert, daß zu Jesus' Zeiten die Bewohner des Landes fast geschlossen Juden waren - abgesehen von ein paar Griechen und römischen Besatzungstruppen. Und nun erklärt mir mal, was das Ganze Getue eigentlich mit "Arbeiterphotografie" zu tun hat?

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Name: egal

Datum: Dienstag, 27 Januar, 2004 um 20:03:29
Kommentar:

Wenn ich die Bilder von der Demonstration in Geilenkirchen NATO AIR BASE sehe, kann ich nur sagen:" Leute geht arbeiten, dann braucht ihr nicht so einen Schwachsinn auszuüben:"

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Name: Martin Wagner
Email: Martinkus@gmx.de

Datum: Sonntag, 11 Januar, 2004 um 19:47:21
Kommentar:

Halli, hallo, ich möchte Euch allen "Kämpfern mit der Kamera als Waffe" für Eure unermüdliche Arbeit danken. Ich schaue ab und zu mal auf Eurer Seite rein und bin immer wieder überrascht, wie doch manche Bildserien politische Ereignisse nicht nur kommentieren, sondern sogar erst besser verständlich machen (oder vorsichtiger ausgedrückt: verständlich machen können. Gut finde ich auch die seit Neuestem dazu reingestellten Dokumente. Macht weiter so! mit klassenkämpferischen Grüssen gez. M.W.

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Name: Toni Kalverbenden
Email: nixal@web.de

Datum: Donnerstag, 8 Januar, 2004 um 14:57:44
Kommentar:

11. September 2001 Spielverderberin Toni Kalverbenden hat sich erlaubt, 26 der 30 "unbeantworteten Fragen" zum 11. September zu beantworten: http://home.t-online.de/home/tonikal/1109.htm

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Name: I. Stock
Email: isabella_stock@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 23:53:34
Kommentar:

herrjeh noch einmal - also jetzt muss ich mich doch einmal in einem gästebuch äußern. ich habe mich DERARTIG über eure darstellung der pro-milosevic-demos in den haag aufgeregt! ist denn der deutschen linken nun mittlerweile die letzte gehirnzelle weggebrannt? leute, der mann ist ein mörder, ein despot, ein kaltherziger tyrann! das hat alles nichts damit zu tun, dass natürlich (!) die amerikaner, resp. bush ebenfalls tyrannische kriegstreiberei betreiben! und dass die deutschen eine blutige geschichte mit serbien haben, stimmt auch, ganuso wie dasss diese endlich vernünftig aufgearbeitet gehört! aber durch eine so platte parteinahme für einen diktator, der millionen menschenleben auf dem gewissen hat, verantwortlich für eine über zehn jahre andauernde unterdückung der kosovarInnen ist und nicht zuletzt auch für zehntausende kriegsvergewaltigungen an kosvarischen frauen - durch eine solche platte und wirklich dumme parteinahme disqualifiziert ihr euch leider aufs übelste als nicht politisch ernst zu nehmen. schade! schon seit mitte der neunziger habe ich zunehmend schwierigkeiten, meine linkspolitischen wurzeln, die in den achtzigern wuchsen, irgendwo in der linksen polit-szene deutschlands wieder zu finden. wie auch euer beispiel wieder zeigt. denken hilft! fangt damit endlich an! ärgerliche grüße - isabella stock

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Name: Arbeiterbildungszentrum e.V. (ABZ)
Email: ABZ-Gelsenkirchen@t-online.de

Datum: Dienstag, 6 Januar, 2004 um 07:48:18
Kommentar:

Für unser jedes halbe Jahr erscheinendes Semesterprogramm gibt uns die Homepage der "arbeiterfotografie" immer wieder Anregungen. Näheres siehe: www.arbeiterbildung.de

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Montag, 5 Januar, 2004 um 23:52:59
Kommentar:

„Nein" zur Kriminellen-Anballung in Weidenpesch! Die Stadt Köln will straffällig gewordene Bewohner des Poller Flüchtlingsheims in der Pallenbergstraße 24 in Weidenpesch unterbringen. Bis zu 80 Straftäter könnten in dem Gebäude einquartiert werden. Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um Personen aus Jugoslawien. In Poll haben Roma und Sinti, früher landläufig „Zigeuner" genannt, über lange Zeit eine derart große Zahl von Diebstählen begangen, daß die Poller Bürger gemeinsam mit der Bürgerbewegung pro Köln e.V. eine große Demonstration durchgeführt und mit einer Petition bei der Stadt Köln Beschwerde geführt haben. Vor allem aber wurde für die verantwortlichen Ratsfraktionen absehbar, daß pro Köln bei der Kommunalwahl im September 2004 in Poll gut abschneiden wird, denn die Bürgerbewegung, die bei dieser Wahl im gesamten Stadtgebiet kandidiert, fordert die strikte Anwendung von Recht und Gesetz - und das Gesetz sieht die Ausweisung straffällig gewordener Asylbewerber vor. Die Stadt Köln will jetzt also Straftäter von Poll nach Weidenpesch verfrachten, weil sie in Poll auf den Widerstand der Bevölkerung traf. Pro Köln wird dafür sorgen, daß es auch in Weidenpesch demokratischen Widerstand geben wird. Es ist nicht zu erwarten, daß sich die Problem-Personen aus Jugoslawien, insbesondere soweit es sich um Serien-Straftäter handelt, in Weidenpesch anders verhalten werden als in Poll. Im Rechtsrheinischen werden immer wieder Kölner Bürger auf offener Straße bestohlen, vor allem ältere Frauen sind die Opfer. Schon dort ist die Stadt Köln mit dem Problem nicht fertig geworden. Die „Kölnische Rundschau" vom 30.12.2003 schreibt: „Köln ist die Hauptstadt der Diebe. In keiner anderen deutschen Stadt geschehen, gemessen an der Einwohnerzahl, so viele Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche. Dabei sind es vor allem die so genannten ‚Klau-Kinder’, die Polizei, Ordnungsamt und Jugendhilfe vor kaum lösbare Probleme stellen." Kritik an der Stadt Köln und an den verantwortlichen Ratsfraktionen von CDU, SPD, FDP und „Grünen" wird monoton als „ausländerfeindlich" abgestempelt. In einer Demokratie aber muß es möglich sein, das Haus in der Pallenbergstraße 24 als ungeeigneten Aufenthaltsort für straffällig gewordene Ausländer anzusehen. Pro Köln hat alle Haushalte in der Pallenbergstraße und im angrenzenden Stadtgebiet mit einem Flugblatt versorgt, über das den Anwohnern die Kontaktaufnahme mit der Bürgerbewegung möglich gemacht wird. Wir wollen unsere Aktivitäten gegen die Massierung von Straftätern in Weidenpesch gemeinsam mit den Anwohnern planen. Auch in Weidenpesch wäre eine Demonstration vorstellbar. Auch dort sind die Anwohner aufgerufen, der Stadtspitze Dampf zu machen!

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Name: Anke Heuer
Email: anke.heuer@freenet.de

Datum: Samstag, 3 Januar, 2004 um 22:41:29
Kommentar:

hab durch `ne Bekannte erfahren, dass ihr Bilder aus Bochum auf eurer Seite habt. Find icg gut, dass ihr den Protest festgehalten habt. Besonders den Angriff auf das Recht zur freien Meinungsäusserung. Weiter so!

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Name: Manfred Evers
Email: man.evers@gmx.de

Datum: Donnerstag, 1 Januar, 2004 um 20:19:58
Kommentar:

finde eure zeitung sehr interessant. und ein düsseldorfer lobt nicht so ohneweiteres etwas, was aus der verbotenen stadt kommt.

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Name: Bionic_Alex
Email: abenpreiksch@web.de

Datum: Montag, 29 Dezember, 2003 um 00:25:48
Kommentar:

Hy Leute! Find ich echt gut, eure Seite! Die Sprüche finde ich auch sehr ausdrucksstark und anregend, ebenso wie die Bilder. Weiter so! PS: eine kleine Sache habe ich doch zu bemängeln: Der Spruch "Soldaten sind Mörder" stimmt nicht ganz. Er ist als Denkanstoß vielleicht relativ gut geeignet, aber sollte man doch beachten, dass er nicht so stimmt, wie er da steht. Es gibt viele Menschen, die Soldaten waren oder sind, und trotzdem kann man sie nicht als Mörder bezeichnen. Warum? Weil sie höchstwahrscheinlich noch nie jemanden umgebracht haben! Wenn man nie jemanden umgebracht hat, kann man kein Mörder sein! Ok, dass die Menschen, die sich freiwillig für die Bundeswehr verpflichten (die nach der Ausbildung eben Soldaten sind), somit auch die Gewalt und die Bereitschaft zum Krieg unterstützen, stimmt voll und ganz und kann auch ich nicht für gut geheißen werden. Im Gegenteil ich finde das wirklich auf gut deutsch gesagt Scheiße! Mit der Verpflichtung zur Bundeswehr zu gehen, verpflichtet man sich auch dazu, im Ernstfall Menschen zu töten. Und genau das finde ich an dem Beruf Soldat so abgrundtief entwürdigend. Man geht dahin, obwohl man weiß, dass man damit Gewalt, Krieg, Hass und (oft) ungerechtfertigte Morde unterstützt, ja, vielleicht sogar bejaht. Und als kleiner Nebenpunkt noch, der oft verloren geht: als Soldat verliert man seine Menschlichkeit. Man wird zur Maschine umfunktioniert und macht nur noch das, was der Vorgesetzte sagt. Man verliert seinen eigenen Willen. Man bekommt ihn abtrainiert. entwürdigend. Naja, um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Wenn man den Spruch "Soldaten sind Mörder" nur etwas genauer betrachtet, merkt man, dass er so nicht ganz richtig ist. Deshalb gefällt mir der Spruch der "Jungen Welt", der auch auf dieser Seite ist, besser. "SOLDATEN benutzen bisweilen Schaufeln statt Gewehre und SIND im Ernstfall MÖRDER". Man möge das "im Ernstfall" beachten, und dann ist dieser Satz viel wahrer und reeller als zuvor. alex

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Mittwoch, 24 Dezember, 2003 um 00:08:03
Kommentar:

Hallo "Realist" Wer sich auf diese Seiten verirrt,geistlose BILD - geprägte Bemerkungen von sich gibt, darf sich nicht wundern, wenn er vergnüglich gefragt wird, warum er nicht auf Till Eulenspiegel reagiert.Ich wünsche Dir schöne Feiertage und erbitte Deine konkrete Adresse, weil ich Dir Schmerztabletten schicken möchte, als Geste von fast christlicher Nächstenliebe.Melde Dich! Ich möchte Dir ja so gerne helfen, wirklich! Till der Schlimme

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Name: anti-"Realist"

Datum: Donnerstag, 18 Dezember, 2003 um 16:29:11
Kommentar:

schon sehr faszinierend was es für völlig vertrottelte menschen gibt. wars du in den letzten jahren mal im weißen haus zu besuch? ich dachte man müsste es in disem land nie mehr sagen: die todesstrafe ist immer falsch und inhuman. immer, wirklich immer. und du bist doof. nein, richtig und völlig absolut doof.

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Name: Realist

Datum: Donnerstag, 18 Dezember, 2003 um 13:28:07
Kommentar:

Ja, das mit der Bierflasche merkt man heute noch deutlich....! Wenn jemand (ganz egal WER) für die Todesstrafe von Kinderschändern demonstriert, ist das ein POSITIVES Signal und wer "froh ist, dass diese Demonstration verboten wurde" stellt sich schützend vor die Kinderschänder und damit auf deren Stufe!

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Name: Dejan K.

Datum: Mittwoch, 17 Dezember, 2003 um 12:51:25
Kommentar:

Hey! An den rechten selbsternannten "realisten", wieso ist jemand der die propaganda der nazifraktion nicht würdigt ein befürworter sexuellen missbrauchs an kindern? Und deine gedanken über die ausgebaute todesstrafe für die täter kann ich prinzipiell gut nachvollziehen da ich ähnliche gedanken hatte nachdem rechtes "gesochs" mir eine bierflasche gegen den kopf geschlagen hatte,als ich vierzehn war,weil ich kroate bin und auch südländisch aussehe. wer auf der rechten seite steht muß dumm, ignorant, total blauäugig und verblödet sein,und das du die bildzeitung liest ist jawohl auch klar,außer sie ist dir noch links gerichtet...

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Montag, 15 Dezember, 2003 um 20:21:23
Kommentar:

Hallo "Realist", Du verdienst diesen Namen nicht. Deine Auslassungen auf diesen Seiten vom 10. u. 15 Dez. belegen das. Du pflegst Unterstellungen, verbreitest Dummheiten, sprühst Gift und Galle gegen links und Fakten, die Dir in Sachen 11.9. nicht gefallen. Was ist das Ergebnis Deiner "Nachdenklichkeit"? Kannst Du überhaupt denken oder nachdenken oder liest Du die BILDzeitung? Besser wäre für Dich, nachzusitzen, damit Du Denken oder Nachdenken lernst. Wenn Dummheit schmerzen würde, bei Dir wären selbst die stärksten Schmerztabletten wirkungslos. Ich bin belustigt über Deinen Unsinn. Als Till Eulenspiegel, der beispielsweise zu Erfurt vor fast 500 Jahren einem Esel das Lesen beibringen wollte, wärst Du für mich heute ein hoffnungsloser Fall. Till der Schlimme

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Name: Realist

Datum: Montag, 15 Dezember, 2003 um 11:25:35
Kommentar:

Hallo Greta! Interessant, dass Du Dich mit Kinderschändern verbündest (so wie die Grünen und anderes linkes Gesochs schon vor 10 Jahren, als sie sich für eine Abschaffung der Strafbarkeit für Sex mit Personen unter 14 eingesetzt haben - unter dem entsprechenden Aufschrei der Öffentlichkeit)! Woher kommen nur solche Ambitionen? Links = Phädophil? Das macht mich sehr nachdenklich...! Also für mich als Verlobter einer jungen Frau, die mit 8 Jahren ein HALBES JAHR LANG sexuell Missbraucht, vergewaltigt etc. worden ist, erscheint die Todesstrafe als zu human für einen Kinderschänder! Erst zwangskastrieren bei vollem Bewusstsein - dann die Todesstrafe!

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Name: Greta
Email: greta.lutterbach@web.de

Datum: Sonntag, 14 Dezember, 2003 um 16:28:08
Kommentar:

Die Nazis wollten auch in Barsinghausen (bei Hannover) eine Demo mit dem Thema "Todesstrafe für Kinderschänder" anmelden, um Aufsehen zu erregen. Gottseidank hat diese Demo nicht statt gefunden.

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: webmaster@pro-koeln-online.de

Datum: Donnerstag, 11 Dezember, 2003 um 07:54:12
Kommentar:

Groß-Moschee nach Kalk? Durch die Lockerung der Auflagen für die Bebauung des Cfk-Geländes in Kalk soll dort nach dem Willen von CDU, SPD, Grüne, FDP und PDS an der Kunftstraße eine repräsentative Groß-Moschee gebaut werden. Die Kölner Stadtsparkasse als Grundstücksbesitzer erklärt sich zudem bereit, das Gelände in Kalk für den Moschee-Bau preisgünstig zu verkaufen. Damit scheint nach zweijähriger Suche nach einem geeigneten Grundstück im Rechtsrheinischen auch dort - dank unserer Politiker - der Bau einer großen Moschee möglich geworden zu sein. Auf der linken Rheinseite plant der Verein DITIB auf dem Gelände seiner Ehrenfelder Zentrale - einem mehr als 10.000 qm großen Areal - eine weitere Groß-Moschee zu bauen. Den Anwohnern in Kalk stehen schwere Zeiten bevor. Die auf dem Cfk-Gelände geplante Moschee droht zu einer Zufluchtstätte für islamische Extremisten zu werden. Im „Trägerverein Kölner Zentralmoschee", der das Kalker Moschee-Projekt umsetzen soll, ist die türkisch-islamische Vereinigung „Milli Görus" vertreten. „Milli Görus" gilt als fundamentalistische Vereinigung, die Demokratie und Rechtsstaat ablehnt. Im Falle der König-Fahd-Akademie in Bonn hat sich wieder einmal gezeigt, wohin die falsche Toleranz der deutschen Behörden führt: Dort wurde zum „Heiligen Krieg" aufgerufen. Wir sind vorgewarnt. Pro Köln wird nunmehr in Kalk verstärkt Unterschriften gegen den Bau der Groß-Moschee auf dem Cfk-Gelände sammeln. Mehr als 22.000 Kölnerinnen und Kölner haben bereits mit ihrer Unterschrift gegen den Bau der beiden geplanten Groß-Moscheen in Köln protestiert. Pro Köln wird der Stadtspitze klarmachen, daß die Prunk-Moscheen weder in Kalk noch in Ehrenfeld noch sonstwo erwünscht sind.

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Name: Realist

Datum: Mittwoch, 10 Dezember, 2003 um 10:44:56
Kommentar:

Armes Deutschland, wo linken Spinnern wie Euch auch noch das Forum gegeben wird, einen solchen Schwachsinn wie die Verschwörungs-Theorie vom 11. Sept. zu verbreiten... Also was mich betrifft habe ich irgendwo gehört, dass Flüchtlingsschiff aus Deutz wurde von einem von Euch bei der KD eingeschleusten Mitarbeiters extra und nur zu dem Zweck angemietet um auf Euch aufmerksam machen zu können und entrüstet auf diese "Missstände" hinweisen zu können. Auch war die Polizei gar nicht vor Ort um Euch daran zu hintern, an der Spundwand rumklettern zu können - Alles nur geschickte Fotomontagen von Euch!

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Name: meex,echt coole HP!!!

Datum: Dienstag, 2 Dezember, 2003 um 17:14:11
Kommentar:

Reich sein will jeder. Aber Geld kommt meist nicht von alleine. Man muß schon etwas dafür tun. KEINE harte Arbeit- CLEVERE Arbeit,füllt die Geldbörse!!! Mach es einfach mal anders... http://www.ganz-anders.de.vu

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Name: Medzeen
Email: medzeen@yahoo.de

Datum: Dienstag, 2 Dezember, 2003 um 15:19:35
Kommentar:

Danke. Bilder bewegen. Eure Bilder wecken auf, rütteln die Herzen, ... und Worte vermögen das gleiche. weiter so

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Name: Thomas Bachmann
Email: bachmann-hta@web.de

Datum: Donnerstag, 27 November, 2003 um 08:47:21
Kommentar:

FREIHEIT UND NIE WIEDER KRIEG;FRIEDEN,FRIEDEN,FRIEDEN

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Name: frank kudrass
Email: fkudrass70@aol.com

Datum: Freitag, 21 November, 2003 um 17:36:22
Kommentar:

SUPER BERICHTE ZUM THEMA MILOSEVIC BUSH SOLLTE NACH DEN HAAG WEGEN MORDES AN VIELEN UNSCHULDIGEN SERBEN!

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Name: Thomas Bachmann
Email: bachmann-hta@web.de

Datum: Donnerstag, 20 November, 2003 um 09:52:33
Kommentar:

Wem diese Seite kein Spass macht, ist selber Schuld!!!

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Name: Thomas Bachmann
Email: bachmann-hta@web.de

Datum: Donnerstag, 20 November, 2003 um 09:48:20
Kommentar:

Einfach eine super Seite! Bravo!

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Mittwoch, 19 November, 2003 um 19:08:18
Kommentar:

FDP greift pro-Köln-Forderungen auf Die Kölner FDP hat sich die Forderung der Bürgerbewegung pro Köln nach einer Schließung des Ausländer-Übergangsheims in der Salmstraße in Poll zueigen gemacht. In einem vom 14. November datierenden Brief wenden sich der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion, Dietmar Repgen, und der freidemokratische Bezirksvertreter Björn Dietzel von den „Sozialromantikern von CDU und Grünen" mit „ihrem neuen Flüchtlingskonzept" ab. Die Kommunalpolitiker haben den Zusammenhang zwischen der Unterbringung „geduldeter, unerlaubt eingereister Personen" und der Kriminalitätsentwicklung in Poll erkannt: „Das, was Oberbürgermeister, CDU und Grüne planen, ist das Horrorszenario schlechthin für Poll, vor dem wir immer gewarnt haben. Wir werden weiter inhaltlich wie bisher gegen den Standort Salmstraße als Flüchtlings- und Kriminalitätszentrum kämpfen. Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um zu verhindern, daß hier für die nächsten 20 Jahre Probleme in Poll zementiert werden." Judith Wolter, die Vorsitzende von pro Köln, wertet die Stellungnahme von Dietmar Repgen und Björn Dietzel als einen Erfolg der kommunalpolitischen Arbeit ihrer Bürgerbewegung in Poll: „Steter Tropfen höhlt den Stein. Es war klar, daß die multikulturelle Einheitsfront im Rathaus irgendwann bröckeln würde, wenn pro Köln am Ball bleibt. Mehr als 60 Prozent der Poller Bürger lehnen den Neu- und Ausbau des dortigen Übergangsheims ab. Diese mehr als 60 Prozent werden von CDU, Grünen und SPD kommunalpolitisch nicht mehr vertreten. Die Stellungnahme von Dietmar Repgen und Björn Dietzel belegt, daß es auch nach dem Tod von Jürgen W. Möllemann bei den Freien Demokraten noch zukunftsorientierte Kräfte gibt, denen es um eine politische Erneuerung unseres Landes geht. Pro Köln wird also im nächsten Stadtrat bei den etablierten Parteien Kooperationspartner finden, wenn es um eine kritische Auseinandersetzung mit den multikulturellen Utopien der politischen Klasse geht."

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Name: Heiner Buecker
Email: email@hbuecker.net

Datum: Montag, 17 November, 2003 um 15:12:42
Kommentar:

sehr gute webseite !! Zwei wichtige Links : Uranmunition. a) USA englisch www.ericblumrich.com/pl_lo.html b) deutsch www.uraniumweaponsconference.de/hintergrund.htm US Navy Dokument 1984 (freigegeben 2003) Kenntnis über die hochtoxische Wirkung www.traprockpeace.org/depleted_uranium_milner.html www.jungewelt.de/2003/10-24/016.php www.halturnershow/IDFShooting.html

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Name: Gerhard Wommer
Email: wommer@firemail.de

Datum: Sonntag, 16 November, 2003 um 09:01:44
Kommentar:

Interesse an Mitarbeit,ehemaliges Mitglied der AF Hassel bis 1987.

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Name: Dejan K.
Email: -

Datum: Freitag, 14 November, 2003 um 13:03:07
Kommentar:

Hallo! Zu den Seiten über den 11. September von euch.... Ich frage mich was euch dazu treibt,mit irgendwelchen merkwürdigen spekulationen, und angeblichen beweisen für die es aber alle gegenbeweise gibt, leuten vorzumachen, dass alles was an diesem tag geschah eine einzige verschwörung ist??! Es gäbe für die usa überhaupt keinen grund so etwas zu inszenieren um einen "feldzug" zu rechtfertigen. Die amis brauchten doch noch nie einen grund um einen krieg anzufangen, in dem es ganz offentsichtlich nur um finanzielle interessen geht. Außerdem war der 11. september so eine blamage, und ein schlag für das selbstbewußtsein der bevölkerung, der regierung+geheimdienst, dem sich die usa nie freiwillig ausgesetzt hätten. ich weiß nicht wieso sich jemand so viel mühe gibt, in allem eine verschwörung zu sehen, und die augen vor wirklichen fakten zu verschließen... achja, die fälschung der videos mit den flugzeugen die ins wtc geflogen sind, das ist einfach nur lächerlich, es wäre (nicht einmal) der us-regierung möglich gewesen, rund um die welt fast alle tv-sender gleichzeitig mit ihrem gefakten video zu versorgen....außerdem haben genug ny-er die einschlagenden maschienen gesehen, und ich denke inzwischen hätte sich schonmal ein augenzeuge gemeldet, wenn das alles nur betrug wäre...desweiteren wäre es theoretisch für einen "anständigen" geheimnis auch kein problem flugzeuge in ein gebäude fliegen zu lassen, was die fälschung von videomaterial etc. unnötig machen würde.....und noch was (ja ich bin gleich fertig), irgendein tourist oder so hätte bestimmt auch eine videoaufnahme oder ein foto vom wtc gemacht auf dem man sehen würde, wenn die explosion ohne flugzeuge erfolgt wäre.... ich glaube das ihr sensationsgeil seid, und die anschläge des 11.09.2001 euch so noch nicht interessant genug sind... ok, jetzt bin ich fertig, musste einfach meine meinung los werden, trotzdem ein schönes wochenende, tschüß

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Sonntag, 9 November, 2003 um 23:16:29
Kommentar:

DuMont-Presse verharmlost Gewalt Die "Kölnische Rundschau" hat in ihrer Augabe vom 5. November 2003 den Überfall auf die pro-Köln-Versammlung in Deutz verharmlost und wahrheitswidrig berichtet, bei dem Vorfall sei niemand ernsthaft verletzt worden (siehe hier). Das pro-Köln-Vorstandmitglied Manfred Rouhs hat deshalb den Deutschen Presserat in Bonn dazu aufgefordert, gegen die "Rundschau" eine Rüge auszusprechen. Das Blatt habe, so Rouhs, gegen Ziffer 1 des Pressekodex verstoßen, der die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit zu den obersten Geboten der Presse erklärt. In Rouhs' Brief an den Presserat heißt es: "Ich bitte Sie, gegen die 'Kölnische Rundschau' eine Rüge wegen eines Verstoßes gegen Ziffer 1 des Pressekodex auszusprechen. Das Blatt verharmlost Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzungen und betreibt zu diesem Zweck gezielt die Desinformation der Kölner Öffentlichkeit. Dabei nehme ich Bezug auf den in Kopie beiliegenden Artikel 'Schlägerei stört Treffen von Pro Köln', der in der 'Kölnischen Rundschau' Nummer 257 vom 5. November 2003 auf Seite 26 erschienen ist. Ein brutaler Überfall auf eine Versammlung der Bürgerbewegung pro Köln e.V. wird darin verharmlosend als ein 'Handgemenge' dargestellt. Zu den Folgen des Überfalls heißt es: 'Niemand wurde ernsthaft verletzt.' Aufgrund meiner ebenfalls in Kopie beiliegenden Presseerklärung vom 4. November 2003, die ich der Redaktion der 'Kölnischen Rundschau' per Fax übermittelt habe, war dort bekannt, daß bei dem Überfall zwei Menschen so schwer verletzt worden sind, daß sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert und ärztlich behandelt werden mußten. Es wäre dem unter dem Kürzel 'uv' auftretenden Redakteur der 'Rundschau' ein Leichtes gewesen, diesen Sachverhalt bei den Kölner Rettungsdiensten zu recherchieren. Ein Anruf hätte genügt. Bei den ernsthaft verletzten Personen handelt es sich um Herrn (..) Weber (...) und Frau Regina Wilden, (...). Frau Wilden wurde Säure in die Augen gespritzt. Sie erlitt einen Schock, weil sie etwa eine halbe Stunde lang nichts mehr sehen konnte und befürchtete, sie sei erblindet. Ihre Augen wurden im Krankenhaus ausgewaschen. Herr Weber wurde von einer Bierflasche am Kopf getroffen. Er erlitt eine Platzwunde an der linken Augenbraue, die im Krankenhaus genäht werden mußte. Ein Foto, das die Verletzung von Herrn Weber dokumentiert, liegt anbei. Eine Kopie dieses Briefes lasse ich Herrn Stefan Sommer, dem Leiter der Kölner Lokalredaktion der 'Rundschau', zukommen, verbunden mit der Bitte, den irreführenden Bericht richtigzustellen."

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Name: Vonto

Datum: Mittwoch, 5 November, 2003 um 14:42:55
Kommentar:

No War?Da kann ich ja nur lachen!!!!!!!!!

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Name: Klaus Prietzel
Email: shop@photoladen24.de

Datum: Dienstag, 4 November, 2003 um 11:54:34
Kommentar:

Hallo, eine sehr interessante Website, vor allem die s/w-Fotos beieindrucken. Bin von Natur aus an allem was mit Fotografie zu tun hat interessiert. Werde öfter "vorbeischauen". Liebe Grüße Klaus

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Name: Rubber Duck...
Email: Jasookuv@hotmail.com

Datum: Donnerstag, 30 Oktober, 2003 um 21:01:35
Kommentar:

Hello, everybody... I´m from denmark i will ask about: Are there any who i sick and tired by the Fogh-problem?? Then we are starting a demo i Copenhagen... Any time everybody will go on the Leashed!!!

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Name: [captain.kirk]
Email: lalala@gmx.de

Datum: Donnerstag, 30 Oktober, 2003 um 19:29:51
Kommentar:

hallo! erstmal sei gesagt: klasse seite! gibt es schon fotos vom nazisaufmarsch in dortmund (25.10.)? mag, kirk

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Name: antifa aus r.

Datum: Mittwoch, 29 Oktober, 2003 um 19:54:44
Kommentar:

nie wieder rechts

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Name: Axel Jacquin
Email: Axel.Jacquin@t-online.de

Datum: Montag, 27 Oktober, 2003 um 23:06:13
Kommentar:

Zu Euren Seiten zum 11. Sept. 2003: Ich muss Euch sehr loben! Ihr habt sehr akribisch die Fernsehsendungen (die ich auch auf Video aufgenommen habe) unter die Lupe genommen. Bravo! Zur Frage der Sprengungen im WTC: Es ist zwar möglich, dass in leerstehenden Bereichen (Stockwerken) der Gebäude Sprenglandungen in der Nähe der Stahlträger installiert wurden, aber das hätte wochenlange Vorbereitung beansprochen müssen (mit Aufbrechen von Wänden, Verschalungen), vielleicht nachts, aber das hätten trotzdem noch zig Menschen mitbekommen müssen. Vielleicht haben das auch zig Menschen mitbekommen, aber die Medien geben diesen Menschen vielleicht gar keine Stimme, befragen sie nicht, geben ihnen kein Forum. Ein gutes Buch aus den USA zu dieser Problematik: "Into the Buzzsaw - Leading Journalists expose the Myth of a Free Press" (2002) Eine andere Möglichkeit wäre, dass gar keine Sprengvorbereitungen in den beiden Türmen des WTC erfolgt sind, sondern dass die beiden Flugzeuge selbst die Sprengsätze mitgebracht und in den beiden Türmen platziert hätten, die dann verzögert gezündet wurden. Diese Sprengtechnik ist durchaus üblich bei sogenannten "Bunkerknackern", bei denen sich der Sprengsatz in den Bunker bohrt und erst später gezündet wird, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Dies würde auch das Kippen z.B. des Südturmes erklären, der genau zu der Ecke hin kippte, an der das Flugzeug ihn getroffen hatte, was nicht wie eine perfekte Sprengung aussieht, im Gegensatz zum Einsturz von Gebäude 7. Naja, auch das ist eine Spekulation, kein Beweis. Das Problem ist, das wir vom Ausland her Zweifel an der offiziellen Version der Ereignisse haben können und vielleicht auch spekulieren können über das tatsächliche Geschehen, aber keine Beweise haben. Auch Wisnewski und von Bülow haben keine Beweise und sie wissen das auch. Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Trotzdem sollten wir auf unserem Recht auf Zweifel beharren. Macht weiter so mit Eurer sicherlich anstrengenden Auseinandersetzung mit der Propaganda in den offiziellen Medien! Herzliche Grüße vom Bodensee Axel Jacquin

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Name: Die Weisen von Zion

Datum: Sonntag, 19 Oktober, 2003 um 14:46:52
Kommentar:

mist... die ganze welt konnten wir täuschen... nicht aber die "arbeiterfotografie" verdammt... haben uns doch so viel Mühe gegebebn mit den Anschlägen, den getürkten Videos..etc... es hat nicht genützt.. geben hiermit die Weltherrschaft auf.. mit freundlichen grüßen

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Name: thomas Emil Kraemer
Email: kraemer@hikyaku.com

Datum: Freitag, 10 Oktober, 2003 um 14:12:17
Kommentar:

Andere und ich bereiten ein Veranstaltungsprojektmit dem Titel "Arbeit Gnade oder Recht" vor. Ich versuche zu diesem Thema zu recherchieren. Dabei bin ich auf Ihre Webseite gestoßen. Ich bin sehr angetan von der Side. Besonders die Liverpoolbilder und Bilder der Deutschlandreise beeindrucken mich sehr. Ich lebe in Frankfurt und bin dort chulhausmeister an einer Grundschule in der 60er Jahre Siedlungsbau - Ecke einer westlichen Vorstadt. Eigentlich Stamme ich aus einer mannheimer Vorstadt. Diese Bilder treffen sich mit meinen Erfahrungen . Sehr schöne Arbeiten. könnten wir für diese kirchliche Veranstaltungsreihe eventuell 5-7 Bilder einmalig ausdrucken und zeigen Als print out. Etwa den Braunkohlebagger......MfG Thomas

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Name: Hans-Dieter Hey
Email: heyhansdieter@netcologne.de

Datum: Donnerstag, 2 Oktober, 2003 um 19:53:36
Kommentar:

Ach, jetzt muss ich mich doch mal endlich in das Gästebuch eintragen.

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Name: freya fluten
Email: konsumfuerfreiesfluten@yahoo.com

Datum: Donnerstag, 2 Oktober, 2003 um 17:22:58
Kommentar:

Rassismus in der BRD hat viele Gesichter, das Chipkartensystem für Flüchtlinge ist ein Beispiel dafür! Flüchtlinge werden systematisch ausgegrenzt: d.h. für sie besteht praktisch keine Möglichkeit zu arbeiten, sie müssen Sammelunterkünfte bewohnen, ihre medizinische Versorgung ist eingeschränkt,ihre Bewegungsfreiheit durch das Residenzpflichtsondergesetz reglementiert und sie werden zu SozialhilfeempfängerInnen gemacht durch das Arbeitsverbot. Verschärfend regelt das Asylbewerberleistungsgesetz eine Kürzung auf 80 % des normalen Satzes. Anstatt das Geld in bar auszuzahlen,werden häufig Fresspakete, Gutscheine oder Chipkarten ausgegeben. Damit werden Flüchtlinge an einem selbstbestimmten Leben gehindert. Eine unserer Forderungen ist deshalb: Bargeld statt Chipkarten und Gutscheine!!! Diese Seite soll informieren und Euch zeigen, wie mensch einfach und direkt Flüchtlingen praktische Solidarität zeigen kann. Ein Teil unserer Arbeit besteht derzeit in der Organisation von öffentlichen antirassistischen Einkaufsaktionen und in der Vermittlung von Einkaufspatenschaften. Wenn du mehr über uns und unser Anliegen erfahren willst, dann schau bei "Initiative gegen das Chipkartensystem" vorbei. Mehr Infos über die Einkaufspatenschaften findest du ebenfalls unter dieser Rubrik. Über die Situation bei Euch vor Ort und Aktionen von Euch- evtl. neue Umtauschadressen sind wir interessiert. Aber surf´ doch selbst... http://members.partisan.net/Chipkartenini/index.html

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Name: ff
Email: vsvf

Datum: Donnerstag, 2 Oktober, 2003 um 12:39:33
Kommentar:

Ah hoi ihr land raten was geht? ihr habt garkein plan das die Rechtensakgesichter garkeine bedrohung sind wir die gangster hip hoper cult Göttingen sind die macht. wir machen euch nieder. paec

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Name: Günter Arndt Heimatring 1, 60596 Ffm.
Email: g.arndtffm@t-online.de

Datum: Montag, 29 September, 2003 um 12:38:48
Kommentar:

Gratulation - Es ist gut, daß es Menschen wie Euch gibt. Das macht hoffen, daß die Menschheit vielleicht doch noch zu retten ist. Viele kleine Feuerchen müßten doch mal die Barbaren vertreiben können. Viel Erfolg!

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Name: paula

Datum: Sonntag, 28 September, 2003 um 15:18:54
Kommentar:

glaubte bis jetzt Gedanken sind frei, hatte noch nichts von HAARP und ELF Wellen gelesen. http://www.fosar-bludorf.com/archiv/haarp.htm

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Name: Dirk Gerhardt
Email: Dirk_Gerhardt@t-online.de

Datum: Donnerstag, 25 September, 2003 um 12:57:33
Kommentar:

Wirklich nächsten Samstag? Nach meinen Informationen erst am 25.10. Schaut mal rein: Warum wir am 25. Oktober 2003 nach Washington marschieren Von VoteNoWar.org, ein Projekt von International A.N.S.W.E.R. (Act Now to Stop War & End Racism; agiert jetzt um Krieg zu stoppen und Rassismus zu beenden), einem internationalen Netzwerk von zehntausenden von Einzelnen und Gruppen, die glauben, dass Geld für Arbeit, Gesundheit, Schulen, Kinderunterstützung und die Bedürfnisse der Menschen und nicht für Krieg ausgegeben werden soll, kommt eine Bitte um Beteiligung an einem Referendum sowie ein Aktonshinweis: 1. Es wird ein Referendum durchgeführt mit der Forderung an die US-Regierung: "Bring the Troops Home Now!" - Der Aufruf in deutscher Übersetzung sowie ein Link zur Teilnahme am Referendum findet sich hier auf der Lebenshaus-Website. >> "Bringt die Truppen sofort nach Hause!" 2. A.N.S.W.E.R. COALITION hat für 25. Oktober 2003 zu einem Marsch nach Washington aufgerufen. Zentrale Forderung ist die Beendigung der kriminellen Besatzung des Irak. Die Resonanz auf den Aufruf lässt auf Potential schließen, dass dieser Marsch weit über einen symbolischen Protest hinausgehen könnte. Mehr als 2.000 Organisationen und Einzelpersonen unterstützen ihn bereits. Für die deutsche und europäische Friedensbewegung könnte dies ein Datum sein, in Solidarität mit unseren amerikanischen FreundInnen ebenfalls Aktionen durchzuführen. Die Begründung für den Marsch "Why We Are Marching on Washington October 25, 2003" haben wir ins Deutsche übersetzt und dokumentieren ihn hier. "Warum wir am 25. Oktober 2003 nach Washington marschieren" Es gibt Zeiten, in denen eine progressive Demonstration oder sogar eine große Bewegung wenig mehr als ein symbolischer Protest ist. Es gibt andere Zeiten, in denen eine Massenkundgebung als Katalysator funktionieren kann, als ein Auslöseimpuls, der neue politische Energien entfesselt. Oder sie kann als ein lebhafter Ausdruck einer wirklichen, neuen Oppositionsbewegung von unten dienen, die dazu fähig ist, in diesem Land etwas zu bewegen und die politische Landschaft zu verändern. Als vor einem Jahr die A.N.S.W.E.R.-Koalition die Massendemonstrationen vom 26. Oktober in Washington, D.C. und San Francisco in Gang brachte, konnte man keineswegs wissen, dass hunderttausende von Menschen an diesem Tag an den größten Antikriegskundgebungen seit dem Vietnamkrieg teilnehmen würden. In etlichen weiteren Ländern wurde am 26. Oktober gleichzeitig demonstriert, und plötzlich wurde es offensichtlich, dass eine neue globale Friedensbewegung geschaffen wurde, als die einzige große politische Hürde auf dem Pfad der Kriegshetzer im Weißen Haus. Massenaktionen auf lokaler und nationaler Ebene häuften sich in den folgenden Monaten und die Bewegung wurde sogar noch größer - so am 18. Januar, 15./16. Februar, 15. und 22. März. Das waren wahrhaft globale Tage des Handelns, mit koordinierten Demonstrationen in beinahe jedem Land der Erde. Bush hatte gehofft, dass die Antikriegsbewegung, egal wie stark sie im Vorfeld des Krieges geworden war, lediglich ein Leuchtzeichen auf dem politischen Radarschirm sein würde. Dass sie durch die Ausübung der überwältigenden militärischen Übermacht auf dem Schlachtfeld, gegen einen stark geschwächten Feind besiegt werden würde. Wenn erst die irakische Armee plattgemacht wäre, sähe sich die amerikanische Besatzungsmacht in der Lage, jeden potenziellen Widerstand mit Gewalt oder durch Bestechung unterdrücken zu können. Die irakischen Ölreserven würden schnell privatisiert werden, und die Regierung könnte in ihren nächsten Krieg einsteigen (Syrien, Nordkorea, Iran, etc.). Im eigenen Land würde die Antikriegsbewegung ebenfalls besiegt werden. Das waren vor zwei Monaten jedenfalls die üblichen Erkenntnisse des Weißen Hauses. Wie alle anderen Überlegungen, die im Weißen Haus für Erkenntnisse gehalten werden, wird man sich an den angenommenen Tod der globalen Friedensbewegung schon bald nur noch als einen weiteren "Geheimdienstfehler" erinnern. Am Samstag, den 25. Oktober 2003, werden wieder hunderttausende Menschen in den Straßen Washingtons und anderer Hauptstädte sein, um das "Ende der Okkupation des Irak" zu verlangen. Der Ausruf "Bringt die Truppen sofort nach Hause" wird an jenem Tag durch Washington hallen. Kein Politiker, und auch keine Massenmedien werden verneinen können, dass die Antikriegsstimmung in diesem Land nicht nur "nicht tot" ist, sondern stattdessen mit jedem Tag, der vergeht, weiter wächst. Und so wird die Demonstration am zweiten Jahrestag des sogenannten Patriot Act ein Teil der massiven, im ganzen Land anwachsenden Opposition gegen die Verletzung der Bürgerrechte und bürgerlichen Freiheiten durch die Regierung. Als die A.N.S.W.E.R.-Koalition vor zwei Monaten ankündigte, dass sie für den 25. Oktober 2003 einen weiteren großen Antikriegsmarsch nach Washington, D.C. plant, wurde die beabsichtigte Aktion von Zynikern als "nicht realistisch" abgetan. Schließlich saßen Bush, Rumsfeld und Wolfowitz fest im Sattel. Die etablierten Massenmedien dienten ihnen die als heuchlerische Anfeuerer und so schossen die Umfragewerte der Regierung nach dem schnellen Fall Bagdads in die Höhe. Uns wurde gesagt, "es ist die falsche Zeit für ein Vorhaben wie eine Massenkundgebung gegen den Krieg". Aber althergebrachte Weisheiten bringen uns nicht weiter. Die Okkupation ist keine Befreiung. Das irakische Volk will, dass die US-Truppen das Land verlassen und die Soldaten wollen heimkehren. Bushs Befürworter werden weniger. Laut einer aktuellen Pew Research-Umfrage sagten 69 % der Befragten, dass sie "sehr besorgt darüber sind, dass die US-Truppen noch jahrelang im Irak bleiben könnten." Die neueste Newsweek-Umfrage zeigt, dass 49 % eine Wiederwahl Bushs nicht befürworten und sind nun seinen Anhängern zahlenmäßig überlegen - ein großer Absturz im Vergleich mit den Werten von vor zwei Monaten. Der blutige und kostspielige Krieg und die Besatzung des Irak, die vom Weißen Haus gegenüber der Öffentlichkeit mit einer Anzahl schlecht zusammengeschusterter Lügen gerechtfertigt wurde, wird nun von einer wachsenden Zahl der Bevölkerung abgelehnt. Der Irak mag zwar noch kein zweites Vietnam sein, bewegt sich aber schnell in diese Richtung. Und so, wie während des Vietnamkrieges, kann die Antikriegsbewegung der entscheidende politische Faktor beim Erzwingen des Rückzugs sein. Jeder Tag, der verstreicht, bringt im Irak unnötig Tod und Leid. Wir können nicht bis 2004 warten, bis wir handeln. Die Demonstration am 25. Oktober hat das Potential, weit über einen symbolischen Protest hinauszugehen. Durch ihre Größe und ihren Umfang kann sie helfen, einen Feuersturm der Opposition von unten zu entfachen. Mehr als 2.000 Organisationen und Einzelpersonen unterstützen bereits den Marsch nach Washington, darunter Veterans for Peace, NION, San Francisco Labour Council (AFL-CIO), NYCLAW, National Lawyers Guild, Muslim American Freedom Foundation und viele andere. Mehr als 100.000 Aufkleber, Plakate und Broschüren wurden verteilt. Ortsgruppen bilden Beförderungszentralen, organisieren Busse und Wohnwagen. In den vorderen Reihen der Demonstration vom 25. Oktober werden Veteranen, Kriegsgegner, Familienangehörige und Freunde von im Irak stationierten Soldaten stehen. Mit ihnen, Hand in Hand, die arabisch-amerikanische und die muslimische Gemeinde und Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, die auf das sofortige und bedingungslose Ende der kriminellen Besatzung des Irak bestehen. Die Demonstration wird auch zeigen, dass Bushs Krieg im Irak der Krieg des reichen Mannes ist. Eine zentrale Zielsetzung des Krieges ist es, die großen irakischen Ölfelder zum Nutzen der US-Firmen- und Bankeneliten zu privatisieren (d.h. zu stehlen), die im Gegenzug hunderte Millionen Dollar in George Bushs Wahlkampfsäckel schaufeln. Bei monatlichen Kosten von 6 Milliarden Dollar (das sind 1,5 Milliarden jede Woche), wird die Rechnung für die amerikanische Besatzung durch drastische Budgetkürzungen bezahlt, im Grundschulwesen und auf Hochschulebene, wie auch im Gesundheitswesen, beim Wohnungsbau, bei der Versorgung der Veteranen, und bei anderen Programmen, die Arbeiter und arme Leute unterstützen. Die Besatzung des Irak muss beendet werden. Auch wenn wir verlangen, dass die unverschämten Ausgaben von 6 Milliarden Dollar im Monat alternativ für Jobs, Bildung, Wohnungsbau und Gesundheitsvorsorge genutzt werden, stellen wir klar, dass unsere Ablehnung der Okkupation nicht allein darauf beruht, dass die arbeitende Bevölkerung der USA die finanzielle Last tragen muss. Die Besatzung ist eine Verletzung des Selbstbestimmungsrechts der irakischen Bevölkerung durch eine US-Regierung, die eine imperiale Politik im Interesse der Eliten amerikanischer Firmen und Banken betreibt. Das war niemals ein Krieg, der die Vereinigten Staaten vor der "ernsten und unmittelbaren" Gefahr, die vom Irak ausgeht, beschützen sollte. Diese Behauptung war eine unverschämte Lüge. Zehntausende Iraker zu töten und eine wachsende Anzahl amerikanischer Soldaten zu opfern, die getötet oder verwundet wurden, und das im Interesse von Halliburton, Bechtel, Exxon/Mobil, Citibank und Chase, das enthüllt den kriminellen Charakter des gesamten Unterfangens. Die A.N.S.W.E.R.-Koalition glaubt, dass nur eine echte Massenbewegung, die von der Bevölkerung ausgeht, die kriminelle Besatzung des Irak beenden, und die Truppen nach Hause bringen kann. Um den Aufruf zum Marsch nach Washington am 25. Oktober zu lesen, Informationen über Transport und Sponsoring zu erhalten und Kopien des neuen 25. Oktober-Flugblattes auszudrucken besuchen sie bitte www.votenowar.org In Verbundenheit, Wir alle bei VoteNoWar.org Quelle: www.VoteNoWar.org Übersetzung: Csilla Morvai

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Name: Heinrich Buecker
Email: email@hbuecker.net

Datum: Montag, 22 September, 2003 um 23:15:51
Kommentar:

Demonstration weltweit kommenden Samstag NO MORE WAR NO MORE LIES End the Occupation of Iraq Freedom for Palestine Berlin 14.00 www.worldpeacenet.net/pol/stop.htm internationale Seite www.stopwar.org.uk/ Grossbritannien www.resist.org.uk/ www.911truth.org

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Name: paula

Datum: Donnerstag, 18 September, 2003 um 08:48:11
Kommentar:

schön das es das Internet gibt. Ich habe auch so meine Zweifel hinsichtlich der Ehrenhaftigkeit amerikanischen Größenwahnsinns. Auch die Rolle der Medien geben mir zu denken. Macht und Medien gehören offenbar zusammen. Aber des Denken kann gottseidank noch nicht konntrolliert werden. Wann kommt der Chip dazu? Nun während dem Ausbruch des Krieges der USA mit dem Irak wurde auf pro7 der Film "Independance Day" Baujahr 1996 ausgestrahlt. Ein Film transportiert Bilder. Die Bilder die hier zu sehen waren entsprachen in viele Dingen der Situation auf so erschreckender Weise, das ich mir nicht den Eindruck erwehren konnte, dass diese Filmkunst auf mehr abzielte als blose Unterhaltung.

hier meine Feststellungen vom Mai 2003
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Im Film wird die Menschheit von vielen, vielen Außerirdischen weltweit bedroht - ihr Ziel Ausbeutung unserer Resourcen. Unsere Welt steht vor dem Problemen, Überbevölkerung (Wachstumsland China), Resourcenknappheit und der angeblich weltweiten Bedrohung durch den Terrorismus. Als am 11. September die Towers in New York zerstört wurden, dachten viele an diesen Film. Ein Gefühl der Angst und realen Bedrohung entstand in der USA, und die Regierung erhielt eine Rechtfertigung für sogenannte Präventivschläge gegen den weltweiten Terrorismus und und und. Zum 11. September gibt es noch viele ungeklärte Fragen. Eigenartigerweise sind die fast leeren Flugzeuge in fast leere Häuser gestürzt, die wie bei einer perfekten Sprennung in sich zusammenbrachen und gefilmt wurde es auch ganz zufällig wie die Flugzeuge auf den Tower treffen. Im Film - USA verteidigt sich und greift die Außerirdischen an. -Beginn des Krieges gegen den Terrorismus zuerst Afganistan, dann Irak. Held ist ein sympatischer Afroamerikaner - Powell spielt momentan seine Rolle auch nicht schlecht. Ein Außerirdischer wird gefangen genommen und, als verachtenswerte und grausame Kreatur mit dem Kopf einer HYDRA vorgeführt. -Im März wurde ähnlich menschenverachtend der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge vom 11. September, Khalid Scheich Mohammedin den Medien der USA präsentiert(Terrornetzwerk wird oft mit einer Hydra verglichen ) . Im Film wird ein Plan gefasst den Feind durch einen Computervirus vom Hauptangriff abzulenken und seine Kommunikation lahmzulegen. Dieser wird in das Mutterschiff transportiert. -Seltsamerweise bricht fast zeitgleich mit Beginn des Krieges in China, dem bevölkerungsreichsten Landes ein sehr gefährlicher, mysteriöser Virus- SARS- aus. Öffentlichen Einrichtungen in China wurden geschlossen. Der Entwickler des Virus ist ein jüdischer Wissenschaftler. -Diese Besetzung gibt auch zu denken. Könnte der Virus nicht auch eine biologische Waffe sein? Wer konntrolliert hier überhaupt? Dann dürfte die USA schon ein Gegenmittel haben. (Keine Todesfälle in den USA bisher) Was hier auf die Menschen zukommt wurde auch schon mal über Hollywood den Massen vermittelt. Es gibt auch noch jede Menge dumpfer Patriotismus. Auch der Irak-Krieg bleibt nicht unerwähnt und der Präsident fliegt einen Kampfjet - dazu paßt genau der Auftritt von Bush am 1.Mai, als er umjubelt aus einem Flugzeug in der Uniform eines Kampffliegers steigt und das Ende der Kampfhandlungen erklärt. Im Film wurden auch Atomwaffen eingesetzt. Gott sei Dank ist dies nicht eingetroffen. Aber der Krieg gegen den Terrorismus ist noch nicht zu Ende und auch diese Befürchtungen könnten noch war werden. Es gibt Kräfte in den USA, die auch dazu sich bereits geäußert haben. Am Ende des Films hat Amerika die Welt von dieser Bedrohung befreit. Man sieht noch jubelnde Araber und Massei. Hoch lebe die USA, sie haben die Welt gerettet! Denke hier an die Bilder aus dem "befreiten Irak". Warum hat ausgerechnet ein Deutscher in diesem Film Regie geführt? Welche Rolle ist den Deutschen zugedacht? Tatsache ist wenn es darum geht, Massen zu manipulieren ist der Film ein sehr geeignetes Medium, vorallem in einem Land wie den USA. Kriege werden von Strategen geplant und der beginnt nicht ein Tag vor dem Ausbruch. Was für ein Irrsinn, eine Machtclique plant einen Krieg und inszeniert dies in Hollywood, um seine Bevölkerung und den Rest der Welt schon mal auf das einzustimmen was kommt.

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Name: OppoSight

Datum: Dienstag, 16 September, 2003 um 10:36:27
Kommentar:

Hallo, tolle Seite! Es wäre aber mit Rücksicht auf Analog-Nutzer schön, wenn Ihr für die Demo-Galerie kleinere Thumbnails verwenden würdet - die Ladezeiten sind endlos!!! - da vergeht schnell die Lust am Stöbern... Gruss, OppoSight

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Name: Paul

Datum: Sonntag, 14 September, 2003 um 22:52:23
Kommentar:

Ich finde es ganz toll, dass ich auf dieser Seite alle Reden von George W. Bush nachlesen kann. Diese Reden sind nämlich allesamt sehr überzeugend und gehören sicherlich zu den besten von Politikern jemals gehaltenen Reden. Übrigens: Das ist nicht ironisch gemeint!

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Name: Harry

Datum: Samstag, 13 September, 2003 um 06:34:30
Kommentar:

Super Site, eine Oase für Gegendarstellungen! übrigens steht der schicksalsträchtige Satz über das 'neue Pearl Harbour' in der PNAC-Studie auf Seite 51 links oben. Die Seiten sind numeriert. (Der PDF-Reader zeigt S.63) weiter machen!

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Name: Dirk Gerhardt
Email: Dirk_Gerhardt@t-online.de

Datum: Freitag, 12 September, 2003 um 12:00:45
Kommentar:

Ihr Archiv ist einfach klasse und aktuell! Weiter so!

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Name: Marc Ossege
Email: ossege@gmx.de

Datum: Freitag, 12 September, 2003 um 00:14:45
Kommentar:

Schade, dass Ihre eigenen Bilder aus den "Reportagen" Ihre eignen Maßstäße an die "Engagierte Fotografie" kaum halten kann. Schade, dass ihr Texte teilweise nur einseitig Position beziehen ohne die Gegenseite zu beleuchten Gut, dass es diese Seite gibt.

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Name: Michael

Datum: Mittwoch, 10 September, 2003 um 20:06:54
Kommentar:

NDR.de kommentiert Panorama Beitrag: Gericht befand Panorama Beitrag für Sinnentstellt !!! (NDR allerdings immer noch nicht) : http://www.ndr.de/ndr/derndr/presse/archiv/20030522_3.html NDR "richtet" sich selbst: http://www.ndr.de/ndr/derndr/presse/archiv/20030305_5.html Kompliment zu eurer Site! Man kann nur erahnen, wieviel Arbeit dahinter steckt. Nur schon alles zu lesen dauert ewig :) Macht weiter so!

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Name: barian

Datum: Dienstag, 9 September, 2003 um 18:57:09
Kommentar:

Die Artikel zum 11. September fand ich sehr gut. Ich wunderte mmich allerdings schon sehr, als ich las, daß Slobodan Milosovic ein armer, politischer Gefangener sein soll, der von einem völkerrechtswidrigen Gerichtshof angeklagt worden sei. Der Angriff der NATO war völkerrechtswidrig. Der vom Sicherheitsrat der UN eingesetzte Gerichtshof für das ehemalige Yugoslawien ist aber als -Maßnahme nach der UN-Charta und auch dem allgemeinen Völkerrecht rechtmäßig. Und dort erhält er ein absolut faires Verfahren! Bisher wurde er ja auch nicht verurteilt, weil das Gericht die (angeblichen oder tatsächlichen) Beweise gewissenhaft prüft. Milosovic gehört meiner Meinung nach zu der Gruppe von Leuten wie Pinochet, die für ihre Verbrechen bestraft werden müssen!

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Name: Attesor
Email: good.times@worldnet.att.net

Datum: Sonntag, 7 September, 2003 um 04:35:55
Kommentar:

i LIKE this SITE! GUTE Sachen drinnen - man muss immer etwas skeptisch sein um WAHRHEIT zum finden not WARheit! ;) Danke / Thanx!

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Name: Marion Dzendzyk
Email: Mariondzendzyk@aol.com

Datum: Freitag, 5 September, 2003 um 01:50:40
Kommentar:

Mein Kompliment für so viele wunderbare Fotos und Texte, Ihr seid einfach klasse! Liebe Grüße, Marion aus Müngersdorf

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Name: Simon van Leeuwen
Email: simon@antenna.nl

Datum: Dienstag, 2 September, 2003 um 10:02:03
Kommentar:

Krieg und leichen, die letzte hoffnueng der reichen! :( Sehr schoenes webstecke, gute Initiatieven, Klasse, genossen!

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Montag, 1 September, 2003 um 00:18:58
Kommentar:

Metin Kaplan bleibt in Köln Metin Kaplan, der "Kalif von Köln", darf nicht in die Türkei abgeschoben werden. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden. Eine Abschiebung verstoße gegen Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention, urteilten die Kölner Richter. Dem Islamistenführer drohe in der Türkei ein Strafverfahren, das "mit rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht vereinbar" sei, heißt es zur Begründung. Zugleich bestätigte das Gericht jedoch die Entscheidung des Bundesamts für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, Kaplans Status als anerkannter Asylbewerber zu widerrufen. Als Grund nannten die Richter die Verurteilung Kaplans zu einer vierjährigen Haftstrafe, die der Führer des verbotenen "Kalifatsstaats" mittlerweile abgesessen hat. Die Verwaltungsrichter werteten es als Hindernis für eine Abschiebung, daß Kaplan in der Türkei möglicherweise auf Grund von Aussagen verurteilt werden könnte, die mit Folter erzwungen worden seien. Damit schloss sich das Kölner Gericht der Rechtsaufassung des Oberlandesgericht Düsseldorf an, das die von der Türkei beantragte Auslieferung Kaplans aus denselben Gründen als unzulässig verworfen und den Islamamistenführer auf freien Fuß gesetzt hatte. Die Klage Kaplans gegen den Widerruf seiner Asylberechtigung wies das Verwaltungsgericht dagegen zurück. Zur Begründung hieß es, auch nach Verbüßung der Haftstrafe bestehe bei Kaplan "die Gefahr, daß er wieder straffällig wird". Trotz dieses Urteils steht Kaplan nach Angaben eines Gerichtssprechers wegen des gleichzeitigen Verbots seiner Abschiebung ein Bleiberecht in Deutschland zu. Gegen die Urteile kann noch beim Oberverwaltungsgericht Münster Berufung eingelegt werden. Pro Köln merkt dazu an: Offensichtlich war es ein politischer Fehler, in großer Zahl Menschen aus fremden Kulturkreisen, in denen keine rechtsstaatlichen Verhältnisse herrschen, nach Deutschland zu holen, denn die Probleme dieser fremden Kulturkreise werden dadurch zu unseren eigenen Problemen. Ein Land wie die Türkei, wo gefoltert wird und wo die Rechtsstaatlichkeit strafrechtlicher Verfahren nicht gewährleistet ist, darf nicht Mitglied der EU werden. Ansonsten würden alle türkischen Staatsbürger in Deutschland Niederlassungsfreiheit bekommen - was wohl als Einladung an sämtliche türkischen Kalifen zur Wohnsitznahme in Deutschland ausgelegt werden könnte.

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Name: Andreas Nikolai
Email: a.i.w.h.nikolai@web.de

Datum: Freitag, 29 August, 2003 um 19:05:55
Kommentar:

Ich habe gerade das Buch von G.W. zuende gelesen, sie sagen das was viele Denken. Machen Sie weiter so. In Hochachtung A.Nikolai

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Name: michael kuhn
Email: mischakuhn@aol.com

Datum: Freitag, 29 August, 2003 um 15:57:33
Kommentar:

nur kompliment und danke für die analyse des grauenhaften panorama-beitrags zum 11.9.

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Name: Bernd W. Hennig

Datum: Donnerstag, 28 August, 2003 um 14:54:47
Kommentar:

G'Day, Danke für den Panorama-Bericht, ich habe schon an meinem Geisteszustand gezweifelt.

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Name: Ghost Walker
Email: andrascha@t-online.de

Datum: Donnerstag, 28 August, 2003 um 10:50:49
Kommentar:

Gut beschrieben, wie ich den panorama-Beitrag auch empfunden habe. Gefunden und verlinkt durch www.feldpolitik.de ...lohnt sich. Grüße und weiter so Ghost Walker

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Name: Gerhard Henrichs
Email: henrichs@web.de

Datum: Montag, 25 August, 2003 um 10:43:02
Kommentar:

Hallo, Ihr Beitrag zur letzten Panaorama-Sendung ('Meisterwerk' der Manipulation) ist beeindruckend. Am Rande möchte ich eine ähnliche Fundstelle ("link")erwähnen: http://www.steinbergrecherche.com/aselfterseptember.htm Ich werde Ihre/eure Seite wärmstens weiterempfehlen G. Henrichs

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Name: Arndt-H. Marx
Email: hanau03@yahoo.de

Datum: Montag, 25 August, 2003 um 09:10:58
Kommentar:

Hallo, ich habe vor einigen Wochen Ihren Filmbericht gesehen u. auch mit großem Interesse Ihr Buch gelesen. Interessant die Zusammenarbeit zwischen Hollywood u. dem Pentagon. Was sie jedoch in Ihrem Buch haben vergessen zu erwähnen, war der Roman von Tom Clancy, deutscher Titel: "Befehl von oben". Dieses Buch wurde von Journalisten kurz nach dem 9.11.01 als sogenanntes Drehbuch zum 11. September bezeichnet. In dem Roman stürzt ein Passagierflugzeug auf das Capitol, die gesamte US-Regierung ist tot, Held Ryan als neuer Präsident bildet eine Notstandsregierung. Vom Iran aus, dem Drehatzieher in diesem Thriller wird noch die Lassa-Seuche in die USA geschleppt, zum Schluß schießen die US-Superkrieger natürlich die Panzer der irakisch-iranischen Föderation (!) in der Wüste zusammen. Verblüffende Paralellen, oder?

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Name: Paula Abrams-Hourani
Email: paulafayssal@chello.at

Datum: Dienstag, 5 August, 2003 um 17:59:27
Kommentar:

Frauen in Schwarz (Wien) hat sich vorigen Freitag sehr gefreut, Sie bei unserem Infotisch kennenzulernen. Ihre Website schaut sehr interessant zu sein und wir sind gluecklich ueber diese neue Bekanntschaft.

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Name: Gert Weinhandl
Email: gggw@direkt.at

Datum: Montag, 4 August, 2003 um 19:02:23
Kommentar:

Gute Pics in der Galerie. Schauts mal auf meiner Page vorbei: www.gwp.at.tt

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Name: Helmut Usinger
Email: Helmut.Usinger@t-online.de

Datum: Sonntag, 3 August, 2003 um 17:40:42
Kommentar:

Ein Besuch lohnt sich immer Grüße Helmut

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: webmaster@pro-koeln-online.de

Datum: Sonntag, 3 August, 2003 um 00:19:36
Kommentar:

Gesicht zeigen gegen Gewalt Die Mahnwache der Bürgerbewegung pro Köln e.V. gegen Gewalt und Extremismus hat einen umfangreichen Polizeieinsatz und eine stundenlange Vollsperrung der Siegburger Straße mit sich gebracht - weil gewaltbereite Extremisten die pro-Köln-Demonstranten angreifen wollten. Am 1. August hatte bereits der Kölner "Stadt-Anzeiger" unter der Überschrift "Grenzerfahrung am Rheinufer" darauf hingewiesen, daß die "Camper für Migrantenrechte" auch vor Sachbeschädigungen und Körperverletzungen nicht zurückschrecken. Das bewahrheitete sich bereits unmittelbar am Tag nach dem Erscheinen des Artikels. Rund 25 pro-Köln-Mitglieder zeigten an der KVB-Haltestelle "Drehbrücke" Plakate und Transparente, die von Anwohnern als doppeldeutig interpretiert worden sind - denn in der Nähe befinden sich die berüchtigten Deutzer Asylantenschiffe. Im Vordergrund stand die Losung "Nein zur Gewalt!" und der Aufruf, endlich die diversen bundesweit agierenden Gruppen der "Antifa" zu verbieten, von denen immer wieder Gewalt und Terror gegen politisch Andersdenkende ausgeht. "Chaotenlager auflösen" - das fordern auch immer mehr Anwohner in Deutz und Poll, die nicht verstehen, warum ausgerechnet ihnen jedes städtische Problem vor die Haustüre gesetzt wird. Nürnberg hatte es abgelehnt, das "Antifa Grenzcamp" aufzunehmen. Die Stadt Köln aber sprang helfend ein ... "Deutschland abschaffen" forderten dagegen die "Grenzcamper" auf einem Transparent. PDS-Fahnen wurden neben dieser Losung gezeigt. Deutschland solle zwischen Frankreich und Polen aufgeteilt werden, verlangten die "Grenzcamper" in Sprechchören. Nachdem die "Grenzcamper" versucht hatten, den Versammlungsort der pro-Köln-Anhänger zu stürmen, mußte die Polizei eingreifen. Mehrere "Antifas" wurden festgenommen. Das Bild zeigt die Fixierung eines linken Gewalttäters, der brutal auf Polizisten eingeschlagen hat. Diese beiden "Grenzcamper" hatten erfolglos versucht, das oben gezeigte große pro-Köln-Transparent an sich zu reissen. Sie wurden von der Polizei festgenommen. Ihnen steht ein Strafverfahren bevor. Die meisten "Antifa Grenzcamper" - insgesamt etwa 300 - waren aus halb Europa angereist. Das Foto zeigt links mit einem Megaphon in der Hand einen der wenigen gewaltorientierten Kölner "Grenzcamp"-Teilnehmer. Diese Person hatte sich am 31. August 2000 an einem Überfall auf pro-Köln-Plakatierer in Kalk beteiligt. Außer pro-Köln-Anhängern, "Grenzcampern" und Polizisten waren eine Handvoll Poller und Deutzer Bürger, die pro Köln unterstützten, sowie zahlreiche Journalisten vor Ort. Das Bild zeigt Presse-Fotographen, die die pro-Köln-Plakate ablichten. Pro Köln zieht eine positive Bilanz des 2. August, die Vorsitzende Judith Wolter erklärt dazu: "Die Gewalt der Linken blieb annähernd folgenlos angesichts der Übermacht der Polizei. Versagt haben aber unsere Kölner Politiker. Wenn sich Nürnberg erfolgreich gegen eine derartige Zusammenrottung wehren kann, warum muß dann Köln die Störer auf den Poller Rheinwiesen aufnehmen? - Ich wünsche mir für unsere Stadt als konstruktive Ergänzung zum rheinischen Frohsinn etwas mehr bayerische Verhältnisse."

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Name: E.Illner
Email: eri.illner@t-online.de

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 13:00:22
Kommentar:

heute, im Jahr 2003,wunderschöner Sommertag, falle ich durch Zufall in den Arbeiterphotografen. . . Ich bin stark beeindruckt. Sie gehören in die Lebenswirklichkeit meiner Eltern. Beim Bild" Heimarbeit" fällt mir die propagierte ICH-AG ein. Alles erarbeitete, erkämpfte geht verloren. Schaue ich auf die KInder ohne Spielplatz, denke ich an die heruntergekommenen Schulen unserer Zeit. Danke für den Einblick den Sie mir gewährten ganz freundlich grüßt ERika Illner

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Name: Dolly
Email: dollydustershow@aol.com

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 07:15:46
Kommentar:

Der grausame Tod des Stephan Neisius (harmloser Musiker) durch 6 kölner Polizisten.

Guten Tag an Alle, der folgende Artikel ist eine zusammenfassende Beobachtung des Prozesses um den Tod von Stephan Neisius in Polizeigewahrsam in Koeln, der jetzt dem Ende zugeht, aus Zuschauersicht. Schickt auch ihn in Euren Verteilern oder Newslettern weiter oder setzt ihn in Diskussionsforen oder auf Eure Homepages, um die so durch uns gemeinsam bereits geschaffene eigene Oeffentlichkeit weiterhin zu informieren. Mit diesem Vorgehen hatten wir viel Erfolg, die bisherigen Informationen haben dadurch eine sehr grosse Verbreitung gefunden. Vielen Dank an Alle! Er wird getrennt noch als Word-Datei, zum Ausdrucken, Lesen, Weiterverteilen (und ohne Internetrechtschreibung!), versandt. Weitere Informationen: www.stephan-n.info.de. Mit einem offenen Verteiler ging er an die Lokal- und Landespresse sowie an die fuer den Fall interessanten untenstehenden Adressen verantwortlicher Stellen aus Politik, Verwaltung, Staatsanwaltschaft und Polizei. Als Flugblatt wird er in Köln verteilt. die besten Wuensche! Thomas Krutmann

Ein Toter auf der Kirmes
Im Koelner Strafprozess um das Sterben des 31jährigen Musikers und Handwerkers Stephan Neisius nach Koerperverletzung durch Polizeibeamte naht Urteilsverkuendung. Zeit, von dem zu erzaehlen, was im Gerichtssaal gesagt, wie sich verhalten, was aber nicht publiziert wurde. Es soll nicht verloren gehen. Zeit auch, über den Hintergrund des Verbrechens zu reden. Der nicht verhandelt werden konnte.

Sie lachen im Gerichtssaal
Fest steht: Sie zeigen keine Reue. Sie erkennen keinen Grund dafuer. Bereits am ersten Verhandlungstag haben die Angeklagten , in ihren eigenen Aussagen, erstaunlich viel ueber sich offenbart und auch schon die Begruendung dafuer geliefert, warum dieser Prozess eigentlich stattfinden muss. Der Angeklagte Sieverts erklaert: ich dachte, das waer ein normaler Randalierer. Was ist ein normaler Randalierer und welche Behandlung hat man zu erwarten, wenn man bei S. in diese Kategorie faellt? S., gegen den schon zwoelf Anzeigen wegen Gewalttätigkeit im Amt vorliegen, denen nicht nachgegangen wurde, weiter: der wollte nicht aufgeben. Der Heidelberger Gutachter Ingo Pedal hat gesprochen. Stephan koennte noch leben, wenn die Polizisten sich anders verhalten haetten. Wenn sie sich gemaess ihres Erkenntnisstandes, dass Stephan sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, nur an ihre gesetzliche Pflicht gehalten, die vor Ort bestehenden Moeglichkeiten genutzt und Stephan direkt aerztlicher Betreuung zugefuehrt haetten. Wofuer ausreichend Zeit gegeben war. Sie haben es nicht getan. Und der lapidare Satz von S. liefert die Begruendung dafuer. Aber wie soll ein bereits Festgenommener aufgeben? Er ist ja schon festgenommen. Der Angeklagte Guenther ist interessant! Er liefert in seiner Einlassung gleich sein Weltbild mit: Wenn man in Koeln als Polizist seinen Dienst tue, wisse man: das Schlimmste ist, sich zu infizieren, damit kann man sich das ganze Leben verpfuschen. Er sei davon ausgegangen, es mit einem Drogensuechtigen zu tun zu haben, den man ruhigstellen muesse. Falsch. Es ging darum, zu zeigen, wer der Staerkere ist. Wer hier das Sagen hat. Einen, den man nach eigenem Gutbefinden nicht als schutzbeduerftigen Gefangenen sehen mochte, sondern als Gegner, zu brechen. Eine Lektion zu erteilen, am besten all denen, bei denen man sich anstecken kann. Dazu haben die Taeter einen Menschen unter Missbrauch ihrer Amtsbefugnis eigenmaechtig an einen Ort verschleppt, an den er nicht gehoerte, und den Gefesselten ueber einen laengeren Zeitraum mit Schlägen und Tritten gemeinschaftlich brutal gequaelt. Was nach medizinischer Erkenntnislage seine panikartige Erregung durch einen akuten psychotischen Schub, an dem er vorher litt, aufrechterhalten und ins Extrem gesteigert hat. Zusaetzlich wurde er dabei massiv in seiner Atmung behindert und einer erzwungenen Blutentnahme unterzogen. Am Ende versagte Stephans Herz. Er ist an einer dadurch entstandenen Gehirnblutung gestorben. Pedal: die Ereignisablauf dieses Abends ist plausibel und hat summarisch zu seinem Tod gefuehrt. Dabei ist der Gutachter, das muss betont werden, lediglich von der Gewaltanwendung ausgegangen, die die Taeter selber nur bruchstueckhaft eingestanden haben. Das Verbrechen wird in Jahresberichten von Amnesty International und von Spezialrechercheuren für Folter und inoffizielle Hinrichtungen der Vereinten Nationen gelistet. Komplettiert wird die Einstellung der Taeter von weinerlich-anklagendem Selbstmitleid. Der Angeklagte Domski bringt zu Gehoer, sein Leben sei verpfuscht, er habe doch nur Polizist gelernt. Der Angeklagte Wirtgen laesst sich durch seinen Anwalt als Familienmenschen darstellen, der, nach der Tat, erstmals in seinem Leben von einer Situation ueberfordert sei und nun der psychologischen Hilfe beduerfe. . Der Angeklagte Lenders schweigt. Er wird seine Gruende dafuer haben. Das sollte man nicht vergessen, wenn die Verteidiger der Taeter eine Menschenrechtsverletzung erkennen - allerdings an der falschen Stelle -, weil die Hauptbelastungszeugen von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht und ihre Fragen nicht beantwortet haben, und: Kein Taeter hat Fragen der Nebenklage, der Hinterbliebenen, beantwortet. Und zum Thema Menschenrechtsverletzung: Ein Zeuge auf der Strasse, der von Schlaegen der Polizisten schon beim Abtransport von Stephan berichtet, ein Grieche, kommentiert: ich habe in Gegenden gelebt, wo es schlimmer gewesen ist als hier. Aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Der Anhang der Angeklagten befindet sich jeden Tag im Gerichtssaal, Freunde, Kollegen. Bei ihnen kommt ausser den Angeklagten, die reinen Herzens sind und deren Existenzen nun auf dem Spiel stuenden, niemand so richtig gut weg; Gericht, Anklage und Belastungszeugen werden laecherlich gemacht. Auf dem Gang in den Pausen, aber auch im Saal waehrend der Verhandlung herrscht eine Art aufgekratzter Kirmesstimmung: Unruhe, Tuscheln, Lachen, Zwischenrufe, Partyverabredungen, Getraenkeverzehr. Bernd Neisius hat das Sterben seines juengeren Bruders im Koma begleitet, zwoelf lange Tage, hat mit angesehen, wie Stephan anfangs noch kleine Zeichen gab und sich dann allmaehlich abgewendet hat. Jetzt wird er wieder mit diesem Tod und taeglich mit den selbstzufriedenen Taetern konfrontiert. Die Zeit von damals bis heute hat sich tief in seinem Gesicht eingeschnitten. Als er zu seiner Zeugenaussage den Saal betritt, kommentiert jemand bissig: jetzt hat er seinen grossen Tag. Mehr nicht. Zwei Beamte sagen als Hauptbelastungszeugen gegen ihre Kollegen aus. Um es gleich vorweg zu sagen: es geht hier nicht um Sippenhaft jedes Polizeibeamten. Es geht nicht um eine Fragestellung: Buerger gegen Polizei. Die Grenzen verlaufen hier woanders. Zwischen anstaendig und unanstaendig. Der Saal ist gerammelt voll mit Polizisten in Zivil. Die Zeugen, die das Ansehen der Polizei gerettet haben, sind jedoch ausgegrenzt. Die Sympathien gelten den Angeklagten. Nach den bluetenschoenen Bekundungen der Betroffenheit aus der Pressestelle der Polizei im vergangenen Jahr hat man anderes erwartet. Viele Polizisten haben sich erklaert von dem Verbrechen distanziert. An diesem Tag veranstalten ihre anwesenden Kollegen eine erschreckende Demonstration der Kumpanei. Die Stimmung ist die aggressiven Zusammenhaltes in geballter Praesenz, von der schon wieder Gewalt ausgeht. Der Hauptbelastungszeuge hat gerade von den SS-Methoden der Taeter gesprochen, da fuellen sie in der Verhandlungspause alle gemeinsam dicht an dicht den Flur. Im Saal demonstratives Luemmeln mit Armen ueberkreuz. Keine Distanz zu den Taetern, keine Distanz zu der Tat. Kollegen von der Dienststelle stellen im Zeugenstand den Angeklagten beste Noten aus. Den Hauptbelastungszeugen versuchen sie staendig unter der Gürtellinie zu diskreditieren und sein Privatleben zu demontieren. Einer wird bei seiner Aussage erklaeren, dass das einzig Ungewoehnliche an diesem Fall ist, dass einer starb. Loyalitaet innerhalb der Behoerde ist wichtiger als Aufklaerung. An diesem Tag erkennt man die Mechanik der Menschenrechtsverletzung. Der deprimierendste Verhandlungstag. Die Staatsanwaltschaft ist ueberzeugt: Fuer den Tod von Stephan Neisius sind die Gewalttaeter mittelbar verantwortlich. Und: wer derart auf einen Menschen einschlaegt und eintritt, nimmt auch das Risiko seines Todes in Kauf. Gefaehrliche Koerperverletzung mit Todesfolge. In einem minderschweren Fall, weil es im Rahmen der Blutabnahme, die die Taeter verlangt haben, zu aerztlicher Fahrlaessigkeit gekommen sein kann. Sie fordert fuer fuenf von ihnen lediglich Bewaehrungsstrafen, da sie durch die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz schon gestraft seien. Hoffentlich ungewollter Zynismus. Streicht man den Terminus beruflich, ergibt sich das Motiv dieser Bestrafung. Knapp vier Millionen stehen bei uns zur Zeit auf der Strasse. Den meisten von ihnen ist der Tod eines Menschen nicht anzulasten.

Der Fisch stinkt vom Kopf her
Erstens: In einer Frage haben die Anwaelte der Taeter recht : die Ermittlungen beschraenken sich auf ihre Mandanten. Was nicht Gegenstand des Verfahrens ist: die Schuldigen sind zahlreicher. Jetzt haben sie beantragt J. Sengespeik zu laden, den ehemaligen Leiter der Polizeiinspektion Koelner Innenstadt, ueber deren Wachen schon seit Jahren von Misshandlungen an Festgenommenen berichtet wird. Denn die Taeter standen am Ende einer Befehlskette.

Sengespeik (Spitzname laut Koelner Stadt-Anzeiger >SengePruegel, Justizminister Wolfgang Gerhards Regierungspraesident Juergen Roters Oberbuergermeister Fritz Schramma Staatsanwaltschaft Koeln Polizeipraesident Klaus-Juergen Steffenhagen

wir koennen auch dpa in unsere informationsarbeit einbeziehen:

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Name: Paul Kat
Email: katpaul@cable.vol.at

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 01:34:14
Kommentar:

herzlichen glückwunsch zu euer home-page, da kommt wirklich viel freude und auch wut auf.

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Name: Aktionsgruppe Palast
Email: info@palast.com

Datum: Donnerstag, 31 Juli, 2003 um 21:20:43
Kommentar:

Einen Guten Tag wünscht die Initiative zur Definition der gesellschaftlichen Funktion und Nutzung des Schloßplatzes und des Palastes der Republik in Berlin: Aller Voraussicht nach soll ab Frühling 04 bis 2006 / 7 der fertig sanierte Palast der Republik kommerziell kulturell zwischengenutzt, dann abgerissen werden. Die Möglichkeit einer wirklich sinnvollen Nutzung dieses Bürgerplatzplatzes zu Berlin, eines kulturellen “Ideen-Publizist-Deutschland”, [Kurze Erklärung] kann jedoch unmöglich mit einer erneuten Steuergeldverschwendung, ein Abriß des PdR, beginnen. Um die nötige Publizität der Idee für dieses Land in Berlin zu erhalten bleiben also knappe wie auch satte 3 Jahre Zeit. http://schlossplatz.net/netz/ I.A. M.Mohr

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Name: Bijan

Datum: Mittwoch, 30 Juli, 2003 um 12:55:36
Kommentar:

Liebe ArbeiterfotografInnen, ich finde Ihr seid super Fotografen, und Ihr fotografiert in die richtige Richtung. Liebe Grüßr, Bij@n

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Dienstag, 22 Juli, 2003 um 22:40:40
Kommentar:

Polizei durchsucht Ehrenfelder Moschee Die Polizei hat gestern eine Hinterhof-Moschee in Ehrenfeld durchsucht, in der die Beamten neue Aktivitäten des verbotenen Kalifatstaates des Islamisten Metin Kaplan vermuten. Es bestehe der Verdacht, daß sich in dem Gebäude in der Lichstraße 24 ein neuer Vereinssitz der Organisation etabliert habe, ließ das Landes-Innenministerium verlauten. Ende Mai war Metin Kaplan, der selbst ernannte "Kalif von Köln", aus der Haft entlassen worden. Der "Kalifatsstaat" und seine Teilorganisationen waren im Dezember 2001 vom Bundesinnenminister verboten worden. Kaplan hatte bis März eine vierjährige Gefängnisstrafe wegen eines Mordaufrufes verbüßt. Anschließend war er in Auslieferungshaft genommen worden. Im Mai wurde er aus der Haft entlassen, weil das Oberlandesgericht Düsseldorf seine Auslieferung an die Türkei für unrechtmäßig erklärt hat. Derzeit hat die Stadt Köln ein Reiseverbot gegen Metin Kaplan verhängt. Das jetzt durchsuchte Gebäude wurde tagelang polizeilich observiert. Aus einem PKW heraus wurde jede Person fotografiert, die das Objekt betrat oder verließ. Zu den beobachteten Personen gehört auch Harun Aydin, der im Oktober 2001 am Frankfurter Flughafen unter Terrorismus-Verdacht festgenommen und kurz darauf wieder freigelassen worden war. Aydin gilt als Hauptbeschuldigter im aktuellen Verfahren um die Fortsetzung der Aktivitäten des verbotenen Kalifatstaates, gegen dessen Bestand pro Köln bereits im November 2001 demonstriert hat.

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Name: Kleingeister -- 911 wer wars

Datum: Montag, 21 Juli, 2003 um 23:00:18
Kommentar:

Wenn ihr klar im Kopf waert, dann wuesstet ihr wie wichtig 911 ist. Nachdem jetzt klar ist, dass es nicht Al Queda war, sondern Fernsteurerung, muss euch doch auch daemmern, dass dieselben Leute noch mehr Blutvergiessen anstellen, wenn die ihre Machtstruktur gefaehrdet sehen. Irak Affaire geht schief wegen oeffentlicher Meinung.. ergo oeffentliche Meinung wird wieder manipuliert.. Ich tippe auf einen BIOWAFFEN ding. Daher auch die toten Bio-waffen-Wissenschaflter.. als Warnung sozusagen. Es muss da etwas geben, was wir noch nicht ahnen, aber was bekannt unter Fachleuten ist. Dick Cheney hat ein intersives Interesse an Biowaffen. Wenn die Geld-eliten ihr (Finanz-)system in Gefahr sehen, dann passiert das naechste Unglueck. http://www.freefromterror.net/other_articles/gov_anthrax.html

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Name: Rudolf L.F. Denner

Datum: Montag, 21 Juli, 2003 um 01:18:41
Kommentar:

Hallo Berlin, wenn Du meinst,ein scheußliches Ding müsse weg, dann sag doch bitte, was Du meinst und wer Du bist,im Klartext.Ich bin gerne zum niveauvollen Disput bereit. Im Ergebnis des Berliner Unwillen vor fast einem halben Jahrtausend haben Berliner Bürger im Widerstand gegen diese Zwingburg mit vielfältigen Repressalien bzw.dem Leben bezahlen müssen. Das Berliner Schloß wurde im II. Weltkrieg zerstört. Übrig blieb eine Ruine.Solche Schloßruinen wurden auch anderswo gesprengt, wie z.B. in Braunschweig. Wer redet heute darüber oder fällt politische Urteile? Also, offenes Visier und Glaubwürdigkeit oder mediale Feigheit. Ich warte auf Deine Antwort, Berlin, darf ich fragen, wie oft Du im Palast warst?. Übrigens, Berlin ist mehrheitlich für die Erhaltung des "PdR". Schon mal das gegenwärtige Gästebuch der jetzigen Palastbesucher gelesen? Es ist eindeutig und "Pro Palast" orientiert. Also,nenne Deinen Namen, damit wir weiter diskutieren können, allerdings bitte schön niveauvoll und sachlich. Rudolf L.F. Denner

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Name: Alain
Email: alainbieber@yahoo.de

Datum: Sonntag, 20 Juli, 2003 um 18:09:19
Kommentar:

Schaut Euch mal http://www.rebelart.net an, das neue eZine und Netzwerk für revolutionäre Kunst und Kultur. Neben politischen Fotos, auch Culture Jamming, Adbusting, Hacktivism, Theater etc

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Name: Vasili
Email: vasili6@gmx.de

Datum: Freitag, 18 Juli, 2003 um 20:19:37
Kommentar:

hab mir gerade die bilder über die demo in den haag angesehen. sehr schön milosevic ist meiner meinung nach ein held und ein lebendes vorbild für freiheit stolz und toleranz. echt respekt

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Freitag, 18 Juli, 2003 um 14:30:48
Kommentar:

An Berlin:Totgesagte leben länger.Scheußlich solche hirnverbrannten Äußerungen. Pisa läßt grüssen!

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Name: Berlin

Datum: Mittwoch, 16 Juli, 2003 um 18:59:49
Kommentar:

Wann ist das scheußliche Ding endlich weg?!

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Dienstag, 15 Juli, 2003 um 00:16:30
Kommentar:

Aktuelle Presseberichte über pro Köln Der Überfall auf Judith Wolter und die Veranstaltung des Bundes Deutscher Architekten zum geplanten Bau einer Groß-Moschee haben jeweils eine mediale Auseinandersetzung mit pro Köln nach sich gezogen. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" wies am 7. Juli in einer kurzen Notiz auf den Überfall auf die pro-Köln-Vorsitzende hin. Zeitungsleser, die den Hintergrund der Ereignisse in Poll nicht kennen, dürften aber anhand der wortkargen Darstellung des "Stadt-Anzeigers" kaum verstanden haben, worum es bei dem Angriff auf Judith Wolter ging. Die nordrhein-westfälische Regionalausgabe der links-alternativen "tageszeitung" vom 10. Juli hat Rückschau auf die Tagung des Bundes Deutscher Architekten am 16. Juni gehalten. Der Artikel selbst ist hier dokumentiert, für die dazugehörige Überschrift und eine themenbezogene Karikatur klicken Sie bitte hier. "taz"-Autor Cord Machens ist als ordentlicher deutscher Linker vom Moschee-Bau selbstverständlich uneingeschränkt begeistert; mit der Groß-Moschee will, wie Machens zutreffend berichtet, CDU-Mann Klipper die Menschen in Deutz und der Trägerverein Kölner Zentralmoschee die Mülheimer multikulturell "bereichern". Pro Köln erscheint aus diesem Blickwinkel eher als Störenfried, der, wie es der Autor formuliert, "leichtsinnige Fragen" stellt: weil wir wissen wollen, wie es um die Lautstärke des Muezzin-Rufes und die Zahl der christlichen Kirchen in der Türkei steht. Aber, bitteschön, fragen wird man doch wohl noch dürfen, oder?

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Name: kein ewig "Schuldsuchender"

Datum: Samstag, 12 Juli, 2003 um 09:50:46
Kommentar:

Auf Eure Bilder und Kommentare bezüglich des Pfingstreffens der ehem. Gebirgstruppe muß ich sagen, daß man die Schuld bei einem Krieg nie bei einem allein suchen kann. Wieviele deutsche Frauen und Kinder sind im Bombenterror gestorben oder durch die "Rote Armee" zu Tode vergewaltigt worden??? Auch hierzu gibt es Literatur, die Euch aber nicht interessiert, denn das waren ja nur Deutsche....

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Name: Dolly Duster
Email: dollydustershow@aol.com

Datum: Dienstag, 1 Juli, 2003 um 02:02:18
Kommentar:

Hallo, am 02.07.2003 um 9.15 Uhr ist nun der naechste Prozesstag im Justizpalsat Köln auf der Luxemburger Str. in Zi. 210. Den 6 Polizisten wird vorgeworfen, Stefan Neisius (ein Musiker) obwohl er an Händen und Füssen gafässelt war, grausam zu Tode getreten zu haben. Wie haben für Stefan demonstriert und gehen zum Prozess. Da Misshandlungen von deutschen Polizisten keine Einzelfälle mehr sind, wie Amnesty der Bundesregierung staendig mitteilt sind wir nun an der Reihe nicht mehr wegzuschauen. Helft Msshandelten und kommt zum naechsten Prozess und schaut diesen Polizisten ins Gesicht. www.dollyduster.de

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Sonntag, 29 Juni, 2003 um 22:52:13
Kommentar:

Demo gegen Roma-Kriminalität Rund 500 Kölner Bürger haben am 28. Juni gegen die ausufernde Roma-Kriminalität in Poll demonstriert. Etwa 50 Linksextremisten aus dem Spektrum von "Antifa" und PDS versuchten erfolglos, die Versammlung zu behindern. Sie mußten von der Polizei in Schach gehalten werden. Einen anschließenden Schweigemarsch durch Poll nahmen die Störer zum Anlaß, die demonstrierenden Bürger als "Nazis" zu beschimpfen. Die Versammlung wurde von partei- und organisations-unabhängigen Bürgern angemeldet und von pro Köln unterstützt. Eine Sprecherin der Poller Bürger schilderte, wie ihr Stadtteil immer wieder von Kriminellen heimgesucht worden ist. Sie stellte die jährlichen Millionen-Aufwendungen der öffentlichen Hand für die Unterbringung und Verpflegung von Asylbewerbern, die zu mehr als 90 Prozent Scheinsylanten - also keine politisch Verfolgten, sondern reine Wirtschaftsflüchtlinge - sind, den umfangreichen Sparplänen der Stadt Köln gegenüber. Schulen und Kindergärten sind von der Schließung bedroht, für öffentliche Bäder, Bibliotheken und andere Einrichtungen ist kein Geld mehr vorhanden - aber für die Multi-Kulti-Pläne der Klüngelpolitiker werden viele Millionen EURO ausgegeben. Eine solche Politik stößt mittlerweile bei der Mehrheit der Deutschen auf Widerspruch. Dabei erteilten die demonstrierenden Poller Bürger jeder Form von Ausländerfeindlichkeit und Extermismus eine scharfe Absage. Ausdrücklich betonten sie, daß auch rechtstreue Ausländer zu den Opfern jener Diebesbanden gehören, die die Kölner Kommunalpolitik den Menschen in Poll in die Nachbarschaft gesetzt haben. Auf dem Plakat links steht: "Polizeischutz für Poller Bürger - nicht nur für Friedman & Co". Die Bevölkerung hat das Problem erkannt. Die "Antifa" rottet sich zusammen, um die Versammlung zu stören. Und zumindest an diesem Tag wird die Bürger-Forderung nach Polizeischutz umgesetzt. "Stadtrat opjepass! Irgendwann sind Wahlen!" - Vorfreude auf den Antritt von pro Köln bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr. Obwohl die Verhältnisse eigentlich eher zum Weinen als zum Lachen sind, ist den Pollern der Humor nicht vergangen ... Zeitungsberichte klagen das Leid der Kriminalitätsopfer. Immer wieder haben "Klaukinder" und andere multikulturelle Langfinger in Poll zugeschlagen. Bei den Versammlungsteilnehmern herrschte gute Stimmung. Von rechts nach links sind die pro-Köln-Vorstandmitglieder Manfred Rouhs, Bernd M. Schöppe und Markus Beisicht im Bild zu sehen sowie die Vorsitzende von pro Köln, Judith Wolter. Aufstellung nehmen für den Schweigemarsch. Rund 500 Poller Bürger waren dem Demo-Aufruf gefolgt. Blick auf den Demozug in Richtung Asylantenheim auf der Salmstraße in Poll. Die oben bereits dokumentierten Plakattafeln machten die multi-kulti-kritischen Ziele der Demonstration öffentlich. Zum Schluß versuchte die "Antifa" noch erfolglos, die Wegstrecke zu blockieren. Dabei beschimpften die Linksextremen die Poller Bürger als "Nazis". Die Polizei räumt den Weg frei. Da die linke Szene mit nur etwa 50 angereisten Wander-Randalierern sehr schwach vertreten war, dauerten die polizeilichen Maßnahmen nur wenige Minuten. Nach insgesamt rund zwei Stunden Kundgebung und Schweigemarsch wurde die Versammlung abgeschlossen - eine überaus gelungene Demonstration des Unmutes der Kölner Bürger über "Multikultopia".

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Name: Auf Muck
Email: noname00@mail.com

Datum: Mittwoch, 25 Juni, 2003 um 11:08:19
Kommentar:

Der Eintrag der rassistischen und untoleranten, völkisch-populistischen "Bürgerbewegung" ist ein Zeichen ihres schwachen Selbstbewußtsein und Minderwertigkeitsgefühls. Wenn diese Leute selbstbewußt wären, hätten sie keine Angst vor fremden Religionen und Kulturen, würden sich mit den Menschen an einen Tisch setzen, ihr Leben kennenlernen und Gemeinsamkeiten des Zusammenlebens entdecken. Ignoranz ist ein Zeichen von Schwäche, Dummheit und Unfähigkeit zu leben!

Anders wollen wir's in Kölle machen und laden die Jugend der Welt, Flüchtlinge und die san papiers, also ohne gültige Aufenthaltspapiere ein um Wege der Freundschaft und des gemeisamen Miteinanders zu finden. Kommt vom 31. Juli bis 8. August nach Köln zum No Boarder Camp. http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/camp03/

6. Antirassistisches Grenzcamp: Out of Control. Für globale Bewegungsfreiheit. Verwertungslogik und rassistische Ausgrenzung angreifen. Aufruf Espanol Out of control.

Für globale Bewegungsfreiheit. Verwertungslogik und rassistische Ausgrenzung angreifen! Auszüge aus dem Aufruf. Siehe auch: vollständige Version (html), die Druckversion als pdf (722kb, vollständiger deutschsprachiger Aufruf) sowie die Übersetzungen in andere Sprachen (folgen am Ende dieser Seite) Rund um den Globus machen sich täglich unzählige Menschen auf den Weg. Sie wandern in die Städte, die Nachbarstaaten oder die reichen Industrieländer, häufig mit Unterstützung eigener Community-Netzwerke oder professioneller SchleuserInnen. Die Einen fliehen vor Krieg, Verfolgung oder Diskriminierung, Andere handeln aus ökonomischer Not: Sie sind ihrer Existenzgrundlagen beraubt, nicht zuletzt durch die nackte Gewalt des kapitalistischen Weltmarktes. Ihre Hoffnung ist es, neue Einkommensquellen aufzutun, auch um das materielle Überleben zu Hause gebliebener Angehöriger sicherzustellen. Darüberhinaus ist die Suche nach neuen Horizonten ein ebenfalls zentrales Flucht- bzw. Migrationsmotiv, es mag um Fortbildung, Ausbrüche aus patriarchalen Strukturen oder einfach nur Glück gehen. Vielen passt der Mut und die Entschlossenheit nicht, welche Flüchtlinge und MigrantInnen an den Tag legen. Vor allem die reichen Industrieländer scheuen keine Mühe, die von ihnen als zügellos und unberechenbar wahrgenommene Autonomie von Flucht und Migration unter Kontrolle zu bringen. Mittels Migrationspolitik versuchen sie, MigrantInnen und Flüchtlinge gemäß ökonomischer Verwertungslogik aufzuspalten: Auf der einen Seite stehen die, deren billige, flexible und gewerkschaftlich unorganisierte Arbeitskraft erwünscht ist. Manche von ihnen verdingen sich als qualifizierte ExpertInnen - z.B. in der Computerindustrie. Die Mehrheit hingegen arbeitet im Niedriglohnsektor, nicht selten ohne Papiere: als Feld- und BauarbeiterInnen, als Textil-, Haus- und SexarbeiterInnen, als Reinigungskräfte, als Küchenpersonal oder DienstbotInnen. Sie sind Teil des globalen Arbeitsmarktes, der je nach Bedarf insbesondere die reichen Industrieländer mit zusätzlicher Arbeitskraft versorgt. Auf der anderen Seite stehen die Unerwünschten, für die es keine Verwendung gibt, aus denen kein Profit geschlagen werden kann. Sie sollen nach Möglichkeit gar nicht erst in die reichen Industrieländer einreisen. Schaffen sie es doch, so werden sie schikaniert, in Lager gesperrt oder abgeschoben. Zum Prinzip ökonomischer Verwertungslogik gehört, dass Flüchtlinge und MigrantInnen jederzeit von der einen in die andere Gruppe geraten können, auch ohne eigenes Zutun. Ausgesprochen zweischneidig ist die Situation für illegalisierte ArbeitsmigrantInnen: Werden sie erwischt, kommen sie in Abschiebehaft, noch ausstehende Lohnzahlungen gehen verloren. Erklärtes Ziel des 6. Antirassistischen Grenzcamps ist es, dieser Politik samt ihrer ideologischen Wurzeln eine unmissverständliche und offensive Absage zu erteilen. Statt rassistischer Kontrolle und Ausgrenzung fordern wir das uneingeschränkte Recht auf globale Bewegungsfreiheit. Alle Menschen haben das Recht, sich dort aufzuhalten, wo immer und solange sie möchten! Wir sagen 'Nein' zu sämtlichen Techniken und Strategien globaler Migrationspolitik. Das Camp tritt an gegen rassistische und immer stärker transnational organisierte Kontroll- und Überwachungstechniken, gegen Abschiebe- und Lagerpolitik, gegen die Militarisierung der EU-Außengrenzen, gegen gezielte Illegalisierung und rassistische Abschreckung. Das Camp spricht sich auch gegen Nation und Nationalstaat aus, gegen rassistische und völkische Haltungen innerhalb der Mehrheitsgesellschaft, gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und weitere Entrechtungen, denen Flüchtlinge und MigrantInnen besonders stark ausgesetzt sind. Grundsätzlich geht es dem Camp aber um die Demontage von Herrschaftsverhältnissen insgesamt. Denn kapitalistische, patriarchale und andere Herrschaftsverhältnisse machen nicht nur das Leben von MigrantInnen und Flüchtlingen immer wieder zur Hölle. Nein, sie betreffen alle Menschen, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß und auf verschiedene Weise: Weltweit werden, ob in der Peripherie oder den reichen Industrieländern, immer mehr Menschen gezwungen, ihre Arbeitskraft zu immer mieseren Bedingungen zu verkaufen. Ein allgemeiner Mobilitäts- und Flexibilitätsterror greift um sich. Mit am meisten betroffen sind Menschen ohne Erwerbsarbeit. Das Grenzcamp begreift sich in diesem Sinne als ein Projekt unter vielen innerhalb des globalen Widerstandes. Unser Blickwinkel ist antirassistisch, unser Ziel die revolutionäre Globalisierung - eingebettet in die alltägliche Praxis sozialer und emanzipatorischer Basisbewegungen! Am Anfang des diesjährigen Grenzcamps wird erstmalig ein 3-tägiges Auftaktforum unter dem Titel "Antirassismus ausbuchstabiert" stehen. In Workshops, Vorträgen, Plenumsdiskussionen, etc. kann in die Schwerpunkte des diesjährigen Grenzcamps eingetaucht werden. Außerdem soll eine prinzipielle Debatte darüber erfolgen, welche politische und strategische Bedeutung Antirassismus hat. Erst im Anschluss geht's auf die Strasse gehen, soll öffentlichkeitswirksam und gezielt interveniert und natürlich auch die eine oder andere Veränderung errungen werden. Antirassistisches Campen heißt für uns immer auch, experimentelle Schritte in Sachen Utopie zu unternehmen: Schließlich ist es immer wieder spannend, all die Fragen anzugehen, die sich ergeben, sobald bis zu 1000 Menschen mit zum Teil völlig unterschiedlichen Perspektiven und Lebensrealitäten aufeinandertreffen und 1 ½ Wochen lang Politik & Alltag kollektiv organisieren. Die Herausforderung wird um so größer sein, je vielfältiger und je internationaler das Camp zusammengesetzt ist und je stärker Flüchtlinge, MigrantInnen und Menschen ohne Flucht- und Migrationshintergrund gleichermaßen am Camp beteiligt sind. Politisch ist das Camp auch deshalb bedeutsam, weil es eine Plattform für Selbstorganisierung darstellt!

Schwerpunkte und Interventionsorte Um es fassbarer zu machen, haben wir das Motto des diesjährigen Grenzcamps in drei Schwerpunkte untergliedert. Und auch haben wir einige der möglichen Interventionsorte etwas genauer unter die Lupe genommen:

1. Kontrolle & Überwachung: Die vor allem im Auftrag der reichen Industrieländer operierende International Organisation of Migration (IOM) ist Inbegriff moderner Migrationspolitik schlechthin: Sie unterhält weltweit Büros zur Ausspähung von Flucht- und Migrationsbewegungen, betreibt gefängnisartige Flüchtlings(abfang)lager, unterstützt Regierungen bei der Aufrüstung ihrer Grenzregime und ist auch an der sogenannten freiwilligen “Rückführung” von MigrantInnen und Flüchtlingen beteiligt - allein im Jahr 2000 hat es 76000 IOM-vermittelte "Rückführungen" aus der BRD gegeben. Umgekehrt ist die IOM in die Rekrutierung von Arbeitskräften involviert, z.B. aus Ecuador für den spanischen Arbeitsmarkt. Das internationale noborder-Netzwerk hat vergangenes Jahr eine weltweite Anti-IOM-Kampagne ins Leben gerufen, ein Grund mehr, der von Köln aus äußerst gut erreichbaren deutschen IOM-Zentrale in Bonn/Bad Godesberg einen entschlossenen Besuch abzustatten! Ein weiterer Akteur innerhalb global ausgerichteter Migrationspolitik ist das in Köln ansässige Ausländerzentralregister (AZR): Es speichert Daten sämtlicher in Deutschland lebender Menschen ohne deutschen Pass. Erfasst werden nicht nur Personalien (inkl. Bild, Fingerabdruck und neuerdings biometrischer Informationen), sondern auch Daten über familiäre, soziale und sonstige Verhältnisse. Zugriff auf den AZR-Datenbestand haben Polizei, Staatsanwaltschaften und andere Behörden genauso wie Arbeits- und Sozialämter. Die rassistische Sondererfassung durch das AZR dient einerseits der möglichst lückenlosen Überwachung von MigrantInnen und Flüchtlingen - das AZR ist deshalb auch mit dem Schengener Informationssystem (SIS) kurzgeschlossen, einem elektronischen EU-Informationsverbund. Andererseits sind sämtliche dieser Techniken im Zusammenhang mit grundsätzlichen Überwachungstendenzen zu sehen: Ziel ist es, im Namen nationaler Wettbewerbsfähigkeit die Kontrolle und Disziplinierung der gesamten Bevölkerung auszubauen. Seit einem Anschlag der Revolutionären Zellen auf das AZR 1986 ist dieses bestens überwacht. Es wird sich dennoch auf so manches gefasst machen müssen. Rassistische Personenkontrollen im Landesinneren gehören ebenfalls zum EU-Grenzregime: Einzig aufgrund ihres vorgeblich 'nicht-deutschen' Aussehens sind unzählige Menschen in Zügen, auf Bahnhöfen oder öffentlichen Plätzen permanent mit Personenkontrollen durch Polizei und Bundesgrenzschutz konfrontiert. Begründet wird dies offiziell mit der Suche nach papierlosen MigrantInnen oder Flüchtlingen, die gegen die Residenzpflicht verstoßen (eine Verordnung, welche es Flüchtlingen im Asylverfahren verbietet, den ihnen zugewiesenen Landkreis zu verlassen.). Regelmäßig werden auch rassistische Vorurteile wie z.B. das des drogendealenden 'Schwarzafrikaners' als Begründung angeführt. Die Selektivität solcher Kontrollen ist rassistisch und demütigend. Hinzu kommt, dass sie oft mit gezielten Beleidigungen einhergehen oder in handfeste Gewalt ausufern. Der Hauptbahnhof ist einer der prominentesten Orte rassistischer Kontrollen in Köln. Das Grenzcamp wird sein Bestes tun, der dortigen Kontrollmaschine zumindest kurzzeitig Sand ins Getriebe zu streuen.

2. Arbeit und Verwertung: Wie autonom und subversiv Arbeitsmigration tatsächlich ist, darüber herrscht Streit. Klar ist lediglich, komplett verstehbar ist sie erst unter Bezugnahme auf kapitalistische Weltmarktstrukturen: Denn ohne Zerstörung konkreter Existenzmöglichkeiten in den Ländern der Peripherie und ohne vermehrte Nachfrage nach migrantischer Arbeitskraft in den reichen Industrieländern - beides im Zuge globaler Konkurrenz und Umstrukturierung - gäbe es Arbeitsmigration in der heutigen Form nicht. Ähnlich zweischneidig ist die Situation in den Zielländern: Zum einen organisieren sich viele ArbeitsmigrantInnen im Rahmen solidarischer Community-Netzwerke selbst, nur so ist es überhaupt möglich, dass allein in Deutschland ca 1,7 Mio. illegalisierte Menschen überleben können. Gleichzeitig ist die Mehrheit der ArbeitsmigrantInnen mit absolut miserablen Lebens- und Arbeitsbedingungen konfrontiert. Auf dem Grenzcamp soll Platz dafür sein, all dies so breit als möglich zu thematisieren. Unter anderem kann das bedeuten, sich praktisch auf aktuell laufende Kämpfe oder Streiks zu beziehen. Wichtig ist es insgesamt, die Geschlechtsspezifik nicht aus den Augen zu verlieren: Im Zuge patriarchaler Verhältnisse sind die Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen und Männern weltweit unterschiedlich wenn nicht hierarchisch strukturiert! Dies festzuhalten heißt nicht, dass Frauen auf der Flucht oder in der Migration prinzipiell schlechter gestellt wären als Männer. Denn für viele Frauen bedeutet Flucht und Migration einen antipatriarchalen Zugewinn an Autonomie, Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit. Zum Teil wird dies jedoch durch neue Ausbeutungs- und Gewaltverhältnisse in den Zielländern überlagert - z.B. in der Haus- oder Sexarbeit. Zugespitzte Arbeits- und Ausbeutungsverhältnisse betreffen im Zeitalter ökonomischer Globalisierung die allermeisten - wichtige Stichworte sind z.B. die Ausweitung ungesicherter Arbeitsverhältnisse oder die zunehmende Repression gegen Arbeitslose und SozialhilfeempfängerInnen (Stichwort ‚Hartz’). Unter antikapitalistischen Vorzeichen soll es auch darum auf dem Grenzcamp gehen. Nicht minder notwendig ist es, immer wieder die historische Dimension von Arbeit und Verwertung in Erinnerung zu rufen: Bis heute ist die Mehrheit der noch lebenden NS-ZwangsarbeiterInnen nicht entschädigt worden. Um so skandalöser ist es, dass die neue schwarz-grüne Stadtregierung in Köln den Besuchsprogrammen für ehemalige ZwangsarbeiterInnen die Gelder gestrichen hat. Wir werden das nicht unbeantwortet lassen!

3. Abschiebung & Abschreckung: Aus der EU werden jährlich bis zu 500.000 Menschen abgeschoben. Und selbst das ist den Abschiebestrategen nicht genug: So hat z.B. Großbritannien vorgeschlagen, Flüchtlinge rund um den Globus in UN-verwalteten Lagern unterzubringen, etwaige Asylanträge müssten dann in diesen, nahe der jeweiligen Kriegs- und Krisenregionen errichteten Lagern gestellt werden. Entsprechend gibt es in der BRD schon seit längerem das Bestreben, Flüchtlinge während des gesamten Asylverfahrens in Lagern unterzubringen, um so die Abschiebung zu erleichtern. Hamburg schwebt gar eine Kombilösung aus "Ein- und Ausreisezentren" vor - zynischer geht’s nicht! Abschiebe- und Abschreckungspolitik gehören zusammen: Ob Unterbringung in Sammellagern, Residenzpflicht oder Chipkartensystem, alles das soll potentielle AsylbewerberInnen abschrecken. Das Grenzcamp wird dieser Politik einen heißen Sommer bereiten: Wir werden unsere guten Erfahrungen vom Frankfurter Camp nutzen und die Abschiebeflughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn lahmlegen. Auch werden wir zum Frauenabschiebeknast Neuss fahren, nicht zuletzt um uns mit den weltweiten Antilager-Kämpfen von Flüchtlingen zu solidarisieren. Schließlich werden wir die Stadt Köln unter Druck setzen, aus der, wie es offiziell heißt, "Abschreckungspolitik" auszusteigen. Wir fordern konkret das Ende aller gegen Flüchtlinge gerichteten Schikanen und Repressionen, insbesondere fordern wir das Recht auf freie Wohnungswahl für alle Flüchtlinge, die das wünschen! Last but not least: Unser Widerstand gilt nicht nur dem Staat, sondern allen, die Abschiebungen und rassistische Abschreckung gutheißen, wenn nicht selber praktizieren - mag es sich um Stiefelnazis, Wohlstands-ChauvinistInnen oder wen auch immer handeln!

Zu guter Letzt: Politisches Selbstverständnis des Grenzcamps ist es, immer wieder die inhaltlichen Verbindungslinien zwischen themenspezifischen Einzel-Aktionen und genereller Kritik an rassistischen und anderen Herrschaftsverhältnissen sichtbar zu machen. Das aber ist einfacher gesagt als getan. Vor diesem Hintergrund gewinnen Projekte wie z.B. die von kanak attak und anderen Gruppen stark gemachte "Legalisierungsoffensive" ihre spezifische Bedeutung. Denn diese bezieht sich nicht nur auf Menschen ohne Papiere. Vielmehr geht es um sämtliche Varianten rassistischer Illegalisierung, das heißt um sämtliche Entrechtungen, mit welchen es Flüchtlinge und MigrantInnen zu tun haben - einschließlich der Vielfalt alltäglicher Widerstandsformen dagegen. In diesem Sinne ein abermaliger Appell: Das Grenzcamp begreift sich als offener Ort. Ob beim Auftaktforum oder auf dem Camp, Debatten um die bestmögliche Verknüpfung der verschiedenen Strategien, Schwerpunktsetzungen und Selbstverständnisse sind ausdrücklich erwünscht!

Termine: Mobilisierungs-, Info- und Diskussions-Veranstaltungen zum Grenzcamp und dem Auftaktforum -- von: Grenzcamp-Vorbereitung [2003-06-20] Diese Termine stehen bisher fest - werden ergänzt! 27.6. Muenster (Kontakt: koelncamperinnen - fnb-koeln@infoladen.net) 1.7. Bochum, Uni (Kontakt: koelncamperinnen - fnb-koeln@infoladen.net) 3.7. 14:00 Koblenz, Universität (Kontakt: koelncamperinnen - fnb-koeln@infoladen.net) 4.7. "Migrantinnen unter Generalverdacht" 19:00 Alte Feuerwache Koeln mit Dr. Rolf Goessner und fnb (fnb-koeln@infoladen.net) 7.7. 19:00 Leipzig, Haus Steinstraße, Café Yellow, Steinstr. 18 (Kontakt: Antirassistische Gruppe Leipzig - antira-leipzig@nadir.org) 14.7. 14:30 Köln, Sporthochschule Kontakt: koelncamperinnen - fnb-koeln@infoladen.net) Text wurde erstellt am: 20.06.2003 http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/camp03/ Quer durch Europa finden solche Zeltlager Camps statt, macht dabei mit! zum Beispiel auch vom 06. bis 12. September in England http://www.dsei.org http://www.dsei.co.uk oder 06. bis 10. August Prag http:www.revolution-berlin.de http://www.info.partisan.net http://germany.indymedia.org

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Montag, 23 Juni, 2003 um 01:15:35
Kommentar:

Aufkleber "NEIN zur Kölner Groß-Moschee" Da ist er, der neue pro-Köln-Aufkleber gegen die Groß-Moschee: postkartengroß und überaus klebestark. Jeder Kölner, der die Petition gegen den Moscheebau unterschrieben hat, kann den Aufkleber ab sofort kostenfrei anfordern.

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Name: Bernd Stopp
Email: noname44@gmx.de

Datum: Donnerstag, 19 Juni, 2003 um 16:10:14
Kommentar:

Tja, damals, da hatte ich doch diesen tödlichen Autounfall, und nun schwimmt mein Gehirn in dieser grünlichen Frischhaltelauge, und vom Aquarium aus führen Kabel zu diesem Hochleistungscomputer, leiten meine Hirnströme direkt ins Internet... BESUCHET DENN NUN AUCH ALLE DIE VON MIR ANGEGEBENE HOMEPAGE! http://people.freenet.de/freemario

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Name: BB
Email: beuermannb@freenet.de

Datum: Sonntag, 8 Juni, 2003 um 17:30:01
Kommentar:

Ich habe mir gerade noch einmal die Bilder der Betriebsräte angesehen, die für den Erhalt ihres Werkes in den Hungerstreik getreten waren. Diese Solidarität vermisse ich im Moment bei den in der BRD vertretenen Gewerkschaften. Sommer fordert eine Sommerpause- und wie reagieren die Mitglieder? Verhaltenes Murren-aber nicht zu laut. Wenn wir in die Geschichte der Arbeiterbewegung in Deutschland schauen, haben Menschen ihr Leben für den Erhalt der erkämpften Rechte geopfert (u.a.im Zusammenhang m.d. Kapp-Putsch)-und heute? Ich hoffe, dass die Menschen in Deutschland endlich aufwachen, sich solidarisieren, ihrer Macht bewusst werden und gegen Schroeders "Basta-Politik" und dem "Kusch-Kurs" einzelner Gewerkschaften und Gewerkschaftsfunktionäre auf die Straße gehen.Wenn wir hier in Deutschland einen Generalstreik wollen, so lasst uns aktiv werden! Auch wenn immer wieder gesagt wird, das in Deutschland politische Streiks verboten sind,kann die Auslegung des Art. 20 des GG anders verstanden werden. Und warum nicht vor dem Europäischen Gerichtshof klagen, denn eine einheitliche Europäische Handhabung des Streikgesetzes in dringend erforderlich. Wer anderer meinung ist, kann diese bitte äußern. BB

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Name: unwichtig

Datum: Donnerstag, 5 Juni, 2003 um 17:15:19
Kommentar:

Habe mir gerade diese Serie von Genua angesehen. Wenn ich als Carabiniere in dem Auto gesessen und diese Scheiß-Anarchisten mit Baseballschlägern und Knüppeln gesehen hätte, hätten sie von mir das ganze Magazin aus der MP, die in jeden CC-Auto ist, in die Fressen gekriegt. Wie beschränkt muß ein Mensch sein, der annimmt, daß zwei Polizisten, die sich solch einem Abschaum gegenüberstehen sehen, dies ohne Gegenwehr hinnehmen? Man hätte von diesen Schwachköpfen noch viel mehr umlegen müssen. Wenn diese Einzeller von Anarchos irgendwas verprügeln oder zerstören, findet ihr das ok, aber wenn die andere Seite mit gleicher Münze zurückzahlt, dann fängt das Gejammer an. Sollte man wohl unter Berufsrisiko einstufen: Wer austeilt muß eben auch einstecken können. In diesem Fall war das euer Randale-Freund. Hat er leider Pech gehabt. Also: Maul halten, friedlich demonstrieren oder Blei fressen.

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Name: Simon

Datum: Dienstag, 3 Juni, 2003 um 15:01:51
Kommentar:

Super Galerie! weiter so!

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Name: unwichtig
Email: nochweniger@wichtig.de

Datum: Freitag, 30 Mai, 2003 um 17:24:40
Kommentar:

Schon mal genau die Einschlagstellen in WTC-Türme angeschaut? (v.a. die Größe der Einschlagstelle?) Die Videos mit den "reinfliegenden" Flugzeugen? (aber ganz genau, jedes Einzelbild im Moment des "Crashs") Ansonsten gute Seite, nur etwas unübersichtlich.

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Name: Dr.Bayerl Annegret
Email: drbayerl@hotmail.com

Datum: Donnerstag, 29 Mai, 2003 um 07:02:59
Kommentar:

Sehr gut, sehr kritisch - weiter so!

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Name: Thomas Berns
Email: toemmel1@gmx.de

Datum: Sonntag, 25 Mai, 2003 um 20:03:04
Kommentar:

Habe gerade ein wenig in Euerem Gästebuch gelesen. war wirklich nett bis ich über den Beitrag von Pro Köln gestoßen bin.Ich denke das hat noch keiner wirklich gelesen. Ich finde solchen als bürgerliche Wählerbündnisse getarnten Rassistischen Organisationen sollten wir als Teil der internationalen Arbeiterbewegung keinen Raum lassen. Bitte löscht doch diesen Beitrag...Keinen Fußbreit den Faschisten! solidarische Grüße, T.

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Name: Bix von "kumm erus"
Email: webmaster@mitmachzeitung.de

Datum: Sonntag, 18 Mai, 2003 um 01:09:31
Kommentar:

Danke, dass Ihr bei so vielen Protesten und Veranstaltungen die Ereignisse - besonders im Kölner Raum - dokumentiert und Fotos so solidarisch zur Verfügung stellt. Ohne Euch wäre unsere Mitmachzeitung eine ziemliche Bleiwüste. Birgit

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Name: Jutta Timmermann
Email: jutti16@yahoo.com

Datum: Dienstag, 13 Mai, 2003 um 16:42:58
Kommentar:

Ich bin eine Deutsche in Nordengland. Habe mich entschlossen der Sozialistischen Partei beizutreten und bin bzw. war Mitglied der Friedensbewegung in Carlisle. Freue mich jederzeit ueber Gruesse von Deutschland

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Name: Otto Schiff
Email: oschiff@sbcglobal.net

Datum: Montag, 5 Mai, 2003 um 21:24:38
Kommentar:

Ich bin ein Vetter von dem Fotografen Hans Schiff. Ich suche nach dem Heft "22. Jahrgang Forum für Engagierte Fotografie, Heft 83 1. Ausgabe 1997 Ich bin sehr an Hans Schiff's Fotografie interessiert Können Sie mir helfen.

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Name: günter knapp
Email: günter.knapp@chello.at

Datum: Samstag, 26 April, 2003 um 23:05:53
Kommentar:

die seite ist gut von ihrem inhalt, das man mit dem back - button nicht wieder von der seite wegkommt erinnert aber doch eher an allergrindigste pornoseiten.

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Name: Axel Feuerberg
Email: af@3d-manufaktur.de

Datum: Freitag, 25 April, 2003 um 22:08:51
Kommentar:

Ich würde mich freuen, wenn alle die eine Petition für eine Strafverfolgung der US-Regierung unterzeichnen wollen, auf meiner Seite http://www.callforjustice.org vorbeischauen würden.

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Name: Anonym

Datum: Dienstag, 22 April, 2003 um 13:30:14
Kommentar:

G.W.Bush mit seiner Regierung ist ein verfl*** Spinner! Der Amerikansisch Staat hat Schulden, die pro AmerikanerIn mit ~70.000$ zu Buche schlagen , und Bush gibt nochmehr Geld für einen Krieg aus, indem es nur um Öl geht, auch wenn er es nicht zugiebt! 4% der Weltbevölkerung (Amis), geben 25% der weltweiten Ressourcen aus!

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Name: Don Franco
Email: mail@magic-street-voices.de

Datum: Montag, 21 April, 2003 um 17:45:21
Kommentar:

GEGENSCHWEIGEN ! .... URSACHE und WIRKUNG ! Die Erfahrung zeigt, dass die Massen und die Prominenten je nach Anlass, Angst und öffentlicher Anteilnahme zu den Friedendemos und Veranstaltungen kommen und wieder gehen. So waren Teilnehmerzahlen der diesjährigen Ostermärsche aus Sicht der Veranstalter und Initiativen, die Ihr friedenspolitisches Wirken nicht nur als Reaktion auf aktuelle Anlässe verstehen sicherlich frustrierend. Gerade jetzt, wo es darum geht, nicht nur präventiv nachhaltig auf den Weltfrieden zu drängen, sondern auch auf die Ursachen von Krieg näher einzugehen, um endlich Konsequenzen aus den Erfahrungen zu ziehen. Plötzlich scheinen aber all die gesellschaftlichen Kräfte sich wieder in Ihre Schneckenhäuser zurückzuziehen, die inzwischen mit Schweiß auf der Stirn ahnen, welche eigentlichen Erkenntnisse wir mit Hinblick auf ein demaskiertes Amerika mit Rückbezug zu unserer eigenen Wirtschaft ziehen müssten. So absurd und selbstzerstörerisch sicherlich jeder Versuch wäre die Bushregierung als Kriegsverbrecher nach Den Haag vor ein Kriegsgericht zu zerren, oder mit einem undifferenziertem öffentlichen Aufruf nach einem Wirtschaftsboykott Amerika ohne ganz konkrete Produkthinweise in die Knie zu zwingen, um so notwendiger ist es aber, dass wir Deutschen und nicht zuletzt die Europäer aus reinem Selbstschutz und moralischer Verantwortung neue eigene Wege gehen. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit besteht darin, die bereits globalisierte Wirtschaft, die zum Teil selbst in der Rolle von Politikern agiert, oder sie korrumpiert zum Wohle der Allgemeinheit und Weltfrieden wieder auf ihren Platz zu verweisen. Politik und Witschaft muss deutlich voneinander getrennt, sowie Zuwiderhandlungen drakonisch bestraft werden. D.H. auch und gerade die Politiker, denn spätestens nach der Ära Kohl und dem Pateispendenskandal der SPD in Köln steht fest, dass auch hierzulande die Entscheidungen die in unseren Parlamenten getroffen werden, immer wieder von witschaftlichen Interessensgruppen beeinflusst sind, die aber alles andere als das Allgemein oder Gemeindewohl im Auge haben. Sollte jemand dem "Aberglauben" verfallen sein, dass die Aufdeckung diverser Vorgänge in der Vergangenheit zu einer dauerhaften Selbstkontrolle der Parlamentarier und Stadträte geführt habe, der sollte sich einige Enscheidungen aus der jüngsten Zeit auf Kommunal,- und Bundesebene nocheinmal näher betrachten. Deshalb bedarf es unbedingt neuer Kontrollmechanismen, die unsere Demokratie vor der illegalen Einflußnahme wirtschaftlicher Interessengruppen schützt. Diese Kontrollinstanzen über Ehrenerklärungen oder parlamentarische Kontrollausschüsse jedoch weiterhin in die Hände der Politiker selbst zu legen, verträgt sich mit einem Kontrollgedanken genausowenig, wie Sie trotz massiver Proteste aus der Bevölkerung die Höhe ihrer Diäten selbst bestimmen zu lassen. Im Moment steht es für die Friedensbewegung nun an, die Bundesregierung bei ihren Widersprüchen zu ertappen, und jededen Waffentransport durch oder über die Bundesrepublik zu boykotieren bzw zu stören. Gemäß des offensichtlichen Völkerrechtsbruchs unserer Vebündenten steht zur Zeit die gesamte Nato und ihr Wertesystem auf dem Prüfstand, die an Glaubwürdigkeit mehr als nur gelitten hat. Denn wer will heute in Anbetracht der amerikanischen Regierung und ihrem langen wirschaftlichen Arm noch abstreiten, dass die eigentlichen skrupellosen Kriegstreber primär in den Chefetagen der der Öl, Waffen und Bauindustrie mit ihren Geschäftsinteressen sitzen, die nicht einem Moment davor zurückgeschreckt haben u.A Deutschland nur wegen ihrer friedlichen Haltung zu bedrohen und zu erpressen. Ihr perverses Anliegen über die Politik die Rohstoffreserven der eigenen Gesellschaften auf Kosten 10.000der Toter durch weitere Kriege zu sichern, kann nicht nur aus moralischer, sondern auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht als tiefstes Mittelalter bezeichnet werden, dem nur eine urpersönliche Sucht von Selbstbereicherung zu Grunde liegen kann. Längst waren wir weltweit soweit langsam breitenwiksam zu erkennen, dass der einigste Weg die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit dauerhaft zu erhalten in den erneuerbaren und alternativen Energien liegt, und in einer deutlichen Reduzierung der Weltbevökerung durch Geburtenkontrolle. Umso mehr gilt es für uns Deutsche nun die Produkte dieser neuen Technologien anzupreisen, und über neue Strukturen der Vermarktung an den mafiös organisierten Kriegsverbrechern vorbei an den Weltmarkt zu drücken, dehen jedes Mittel recht scheint eine bessere Welt zu verhindern, solange die Pfründe aus dehen sie Schöpfen nicht abebben. Wir dürften uns gemäß der weltweiten Stimmung dabei sicherlich breiter Käuferschichten erfreuen. Das Kalkül der Amerikaner ist so kurzsichtig, dass sie damit ihren eigenen wirschaftlichen und ideologische Untergang als Vormacht bereits besiegelt haben, ohne das wir Deutschen uns dazu noch weiter auf hoher politischer Ebene groß äußern müssten, da die Konsequenzen bereits in den privaten Haushalten über den Kosum gezogen werden. Diese Supermacht ist nur solange Super, wie wir sie wirtschaftlich und kulturell konsumieren und damit ihr Säcklein füllen, mit dem sie inzwischen die ganze Welt bedrohen. Ihre ganze Machtfülle basiert aber einzig und alleine auf ihrer wirtschaftlichen Macht diese Kriege zu führen, der ein moralisch völlig entgleister unkontrolierter Kapitalismus zu Grunde liegt, dem es rein politisch und strukturell nun eine ganz klare Absage zu erteilen gilt, ohne dabei in die „Ismen“ einer längst überholten Weltanschauung zu verfallen, oder jederweder weisen Witschaftsplanung aus ideologischer Verbohrtheit eine Absage zu erteilen. Wir müssen die propagandiustisch und historsch belegten Begrifflichkeiten der Vergangenheit überwinden, um offen über die Zukunft reden und handeln zu können. Der Teufel steckt dabei im eigenem System, das wir diesseits des Atlantiks ebenfalls huldigen, und dem Jenseits schon viel zu lange blind gefolgt sind. Dazu zählt die Stärkung des eigenen gesamtgesellschaftlichen „Wirgefühls“ als neue nationale Identität u.A. durch eine .weitsichtige Sozialpolitik im Kontext zur adäquaten politischen Ansprache bisher wirtschaftlich benachteiligten Kreise. Dieser großen Zahl Arbeitsloser, Sozialhilfeempfänger, Schwarzarbeiter und Niedriglöhner, die zwischen allen Stühlen am Tropf der Staatshaushalts hängen, fällt dabei eine besondere Aufmerksamkeit zu. Sie gilt es zu motivieren sich wieder selbst zu intergrieren, und dafür die Grundlagen am "Markt der Möglichkeiten" zu schaffen, die Einsichten auslösen.. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass weder markige Schuldzuweisungen, noch Sanktionen und Drohungen in diese Richtung irgendetwas bewegt hätte, außer Wut erzeugt. Da diese Kreise bereits finanziell mit dem Rücken an der Wand stehen, reagieren sie in vielen Fällen maximal noch mit Kriminalität, Gewalt und Entzug ihrer offiziellen Existenz, weil von ihnen über die Arbeitsämter „Unmögliches“ verlangt wird, ohne Einsichten in das Kollektiv zu schaffen. Verstärkt wird beunruhigende Tendenz zur Zeit noch dadurch, dass die Widersprüche zu groß sind, indem die Regierung Schröder der Industrie und den Besserverdienenden politisch der Rücken stärkt, und gleichzeitig steuerlich bevorzugt, um noch Einsichten von weiten Teilen der Bevölkerung abzuverlangen.. Schröder leidet selbst anscheiejnd schon am Bushismus, und glaubt nun mit der Parole „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ könne man die komplizierten Probleme am Arbeitsmarkt lösen, die die Mitwirkung und Einsichten aller gesellschaftlichen Kräfte bedingen. Wenn Schröder schon damals vor der Wahl glaubte, er könne einfach über die berechtigte Kritik und Proteste der betroffenen Arbeiter, Angestellten, Arbeitslosen, und sozial Benachteiligten einfach hinweg sehen zu können, um der Industrie u.a. willenlose, sozial entrechtete Lohn,- und Zeitarbeiter zu Hungerlöhnen zuschustern, begeht er nun mit der „Kanzlerfrage“ zur Agenda endgültig politischen Selbstmord, da es sich hierbei nicht nur um ein SPD interes Problem handelt, sondern weite Wählerschichten betrifft. An der Arbeitslosenbasis der einseitig „Verhetzten“ ist kein finanzieller Spielraum mehr für soziale Experimente zulasten der Inneren Sicherheit. Bereits vor der Wahl hat sich der öffentlichen Reformdruck auf die Arbeits,- und Sozialämtern, bei den „Versicherten“ nur darin geäußert, sich Ihrer zum Teil trickreich und erpresserisch zu entledigen, und so lediglich in einer massiv ansteigenden Kriminalität bemerkbar gemacht hat, aber nicht in neunen realen Arbeitsplätzen. Jeder zweite Besucher des Arbeitsamtes weiß inzwischen Geschichten im Umgang mit diesem Amt in Verbindung mit einer neuen Kategorie Arbeitgeber hauptsächlich aus der Zeitarbeitsbranche zu berichten, da streuben sich einem die Haaare, da sie finanzeill und Arbeitsrechtlich jeder Zumutbarkeit entbehren. Die Erpressung von Mitbürger/innen mittels Leistungssperren gehört dabei inzwischen zum alltäglichen Broterwerb der Sachbearbeiter. Es bleibt zu erwarten das mit den neuen Reformen die Unruhe in den betroffen Kreisen erst richtig aufbricht. Die Würde des Menschen bleibt unantastbar ! Hier liegt aber der Nährboden für einen bereits aufkeimenden „inneren Unfrieden“, dem als nächster Schritt ein Polizei und Überwachungsstaat folgt, dessen Profiteure nur ein kleiner Bruchteil unserer Gesellschaft sind, die damit ihre Besitztümer schützen, bis sie am Ende von der Mehrheit, nach dem die Leidensgrenze erreicht ist, überrollt, vertrieben oder enteignet werden. Wir kriegen sie am Ende alle, denn fest steht, die Industrie steht beim Volk in der Bringschuld all die leeren Versprechungen des letzten Jahrzehnts einzulösen, und ihre ganzen gespaarten Steuern und versteckten Gewinne im Ausland in Form von Arbeitsplätzen mit anständigen Löhnen und sinnvolle Produktpalleten in Deutschland anzulegen, sowie sich von dem Geisteswahn eines permannten Wirtschaftswachtums endlich zu verabscheiden Ohne eine motivierende Volkspädagogik einhergehend mit sichtbarer Gerechtigkeit bleibt jedoch jedes Gegensteuern zu Ginsten einer besseren Zukunft völlig sinnlos, und erntet von den eigentlich Betroffenen und Benachteiligten zur Hohn und Spott. MONOPOLY als real existierende Wirtschaftsform ohne Transparents und einer gerechten Beteiligung der eigentlich Leistenden und ihrem Staat, einhergehend mit mangelnder Steuerungsmöglichkeit der internationalen Finanzströme führt am Ende zum Zusammenbruch der Wirtschaftssysteme mit revolutionären und anarchischen Zuständen. Umso mehr gilt es nun festzuhalten, dass den Toten der äußeren Kriege schon bald weit mehr über die inneren Kriege folgen dürften, die wir dann lediglich lapidar über die Kriminalitätsstatistik so wie in Amerika verbuchen. Hinzu kommen eine neue Generation gewaltbereiter politischer Aktivisten aus ganz unterschiedlichen Lahern, die gerade durch das völlig unreflektierte Handeln Amerikas erst auf diesen Weg gebracht wurden, da sie sich in ihrer Grundhaltung gegenüber dem Imperialismus als modernen Kolnonalismus erst krätig bestätigt sehen. Die ersten Großaufträge zum Wideraufbau des Iraks sind bereits an die Wahlkampfspender des amerikanischen Präsidenten gegangen, wobei eineige der Damen und Herren sich in der Doppeörolle von Vorstand, Beratervertägen und politisches Mandat befinden. Es war schon ein "Geniestreich" des amerikanischen Präsidenten, mit 3000 zivilen Opfern von Terroristen im Rücken, die ihm zu diesem Zeitpunkt zu Füssen liegende Weltgemeinschaft am Ende gegen sich zu haben. Gestützt durch die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung hat Amerika dabei jedwede Ursachenforschung missen lassen, und stattdessen Bush den Anschlag dazu missbraucht über den Passus Terroristenbekämpfung, bis hin zum Krieg gegen den Irak seine bisherigen wirtschaftlichen und psychologischen Fehler im Umgang mit dem Rest der Welbevölkerung mit weiteren noch zu toppen. Es war von Anfang an klar das mit dem Kampf gegen den weltweiten Terrorismus nichts weiter als eine Legitimation gesucht wurde mit Gewalt Kulturen in die Knie zu zwingen, die sich von den Amerikanern nicht mehr ausbeuten lassen wollten. Das sie selbst derweil einen Großteil der sicherlich abscheulichen Diktaturen vor Jahrzehnten selbnst mit instaliert und gegen den Willen des Volkesgefestigt haben und mit Waffen belierfert macht die heutige Intervention umso unglaubwürdiger. Wenn man dann noch zur Kenntniss nimmt, das 50 % der Staaten, die Amerika als Unterstützer ihrer Mission auf seiner Seite wähnt, eigentlich selbst mit ihren Regiemen und Diktaturen gemäß der offiziellen Ziele wie Demokratie und Menschenrecht selbst im Visier dieser Politik stehen müssten darf kein Zweifel mehr daran aufkommen, worin die eigentlichen Ziele Amerikas Regierung liegen. Gemessen an all den kulturellen Errungenschaften der lezten 40 Jahre, bis hin zur Niederschlagung des Faschismus dürfte dieser amerkanische Präsident mit gebührender Distanz zu seiner Amtzeit deshalb eher als größte anzunehemnde Schande dieser Nation in die Geschichte eingehen, gepaart mit der Erkenntniss, das er am Ende ürsächlich für den Niedergang der wirschaftlichen Vormachtstellung Amerikas verantwortlich sein dürfte. Im Moment wäre es der Weltgemeinschaft anzuraten alle internationalen Gremien u.a aus New York abzuziehen, um sie irgendwo in der 3 Welt anzusiedeln, anstatt sich weiterhin als Statisten Amerikas vor Ort zum Affen machen zu lassen. Der einzige Staat dieser Welt der bisher Massenvernichtungswaffen mit unglaublichen Zerstörungen benutzt hat war Amerika mit dem Abwurf der Atombomben in Hiroschima und Nakasaki. Und auch mit dem Flächenbombardemo im Irak, hat Amerkika mit dem Einsatz von Streubomben alle internationalen Abmachungen gebrochen, und gleichzeitig die UN Inspektoren in die Irre geführt und als Statisten missbraucht. Jeder Verweis der Amerikaner das weitere Staaten Massenvernichtungswaffen besitzen, um damit einen weiteren Angriffskrieg zu legitimieren, kann somit nur noch die logische Erkenntniss innerhalb der einer Kriegslogik folgen, dass diese Staaten das Recht haben sie zu besitzen, um sich der Eroberung Amerikas damit zu erwehren. Für einen Friedensmenschen und Zukunftsforscher gilt es deshalb umso mehr auf die deutlichen Zusammenhänge, Hintergründe von Konflikten und Kriegen zu verweisen, die einer logischen Immanenz eines konkurrierendem Wirtschaftssystems als „Spiel ohne Grenzen“ folgen, zu einer Zeit in der die WELT mit erstaunen feststellen muß, dass hinter den Hegemonialansprüchen Amerikas sich nichts weiter verbirgt, als das Bewusstsein von Primaten mit anderen Mitteln. Fest steht das dieser "geisteskranke" permannte Wachstumnswahn an den eigentlichen Bedürfnissen der Menscheit völlig vorbeiproduziert. Aus diesem Grunde muss dem dokumentierten Friedenswillen der Deutschen nun eine breite gesellschaftliche Diskussion folgen, um dem Schweigen und Treiben ein Ende zu bereiten. Es kann jedenfalls nicht angehen, dass wir unter dem Gesichtspunkt eines Verlusts von weiteren Arbeitsplätze unter Verweis auf globale wirtschaftliche Zusammenhänge wieder in den alten Trott zurückverfallen, und das einmal geschaffene breite Bewustsein über diese "heuchlerische" wirtschaftlich gesteuerte neue Weltordnung wieder zu verdrängen. Die systematische Versklavung zu Hungerlöhnen und sozale Entrechtung weiter Kreise der Bevölkerung ist bereits durch die Politik Schröders vorprogramiert, die bereits einhergeht mit einer gezielten öffentlichen Defamierung der Gewerkschaften und inhaltlichen Zensur über einige Medien von politischen Kräften, die dem Einhalt gebieten wollen. Wer redet schon mit den eigentlich Betroffenen ?? Die besitzstandwahrenden Mittelständler und Besserverdienenden von heute, die rein Egoistisch im Moment noch wehement nach "unten" treten, und ansonsten ihre Lobby im Bundestag geltend machen, werden sich gemäß der jetzigen Ebntwicklung am Ende aber selbst im Club der entrechteten Zeitsklaven einer Monopoloindustrie wiederfinden, und somit der Globalisierung von "Unten" auf Dauer anschließen müssen. Es geht dabei um die Kontrolle der Finanzströme und um adequate Beteiligung der Kommunen, Länder und Bund an den am Fiskus vorbeimanövrieten Steuereinahmen, sowie um die wirschaftliche Transparents der Unternehmen, die rechtsstaatliuch gezwungen werden müssen die eigentlich Leistenden , und die die als Arbeitslose vor der Türe stehen an den Gewinnen zu beteiligen. Dem Argument der Konkurrenz am Weltmarkt steht die Erkenntniss gegnüber, dass sie sich lediglich selbst über ausgelagerte Standorte konkurrieren, mit dem sie uns regional argumentativ erpressen. Erstaunlich an dieser Entwicklung ist nur, dass anscheinend selbst die Inder gemäß ihrer großen Beteiligung an Protesten diese Tatsache in breiten Bevölkerungsschichten längst erkannt haben, derweil wir Deutschen uns durch die PISA -Studie ersteinmal darüber klar geworden sind, wie geistig rückständig wir doch in unserer Breitenbildung noch sind, wobei die Amerikaner allerdings innerhalb ihrer Durchschnittsbevölkerung uns noch hinterherhinken, sonst wäre Bush nie möglich gewesen. Mit der Hoffnung und Wissen, das die Kausalität zwischen Wirtschaftsordnung und Friedenspolitik auch von anderen Kreisen so erkannt wird, schauen wir mit etwas Sarkasmus deshalb "optimistisch" in die Zukunft , und überlassen die öfftlichen wohltemperierten Reden weiter anderen, aber begleiten sie als ZEITGE>ISTER musikalisch und organisatorisch solange wir gewünscht sind. Allen Friedensfreunden möchten wir dabei ans Herz legen, die Hoffnung nicht zu verlieren, und sprachlich so allgemeinverständlich wie nur eben möglich zu bleiben, und mit praxisnahen Vergleichen anzureichern, um eure Anliegen, Forderungen, Wünsche, Visisoen und Hoffungen einer breiten Bevölkerungsschicht weiterhin zugänglich zu machen, um mit friedlichen Mitteln auf die notwendigen Veränderungen zu drängen. -- Wie gut dass wir mal darüber geredet haben, derweil wir offiziell „nur“ Musik machen, --- Mit friedlichen Grüßen www.MAGIC-STREET-VOICES.de ….6 Jahre kurz vorm Durchbruch. Wir feiern am 25.04.03 ab 20 Uhr Geburtstag im TRUDE HERR Fan Club. ( Im Ferkulum 9 nähe Clodwigplatz ) "Only Music" Cause sometimes joy and smile is a criterion ! ...keep smiling folks !

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Name: rike
Email: rikeonline@gmx.de

Datum: Sonntag, 20 April, 2003 um 11:51:07
Kommentar:

Hallöchen,ich hab mal ne Frage ist es nur bei mir so oder könnt ihr euch alle Bilder von den Demos anschauen??? Bei mir kommen immer nur die Hälfte der Bilder...

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Name: Bernhard
Email: b.knoefel@gmx.de

Datum: Mittwoch, 16 April, 2003 um 09:31:12
Kommentar:

Danke für die gute Internetseiten - da steckt viel Mühe dahinter !! Doch was machen wir mit dem Wissen über die Ungerechtigkeit? Was nützt es uns ganz persönlich, wenn wir uns gegen die Ausbeutung engagieren? Hier hat mir ein Blick hinter die "Kulissen" geholfen, vielleicht hilft es auch Dir/Euch: Buch: "Der Große Kampf (zwischen Licht und Finsternis)" E.G.White Ein Gruß in Verbundenheit an alle ...

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Name: Elisabeth
Email: e.mouzaoui@nefkom.net

Datum: Dienstag, 15 April, 2003 um 20:02:08
Kommentar:

Hallo, wir dürfen nie aufhören die sogenannte Normalität in Frage zu stellen! Unser persönliches Anti-Kriegs-Lied gibt es unter www.nasheed.de zum runterladen Grüße Elisabeth

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Name: Schin
Email: schin@gmx.net

Datum: Montag, 14 April, 2003 um 12:45:42
Kommentar:

@SkyWay,Alonso und alle anderen Kriegsbefürworter Sie sollten sich etwas mit den Hintergründen der USA und Ihrem Ziel, dass sie anscheinend ohne Kompromisse durchsetzen, befassen. Vielleicht sollten Sie auch nur etwas weniger Fernseh schauen!! (soll sowieso nicht so gesund sein;-) Ich möchte jedenfalls keine NEUE WELT ala George Orwell! UNSERE Nachfahren werden es uns danke nicht in einer Welt des Sklaventums und der totalen Kontrolle geboren zu werden. Schin www.schinni.de

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Name: Stephan
Email: tower-schmitz@web.de

Datum: Samstag, 12 April, 2003 um 17:48:56
Kommentar:

Ich frage mich schon die ganze zeit wieso krieg ? wieso? das kann doch nicht wahr sein das wir hier gemütlich am computer sitzen und im irak die Bomben fliegen!!!!!!!!!!!

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Name: Anja Neubacher
Email: sommc@hotmail.com

Datum: Freitag, 11 April, 2003 um 05:15:30
Kommentar:

Hallo Leute, Kompliment - Ihr habt ja eine echt tolle Seite hinbekommen ! Der Besuch hat sich voll gelohnt. Besucht uns doch auch mal unter http://www.erofire.de/ Bei uns gibt es eine Suchmaschine, die keine Wünsche offen läßt. Ein Besuch lohnt sich immer. Gruss eure Anja

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Name: Jennifer Wilhelm
Email: jenny_wilhelm@yahoo.at

Datum: Donnerstag, 10 April, 2003 um 17:12:53
Kommentar:

Wieso müssen so viele Leute wegen eines blöden Krieges sterben??? Wieso??

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Name: WESTERN TAIPAn
Email: thomserosa@freenet.de

Datum: Dienstag, 8 April, 2003 um 21:46:10
Kommentar:

Howdy! Das ganze Gerede über den Einmarsch der Kräfte für den Frieden auf der Welt geht mir gegen den Hut. Ich spende mein Urlaubsgeld zur einen Hälfte den Betroffenen Kindern des Irak und zur anderen Hälfte den Betroffenen Kindern der Kämpfer für den Frieden! Euer WESTERN TAIPAN.

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Name: WESTERN TAIPAN
Email: thomserosa@freenet.de

Datum: Dienstag, 8 April, 2003 um 21:39:02
Kommentar:

Howdy! Ich sage es noch einmal. Der Kampf gegen das Böse auf der Welt , ist kein Krieg. Besuchen Sie mich auf meiner HP, http://www.tolle-seite.de, dort gebe ich meine Meinung klar zum Ausdruck. Halt's Pulver trocken. MFG Thomas Götze Alias WESTERN TAIPAN:

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Name: antonia
Email: ullaaverbeck@t-online.de

Datum: Montag, 7 April, 2003 um 21:14:20
Kommentar:

eure seite ist echt super informativ: Hey,hat hier wer ne ahnung wo ich an ne art biographie vom Bush ran komme? Bitte mal die links mailen! Danke! UND:lästig sein und bleiben. US-Basen blockieren!!

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Name: nora contra la guerra

Datum: Montag, 7 April, 2003 um 19:45:18
Kommentar:

selbst hier im arbeiterfotografie-gästebuch finden sich bellizisten wieder. unglaublich, wie die dumm- und dumpfheit in diesen tagen wieder um sich greifen. laßt euch davon nicht entmutigen, menschen mit herz + verstand sind gegen den krieg. weiter so!

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Name: Wasner St. Jerzy
Email: JerzyWasner@t-online.de

Datum: Samstag, 5 April, 2003 um 18:26:02
Kommentar:

Der Krieg bringt nicht nur uns, sondern der US-Nation mehr Hass und Terror wie nie zuvor. Bush und seine Administration sind Kriegsverbrecher. Ich frage mich immer wieder, an welchen Gott glaubt eigentlich Mr. Bush ? Wie viele Kriege will er noch im Namen Gottes noch führen ? Wie viele Opfer kann sich die US-Nation leisten bzw. verkraften ? Bush äußert sich immer wieder, " Wir wollen keine Belohnung, uns reicht ein dauerhafter Frieden!" Es müßte jedoch heißen: " Wir wollen keine Belohnung, uns reicht eine dauerhafte Herrschaft in der Golfregion und das Öl ! " PS: Ich finde Ihre Homepage OK! Weiterhin viel Erfolg !

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Name: Claudia

Datum: Freitag, 4 April, 2003 um 12:53:56
Kommentar:

alle die gegen den Krieg sind sind doch echt doof Busch möchte uns doch bloß for Hussein beschützen nicht Busch ist der verbrecher sondern Hussein.und übrigens Sadam Hussein hatt schon so viele Leute in seiner bevölkerung umbgebracht und die Leute im Irak haben wegen Hussein im dreck gelebt aber das interesirt euch natürlich nicht Busch wiel dem Irakischen Volk nur helfen.Ich steh voll und ganz hinter Busch.

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Name: Georg Bauchinger
Email: bauchinger_gschwandtl@aon.at

Datum: Montag, 31 März, 2003 um 09:38:10
Kommentar:

S O S - Hilfe in der Not ! " W i l l k ü r ",- die neue Knechtschaft in Österreich -! Sehr geehrte Damen und Herren ! Bitte öffnen Sie meine Homepage,- http://members.aon.at/politiker_als_betrueger -, und anschließend die Webseite,- BPräs. Dr. Klestil -, s o gelangen Sie zum offenen Brief an den österr. BPräs. Dr. Thomas K l e s t i l, worin das Staatsoberhaupt der Republik Österreich, wegen Seiner Unterlassung beim Rechtsbruch durch Staatsdiener angeprangert wird ! Ich versichere Ihnen, daß dies keine Verleumdung ist ! Wehret den Anfängen einer neuen Art der Knechtschaft, denn es ist auch Eure Zukunft ! Wer erkennt und bekämpft diese Gefahr ? Grüß Gott, I h r Georg Bauchinger, (geb. am 24.5.1931) ( Als Verantwortlicher)

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Name: Rino

Datum: Montag, 31 März, 2003 um 00:39:37
Kommentar:

N O G L O B A L W A R. no alla guerra globale. S T O P A N DEN GLOBAL KRIEG

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Name: rino de vinco
Email: rino.dev@tin.it

Datum: Montag, 31 März, 2003 um 00:33:23
Kommentar:

Sehr schoen den reportage! Auch in Deutschland auf die bunte fahne von frieden steht "PACE"? Ciao Rino N O G L O B A L W A R

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Name: You bit on...
Email: ubiton@web.de

Datum: Sonntag, 30 März, 2003 um 19:15:53
Kommentar:

Große Gratulation zu eurem Internet-Auftritt. Sehr informativ & anregend. Ich habe richtig Lust bekommen mich jetzt auch fotografisch zu betätigen. Lasst euch nicht unterKRIEGen !!!

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Name: Der Frieden lebt nicht in Bush
Email: cool_Joschiheitzer@web.de

Datum: Sonntag, 30 März, 2003 um 13:02:39
Kommentar:

NO WAR SOLL BUSH SAGEN UND DANN SOLL ER DEN IRAK VERLASSEN. ich find irgendwie steht auf allen plakaten ,,NO BUSH ODER FUCK BUSH" NIE FUCK SADAM.

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Name: ThoZa
Email: thomaszaremba@hotmail.com

Datum: Freitag, 28 März, 2003 um 14:43:10
Kommentar:

hallo allerseits! schaut euch doch auch mal bei www.rummydonald.com um, da könnt ihr euren frust zum krieg, bush & co loswerden. ausserdem gibts da ne menge interessanter links... peace!!!

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Freitag, 28 März, 2003 um 06:35:49
Kommentar:

Standort-Wunsch für Ehrenfelder Moschee steht fest Die Katze ist aus dem Sack: die Ehrenfelder Moschee soll an der Venloer Straße 160, Ecke Innere Kanalstraße, entstehen. Das hat die Stadtverwaltung auf Presse-Anfragen offiziell mitgeteilt. Der repräsentative Bau soll vier Geschosse haben. Träger soll die Türkisch-Islamische Union (DITIB) sein, die sich aber noch mit dem Stadtplanungsamt abstimmen muß. Nach wie vor gibt es für die Moschee keine Baugenehmigung. Mittlerweile haben mehr als 2.000 Ehrenfelder Bürger die pro-Köln-Petition gegen den Moschee-Bau unterschrieben. Jeden Tag kommen weitere Unterschriften dazu. Die pro-Köln-Vorsitzende Judith Wolter ist optimistisch: "Noch ist nichts entschieden. Bislang steht nur fest, wo in Ehrenfeld gebaut werden soll, nicht aber, ob die Groß-Moschee wirklich genehmigt wird. Jetzt kommt es auf jede Unterschrift an! Der Stadtspitze muß vor Augen geführt werden, daß es in Ehrenfeld gegen dieses Bau-Projekt erhebliche Vorbehalte gibt!"

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Name: Al-Hayali
Email: thair.al-hayali@web.de

Datum: Donnerstag, 27 März, 2003 um 23:54:45
Kommentar:

Kein Krieg im Namen der Menschenrechte! Verzweifelnd und kopfschüttelnd höre oder lese ich Aussagen und Artikel von Menschen oder politische Parteien, die einen militärischen Einsatz im Irak befürworten. Sie behaupten: Zwar werden Zivilisten umkommen, was traurig ist - dies ist aber leider der Preis für die Freiheit und Demokratie! Während das Land im Krieg bombardiert wird, Menschen kämpfen um ihr Leben, andere sterben, sitzen eben diese Patrioten vor dem Fernseher, essen und trinken dabei vielleicht zu Abend, wie abscheulich. Ich wehre mich strikt dagegen, dass «solche» sich anmassen, für das gesamte irakische Volk zu sprechen bzw. über sein Schicksal zu entscheiden. Ein Beispiel solcher Befürworter ist die von den USA anerkannte irakische Opposition (Iraq Liberation Act), die ein Anrecht auf finanzielle und militärische Unterstützung der USA hat. Die Zusammenarbeit mit der USA wird überwiegend von der irakischen Bevölkerung abgelehnt, auch wenn es nur um einen Regimewechsel gehen würde. Politische Parteien, die mit Hilfe der USA an die Macht kommen würden, wären aus dem Grund politisch isoliert bzw. diskreditiert. Wollen die politischen Kräfte eine Alternative anbieten, müssten sie eine eindeutige Haltung gegen den bevorstehenden Krieg aufweisen - sie müssten aber auch folgendes: 1. Den Erhalt des Friedens in der gesamten Region sichern. 2. Ablehnung jeglicher militärischer Besetzung von Teilen der Golfregion - auch die Ablehnung der militärischen Präsenz der USA und Nato-Truppen. 3. Beibehaltung der irakischen Erdölindustrie, nicht deren Ausverkauf. 4. Konzepte zum Wiederaufbau des Landes, orientiert an den Lebensbedürfnissen der Menschen. Eine Nach-Saddam-Alternative muss Konzepte zum Neuaufbau demokratischer Strukturen anbieten, auf allen politischen Ebenen. Der Geist des Krieges lauert über dem Irak.  Ich weigere mich, mit diesem Krieg etwas zu tun zu haben.  Ich weise die Unterstellung, dass dieser Krieg im Namen der «Menschenrechte und Demokratie» geführt wird, zurück. Lassen Sie uns Hand in Hand gegen Kriege, Armut und soziale Ungerechtigkeiten ankämpfen, für eine bessere Welt. Al-Hayali

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Name: valnentina

Datum: Donnerstag, 27 März, 2003 um 10:51:06
Kommentar:

kann mir jemand sagen was was uns der krieg an geht

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Name: nik
Email: n.strauss@chalcot.camden.sch.uk

Datum: Mittwoch, 26 März, 2003 um 15:36:11
Kommentar:

war toll die fotos von die internationale wiederstand zu sehen basta!

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Name: Bernd Behrend
Email: TBEHR600@Hotmail.com

Datum: Mittwoch, 26 März, 2003 um 09:48:09
Kommentar:

Es ist klar Sadam und Bush müssen weg . Was sollen wir tun um die Amerikaner zur Vernunft zu bringen ? KEINE amerkanischen Produkte mehr kaufen - solange bis dieses Thema gelöst ist.

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Name: Der Blöde
Email: greif1@lycos.de

Datum: Mittwoch, 26 März, 2003 um 06:36:18
Kommentar:

Mein lieber Alonso in den Kinos läuft gerade ein Film den ich dir empfehlen möchte "Kleines Arschloch"

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Name: Alonso

Datum: Sonntag, 23 März, 2003 um 23:54:39
Kommentar:

Ich ziehe meinen Hut vor dem Mut der Vereinigten Staaten. Die unvereinten Nationen hätten dieses Problem nie und nimmer geregelt bekommen, weil die Gallier, aus reiner Geldgier, jede Resolution verhindert hätten die auf milit. Massnahmen abzielen könnte. Milliardenschwere Ölverträge des Chirac mit dem Diktator sind der Grund dafür. Und unser Bierkanzler macht da mit. Was ist blos aus uns geworden? In Frankreich nennt man den Staatspräsidenten daher auch Jacgue Iraq.

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Name: ToFl

Datum: Sonntag, 23 März, 2003 um 23:49:19
Kommentar:

Wieso hetzt ihr hier nicht gegen die menschenverachtende Politik Chinas in Tibet, Russlands in Tschetschenien?

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Name: Russia Germany

Datum: Sonntag, 23 März, 2003 um 20:04:19
Kommentar:

Amerika hat sein gesicht verloren vom ganzen weltweil sie unterschtützen Busch. Buch das gleiche wie Hussein.

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Name: Bush Hasser

Datum: Samstag, 22 März, 2003 um 13:55:40
Kommentar:

I hate Bush!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! War is not the answer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! No war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Name: Bunny

Datum: Samstag, 22 März, 2003 um 13:53:36
Kommentar:

I hate Bush!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! No war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! War is not the answer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Name: Jenny und Jana
Email: J.roesche@t-online.de

Datum: Samstag, 22 März, 2003 um 13:13:46
Kommentar:

:::::::::::::::No::::::::::::::War!::::::::::::::::: Name: Jenny und Jana
Email: J.roesche@t-online.de

Datum: Samstag, 22 März, 2003 um 13:11:32
Kommentar:

:::::::::::::::No::::::::::::::War!:::::::::::::::::

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Name: SkyWay
Email: skyway@gmx.de

Datum: Samstag, 22 März, 2003 um 11:37:22
Kommentar:

was ist denn hier los???? muss Saddam Hussein erst die Giftgas Bomben auf der ganzen Welt werteilen?was wollt ihr denn alle....Wo Krieg ist sind auch Opfer das geht seit jahrzehnten in Israel und Jordanien.Warum geht Ihr denn nicht dahin und Protestiert in Israel gegen den Krieg???Der Präsident Bush ist der einziegste der etwas unternimmt ICH ziehe meinen HUT vor diesen Mann.Am 11Sep.haben alle geschrien die armen Amis wurden von Bin Laden Tetorriesiert.Da waren alle Menschen gegen den Irak und nun...???nene was ist blos aus Deutschland geworden.....

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Name: der Blöde
Email: greif1@lycos.de

Datum: Donnerstag, 20 März, 2003 um 12:59:49
Kommentar:

Ich frage: 1.Ist US Amerika Pleite 2.Wird deshalb ein Krieg nötig? 3.Haben die 2 anderen Weltkriege auch Us Amerikaner und Engländer auf dem Gewissen? 4.Waren die US Amerikaner je auf dem Mond ? Oder alles Lüge? 5.Im Pentagon ist nachweislich laut Medien nicht das 3. Flugzeug eingeschlagen stimmt das? Und wer hat dan die Sprengung veranlasst? 6.Viele,nein zu viele Bilder vom 9.11.02 Bilder die garnicht von Hobbyfotografen gemacht werden konnten.z.B. das "2" Flugzeug ich als Fotografhie-Laie hätte gesagt fotografiert aus ca 3000 mtr. Höhe. Aber diese Bilder soll ein Hobbyphotograph manipoliert ´ haben .Die ersten Bilder im Fernsehen :Eine riesige im ca 50 Stock .Man sahj die Flammen auf sich zu kommen. Bei Olliver Geissen das gleiche Bild jedoch sah man die und die Explosionsflamme schlug auf der abgewandten Seite aus den Türmen.Frage :Sind überhaupt Flugzeuge Türme gerast??? Wer und wo ist Bin Laden???Gibt es diese Figur überhaupt??? 7.Wann ist der nächste Schurkenstaat der sich der Weltversklavung widersetzen will mit Krieg an der Reihe. 8.Wann ist Deutschland der SCHURKENSTAAT??? Ach ja wir NAZIS sind es ja immer noch seit 1000 Jahren Fröhliches Brunchen +Der Blöde

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Name: schülerinnen der herderschule

Datum: Donnerstag, 20 März, 2003 um 10:19:08
Kommentar:

NO WAR!!!! Wir müssen zeigen das wir dagegen sind obwohl der Krieg schon angefangen hat tut was dagegen!!!!! Krieg ist scheiße. der terrorismus ist der krieg der armen und krieg ist der terrorismus der reichen !!!!!!!!!!!

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Name: Ulrich Online
Email: ulrich-online@gmx.de

Datum: Freitag, 14 März, 2003 um 23:03:09
Kommentar:

Ich habe gestern Abend euere Foto-Ausstellung im Club Voltaire in Frankfurt gesehen. Wunderbar! Ihr könnt einem lehren, was wirklich engagierte Fotografie bedeutet. - Alle guten Wünsche für euer Unterfangen!

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Name: jalal
Email: jdarwiche@gmx.de

Datum: Freitag, 14 März, 2003 um 16:14:15
Kommentar:

Die Homepage ist spitzen klasse! Gratulation! Weiter so!

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Mittwoch, 12 März, 2003 um 21:24:56
Kommentar:

Borchert, Betragen 6, Deutsch 5, Geschichte 5, setzen. Ubernimm Dich nicht mit Deiner Privatkartei, lerne Deutsch, Geschichte und Denken. Pisia läßt grüßen. Mehr Bildung für Faschisten!

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Name: Siegfried Borchert

Datum: Mittwoch, 12 März, 2003 um 13:13:22
Kommentar:

Ich finde eure Seite so toll weil man da soviele Fotos von Dreckszecken findet. Hab schon viele in meiner Privaten Kartei übernommen. Danke Arbeiterfotografie

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Name: Auferstandene Tina Modotti die kam um gegen den Krieg zu demonstrieren

Datum: Mittwoch, 12 März, 2003 um 01:13:23
Kommentar:

Ich finde es ganz toll dass ihr so engagierte Photos macht und veröffentlicht! Die Homepage ist spitzen klasse! Gratulation! Weiter so!

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Name: Peter aus Siegen,
Email: Peter@Nonstick.de

Datum: Samstag, 8 März, 2003 um 22:25:31
Kommentar:

Danke für die tollen Bilder von der Demo in Geilenkirchen ! Sieht ja fast nach mehr Menschen aus als da waren ! Grüße Peter

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Name: d.töpsch-berlin
Email: dtoepsch@web.de

Datum: Freitag, 7 März, 2003 um 16:40:37
Kommentar:

helft alle den krieg zu vermeiden !

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Name: Binevs Baris
Email: Chulya@hotmail.com

Datum: Donnerstag, 6 März, 2003 um 11:15:50
Kommentar:

Es Lebe Kurdistan

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Name: Adam W.
Email: adam@piwko.de

Datum: Mittwoch, 5 März, 2003 um 23:38:25
Kommentar:

sehr schöne site! weiter so! besucht auch mal uns http:///www.fototalk.de

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Name: dean scheibe

Datum: Dienstag, 4 März, 2003 um 04:58:23
Kommentar:

let us stop this stupid war befor it starts .

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Name: Franz Josef
Email: kapuzinergruft@chello.at

Datum: Sonntag, 2 März, 2003 um 10:04:24
Kommentar:

In Zeiten wie diesen... tut Abwechslung gut. Meine besten Wünsche und freundliche Grüße aus 1070 Franz-Josef

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Name: anne
Email: FraintleinBuimbo@gmx.net

Datum: Freitag, 28 Februar, 2003 um 14:57:52
Kommentar:

Was ist das hier??? aber schön wenn man die Gewissheit hat das bedürftigen menschen geholfen wird!!!ein dickes lob an alle helfer und viel glück für die geschädigten!!! peace

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Name: Rainer Zufall

Datum: Donnerstag, 27 Februar, 2003 um 12:49:19
Kommentar:

HHHHHHHHHAAAAAAAAAALLLLLLLLLOOOOOOOOOOOO Arbeiterfotografie!!!!! Kann hier vielleicht mal jemand Stellung nehmen zu meinen Kommentar unten. Oder wird hier alles totgeschwiegen????????????????????????????

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Name: alain

Datum: Mittwoch, 26 Februar, 2003 um 16:55:26
Kommentar:

konflikte loesen ohne waffen, krieg und tote sollte eigentlich in der heutigen zeit eine selbstverstaendlichkeit darstellen! dem ist nicht so, leider. die eigene meinung gegen einen krieg zu sagen ist aber heute schon moeglich, hier und auf vielen anderen seiten im internet, bsp. www.nowar.ch gruss und moege die menschheit doch aus vergangenen irrwegen lernen. alain

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Name: natascha
Email: prymako@gmx.net

Datum: Sonntag, 23 Februar, 2003 um 23:27:03
Kommentar:

... na ja, das wesentliche kommt nicht zur sprache!

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Name: Gabi Schmidt-Budzynski
Email: info@budzynski.de

Datum: Sonntag, 23 Februar, 2003 um 17:25:23
Kommentar:

Sehr geehrte Hanna Jaskolski, mir ging es genau so wie Frau Isabell Schwebler. Ich habe genau das gleiche getan, gedacht und gemacht. Ich schliesse mich mit den gleichen Worten an wie Frau Schwebler. Besser könnte ich es nicht formulieren. Ich würde mir wünschen, in der heutigen Zeit so tapfer zu sein wie Sie. Für Ihre weiteren Projekte wünsche ich Ihnen alles Gute. Frau Gabi Schmidt-Budzynski

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Name: Isabell Schwebler
Email: isaundmirko@compuserve.de

Datum: Sonntag, 23 Februar, 2003 um 17:16:47
Kommentar:

Sehr geehrte Familie Jaskolski, Heute, am 23.02.2003, hatte ich zufälligerweise die Gelegenheit, im WDR den Beitrag über Frau Jaskolski in der Haft anzusehen. Gleich danach war ich so fasziniert von ihrer Überzeugung und aber auch zugleich bestürzt darüber, wie leichtgläubig wir ja doch alle unsere Zukunft dem Staat überlassen- ohne großartig darüber nachzudenken.Auch ihre Homepage musste ich mir gleich ansehen und ich muss sagen: sie ist gelungen!!! Frau Jaskolski, ich spreche ihnen hiemit meinen allergrößten Respekt aus und wünsche Ihnen viel Glück für weitere eventuelle Projekte!!! Alles Gute für Sie und Ihre Familie! Isabell Schwebler Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen- Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen!!!

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Name: Armin Kröning
Email: armin.kroening@t-online.de

Datum: Samstag, 22 Februar, 2003 um 23:03:47
Kommentar:

Bitte nie aufhören. Ich habe Euch -zigmal weiterempfohlen bzw. weitergemailt. Ein unentbehrlicher Informationspool auf hohem Niveau. Unsere IPPNW, der ich seit 20 Jahren, teilweise auch als Mitglied im Bundesvorstand, angehöre, braucht Euch und Eure sorgfältigen Dokumentationen sehr. Danke. Armin Kröning.

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Name: Dr M.E McCulloch
Email: memcculloch@btinternet.com

Datum: Samstag, 22 Februar, 2003 um 21:53:03
Kommentar:

Danke Joschke Fischer fuer ihre komment zu Rumsfeld. In Deutschland haben Sie noch gute Demokratie. In England ist unsere defect (most here are against war).

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Name: Rainer Zufall

Datum: Donnerstag, 20 Februar, 2003 um 11:51:33
Kommentar:

Mal n Kommentar zu den Gesichtern die ihr ja grundsätzlich nicht unkenntlich macht. Vor kurzen hat ein Mensch der an dem Protest gegen das Flüchtlingsschiff in Köln teilgenommen hat, aber während der Aktion nicht mit Namen festgestellt wurde eine Anzeige bekommen. In der Anzeigeschrift stand drin, das sie auf Arbeiterfotografie fotos gefunden haben auf denen eindeutig dieser Mensch zu sehen war. Wann versteht ihr das endlich mal. Die Staatsanwaltschaft freut sich über eure Fotos. Macht endlich mal Gesichter unkenntlich. Ich für meinen Teil habe keine Lust mit Gesicht im Internet veröffentlicht zu werden und ich denke das es vielen (den meisten) anderen ähnlich geht. Also nehmt endlich mal Rücksicht drauf. So schwierig ist das auch nicht. Und Gesichter braucht kein Mensch auf Demofotos erkennen zu können.

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Name: ABDUL VAS
Email: info@abdulvas.com

Datum: Freitag, 14 Februar, 2003 um 17:55:44
Kommentar:

erg goed site ik vindje het leuk!!!!!!!! dit is mij site uit kunst: www.abdulvas.com

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Name: nowar
Email: kontakt@nowar.ch

Datum: Freitag, 14 Februar, 2003 um 13:40:12
Kommentar:

would be great if you left your message for the world against a war @ www.nowar.ch thanx

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Name: a.n.

Datum: Montag, 10 Februar, 2003 um 16:50:23
Kommentar:

Lieber Michael Schmidt, im Spiegel-Artikel vom 3.2.2003 mit dem Titel "Akte Saddam (II) - 'Der gefährlichste Mann der Welt'", der angeblich Fakten aufführt, heißt es: "Im März 1987 ernannte Saddam seinen mörderischen Cousin Ali Hassan al-Madschid zum Gouverneur des Nordirak. Am 16. März 1988 unternahm Ali Hassan seinen berüchtigten Überfall auf die kurdische Stadt Halabdscha. Er setzte verschiedene chemische Kampfstoffe ein und tötete mindestens 5000 kurdische Zivilisten..." Am 31.1.2003 heißt es dagegen in der New York Times: "Unmittelbar nach der Schlacht (von Halabja) führte die DIA (der militärische Geheimdienst der US-Army) eine Untersuchung durch, deren Ergebnisse in einem Geheimbericht festgehalten wurden. In diesem Bericht stand ganz klar, daß iranisches Gas die Kurden getötet hatte und nicht irakisches. Die Agency (DIA) hatte herausgefunden, daß beide Seiten in der Schlacht um Halabja Giftgas eingesetzt hatten. Der Zustand der Leichen der Kurden deutete jedoch darauf hin, daß sie mit einem Gift getötet wurden, der über die Blutbahnen wirkt, d.h. mit einem Gas auf Zyankali-Basis, das - und dies war bekannt - von Iran eingesetzt wurde. Die Iraker, bei denen davon ausgegangen wurde, daß sie Senfgas eingesetzt hatten, hatten zu jener Zeit kein Gas, das über die Blutbahnen wirkt." Das ist ein Beispiel, daß zeigt, daß die Darstellung des 'Spiegel' sehr fragwürdig ist. Und: warum der Artikel zu diesem Zeitpunkt? Spüren Sie nicht, wie unmittelbar vor dem geplanten Krieg gegen den Irak ein entsprechendes Feindbild aufgebaut werden soll?

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Name: Michael Schmidt
Email: nuonlinede@yahoo.de

Datum: Sonntag, 9 Februar, 2003 um 20:10:28
Kommentar:

Auch ich bin gegen den Krieg und der Versuch der USA eine eigene Weltordnung zu schaffen muss unterbunden werden. Doch weshalb ein Spiegel Artikel als Propaganda abgetan wird ist mir schleierhaft, fakt ist das dieser Mann ein Verbrecher ist, es gibt keinen Grund das aus den Augen zu verlieren, trotz des amerikanischen Irrwegs.

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Name: Heide Janicki
Email: Heide.Janicki@t-online.de

Datum: Sonntag, 9 Februar, 2003 um 20:02:11
Kommentar:

15.02.Berlin!

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Name: mysterium!

Datum: Sonntag, 9 Februar, 2003 um 17:48:25
Kommentar:

Einen kleinen Komentar zu dem Inhalt der "Gallery". Es befremdet mich sehr, wie die Berichterstattung zu 9/11 aufgrund unterschiedlicher Urzeiten, Daten, und Vermutungen in der Presse, den Terroranschlag generell in Frage zu stellen scheint. Es Zwingt sich mir die Frage auf, ob die Verfasser zu viel Sci-Fi gesehen haben. Verschwörungstheoretiker aller Nationen vereinigt Euch!

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Name: matze

Datum: Samstag, 8 Februar, 2003 um 22:46:46
Kommentar:

www.friedensbuendnis-ohz.de.vu sorry vertippt !!!

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Name: Matze
Email: bill@microsoft.de

Datum: Samstag, 8 Februar, 2003 um 22:45:31
Kommentar:

www.friedensbuendnis-ohz.de.vz

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Name: Dietrich Stahlbaum
Email: mail@dietrichstahlbaum.de

Datum: Samstag, 8 Februar, 2003 um 22:39:48
Kommentar:

Globalisierung und Krieg im Irak Ein neuer Kolonialismus macht sich breit. Supra-nationale Konzerne und Finanzkartelle streben die Weltherrschaft an und damit die Kontrolle über die Weltwirtschaft. Ganze Völker werden samt allen natürlichen Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ins Elend getrieben, entmündigt und entrechtet. Ihre Kulturen werden vernichtet. Die Natur wird verwüstet und zerstört. Als Ersatz hierfür beglücken die Herren der Welt die Menschheit mit ihrer Fast-Food-Coca-Cola-Kultur. Die USA, wo die meisten der Multis ihren Stammsitz haben, treiben diesen Prozess militärisch voran - unter dem Vorwand, den internationalen Terrorismus zu bekämpfen. Der Terror des Krieges ist dabei eingeplant. Angriffsziel ist jetzt das Land mit dem zweitgrößten Ölvorkommen der Welt: der Irak. Was bedeutet das? → Bruch des Völkerrechts. Dieses verbietet einen Angriffskrieg. → Missachtung der Menschenrechte. Deren oberstes: das Recht auf Leben und Unversehrtheit. → Immer größere Leiden der Zivilbevölkerung. Die verheerenden Folgen des „modernen“ Krieges haben Generationen zu tragen. Afghanistan ist fast unbewohnbar geworden. → Noch mehr Hunger und Elend, Ohnmacht und Verzweiflung. → Infolgedessen: Wut, Hass, Rache und Vergeltungssucht. Und wiederum: Feindschaft, Terrorismus und selbstmörderischer Zerstörungswahn. → Weltweite soziale und ökologische Probleme, die sich nicht mehr lösen lassen. Aus diesem Teufelskreis müssen wir heraus! Denn an unserer eigenen Geschichte, die auch Kolonialgeschichte ist, klebt viel Blut. Aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass Feindschaft in Freundschaft verwandelt werden kann - ohne die Feindschaft anderer Völker heraufzubeschwören. Wir müssen uns mit dem „Anderen Amerika“ verbünden, mit den Menschen, die sich nicht verblenden lassen und sich der Kriegs“politik“ ihrer Regierung widersetzen. Es sind Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung, Nachfahren indianischer Herkunft, übrig geblieben vom ersten Völkermord, Einwanderer und Nachfahren von Einwanderern aus aller Welt, Farbige, Weiße, Juden, Christen, Moslems, Buddhisten, Gläubige und Nichtgläubige, darunter viele Vietnam-Veteranen. Sie alle verbindet eins: Sie wollen keine weiteren Kriege, weil ihnen die Menschenrechte und die Ökologie mehr bedeuten als Macht- und Profitinteressen. Fordern wir daher unsere Regierung auf, im Bündnis mit anderen europäischen Staaten dem Staat, der die meisten Massenvernichtungswaffen besitzt, die meiste Energie verschwendet und sich über rechtliche und ökologische Abkommen der Völkergemeinschaft (Den Haag, Kyoto) hinwegsetzt, jegliche militärische und logistische Unterstützung zu verweigern und durch eine konsequente Friedenspolitik die Brandherde auf unserem Planeten löschen zu helfen! Dietrich Stahlbaum

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Name: Sturmberger
Email: /

Datum: Freitag, 7 Februar, 2003 um 17:42:48
Kommentar:

Kein Blut für Öl!!!!!!!!!! hoffe das das auch so ochsen wie querus verstehen bin zwar selber rechts aber nach der amiespfeife tanzen dammit sie ihre super piplienes auf der ganzen wellt und ohne grössere probleme bauen können find ich foll fürn arsch !!!! auserdem schon mal aufgefallen immer wenn die amies grad ne flaute und börsen tiefgang haben dann trüpfen se auf und marschieren wo ein, das von rumsfeld war sowieso die höhe !!! und europa muss zusammenhalten gegen den krieg (gegen den mord an zievielisten in angeblich so gefährilichen ländern)und gegen amerika und alle ihre dreckingen arschkriecher !!!!!!!!!

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Name: Claudia göttmann
Email: claudia_goe@yahoo.de

Datum: Freitag, 7 Februar, 2003 um 09:12:41
Kommentar:

Klasse Arbeit!

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Name: George W. Bush

Datum: Donnerstag, 6 Februar, 2003 um 11:11:37
Kommentar:

echt geile Seiten!!! bin durch zufall darauf gestoßen und hier hängen geblieben. Werde wohl in zukunft noch ein paar stündchen hier verbringen um alles zu durchforsten Weiter so Euer George

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Name: SüZzÄä
Email: nicht vorhanden

Datum: Mittwoch, 5 Februar, 2003 um 14:12:38
Kommentar:

ihre i-net seiten sind echt super eigerichtet!!

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Name: randalierer
Email: randalierer@munich.net

Datum: Dienstag, 4 Februar, 2003 um 16:49:44
Kommentar:

Sicherheitskonferenz Die Behörden rüsten sich Innenminister und Polizei sind sich uneins über die Gefahrenlage. Muss man mit „Gewaltexzessen“ rechnen oder gibt es nur harmlosen Protest? Von Christian Rost Bayerns Innenminister Günther Beckstein und das Münchner Polizeipräsidium schätzen die Gefahrenlage bei der Sicherheitskonferenz am Wochenende höchst unterschiedlich ein. Während der CSU-Politiker vor „Gewaltexzessen“ bei Protesten warnt, hat man bei der Polizei derzeit offenbar keine Hinweise auf drohende Randale. Unterdessen rät das US-Außenministerium amerikanischen Touristen davon ab, nach München zu reisen. Becksteins Angaben zufolge rechnen die Sicherheitsbehörden mit rund „1000 gewaltbereiten Störern“, die gegen die Sicherheitskonferenz und einen möglichen Irak-Krieg in München auf die Straße gehen. Zudem führe die Ankündigung des US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, an der Tagung von 40 Militärstrategen und Politikern im Hotel „Bayerischer Hof“ teilzunehmen, zu einer höheren Brisanz. Dass die Anwesenheit der Reizfigur Rumsfeld zu einer Mobilisierung von Demonstranten führt, glaubt auch die Münchner Polizei. Dort allerdings sieht man die „1000 Störer“ nicht. Keine Hinweise auf gewaltbereite Demonstranten In allen Internet-Mitteilungen der 72 Gruppierungen, die für den Protest am Wochenende in München werben, sind keine Aufrufe zu Gewalttaten zu lesen. Allenfalls in der Schweiz habe es bei Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos Aufrufe gegeben, „nach München zu fahren“, heißt es bei der Polizei. Auch von Seiten der deutschen Verfassungsschutzämter gibt es laut Polizeipräsidium derzeit keine Hinweise darauf, dass sich Gewaltbereite für eine Demonstration in München formieren. Seitens des Innenministeriums heißt es dazu, Gewaltbereite gebe es auch ohne Hinweise des Verfassungsschutzes - in Göttingen, Hamburg oder Berlin etwa. Einige würden auch aus dem benachbarten Ausland wie Österreich, der Schweiz oder Italien anreisen. Dennoch: Auf Grenzkontrollen wollen die bayerischen Behörden verzichten. Läuft es wieder auf Versammlungsverbot hinaus? Weshalb also die unterschiedliche Gefahreneinschätzung, läuft es wieder auf ein Versammlungsverbot hinaus? Der Sprecher des Bayerischen Innenministeriums, Michael Ziegler, bestreitet, dass sein Haus mit den jetzt gestreuten Informationen auf ein Verbot hinarbeitet: „Ich sehe das nicht, das ist reine Spekulation.“ Jedoch könne sich die Situation noch ändern. Ausschließen wollte er deshalb nichts. Im vergangenen Jahr hatte das Innenministerium erst kurz vor Beginn der Sicherheitskonferenz die Meldung herausgegeben, „3000 bis 4000 Autonome“ befänden sich im Anmarsch - und die Polizei beantragte sofort bei der Stadt ein Versammlungsverbot. Das Verbot hielt einer ersten Prüfung vor Gericht stand. 7000 Münchner gingen trotzdem auf die Straßen - friedlich wie sich zeigte, lediglich eine Schaufensterscheibe ging zu Bruch. Taktik zur Abschreckung? Die Polizei wird am Wochenende 26 Hundertschaften - 15 davon aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen - einsetzen, um die Konferenz abzuschirmen. Das Innenministerium hingegen meldet den Einsatz von 3500 Beamten. Eine Taktik zur Abschreckung von Demonstranten? Ministeriumssprecher Ziegler verneint das: „In unserer Zahl ist der gesamte Sicherheitsapparat inklusive Kriminalpolizei eingerechnet.“ Einig sind sich Ministerium und Polizei zumindest bei der Vorgehensweise - es werde eine „niedrige Einschreitschwelle“ der Sicherheitskräfte geben, heißt es. Dies bedeutet: Wer sich vermummt oder gar einen Stein in die Hand nimmt, wird sofort aus der Menge gegriffen und entfernt, um eine Eskalation der Gewalt zu verhindern. In den USA wird die Entwicklung in München mittlerweile mit Sorge gesehen. Den wachsende Protest in Deutschland gegen einen Irak-Krieg bezeichnete der US-Botschafter in Berlin, Dan Coats, bereits als „beunruhigend“. Folgerichtig fordern die USA amerikanische München-Besucher zur Vorsicht auf. Aus friedlichen Demonstrationen könnten am Wochenende „Krawalle“ werden

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Name: Margarethe Linke

Datum: Dienstag, 4 Februar, 2003 um 16:42:18
Kommentar:

Ich suche das Foto von der Demo gegen den Krieg (Bgegnung am 3.2.03 vor der Humboldt Uni) Mellenseestr.44, 10319 Berlin. Mögen unsere Proteste Erfolg haben. 030/5124110 Bitte um Nachricht.

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Name: Kraft für Deutschland

Datum: Dienstag, 4 Februar, 2003 um 10:07:20
Kommentar:

Was soll man sonst zu Deinem Müll schreiben, Dumpfbacke??? Kraft für Deutschland? Logo! Also weg mit den Nazis!

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Name: Kraft für Deutschland

Datum: Montag, 3 Februar, 2003 um 18:30:18
Kommentar:

Toller Beitrag du Tölpel

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Name: zum teufel mit KRAFT
Email: r@m.de

Datum: Montag, 3 Februar, 2003 um 11:31:58
Kommentar:

...ich mag kein Ketchup...

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Name: KRAFT FÜR DEUTSCHLAND

Datum: Sonntag, 2 Februar, 2003 um 12:58:08
Kommentar:

NA IHR LINKEN SCHWEINE ....AUF DEN NÄCHSTEN DEMOS SEIT IHR DRAN:::::Ihr werdet sehen wer die strassen beherrscht..... Wir werden siegen!!! 14/88 Grüsse aus Frankfurt

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Name: da hubble
Email: dahubble2000@aol.com

Datum: Samstag, 1 Februar, 2003 um 13:18:08
Kommentar:

Am 15.02 wird es ein ANTI-WAR Konzert mit den Dortmunder Space-Rockern JELLY PLANET und den Groove Cowboys von X.01 im Sonneck/Kleinweilerhofen geben. WAR IS TERRORISM WITH A HIGHER BUDGET!!!

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Name: Till Eulenspiegel

Datum: Donnerstag, 30 Januar, 2003 um 01:21:16
Kommentar:

Hallo Quercus, Pisa läßt grüßen, ich las einen Aufruf offensichtlich auch an Dich in Berlin: "Mehr Bildung für Faschisten" Du mußt ja nicht gleich begreifen, vielleicht reicht schon normales Nachdenken.Geistige Verblödung ist eine schlimme Geschichte."Denken ist das größte Vergnügen der menschlichen Rasse" sagte einmal B. Brecht. Kannst Du mir folgen?

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Name: FIGHT THE WAR
Email: fight-the-war@munich.net

Datum: Montag, 27 Januar, 2003 um 17:44:13
Kommentar:

...auch Rumsfeld kommt zur Nato Konferenz nach München. :-) 08.02.03 Großdemonstration in München

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Name: flink
Email: flink405@mailcity.com

Datum: Montag, 27 Januar, 2003 um 13:27:13
Kommentar:

New NO WAR flash animated greeting card send to friends.... http://www.toontoonz.com/postcard2/index.html

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Name: AFK

Datum: Freitag, 24 Januar, 2003 um 14:45:01
Kommentar:

@Quercus na, wieder mal nur dagegen quatschen. Von welchem "Kulturkrieg" sprichst Du denn? Der Islam möchte sicher keinen Krieg. Falls es zu Dir noch nicht durchgedrungen ist: Al-Quaida ist nicht der gesamte Islam. Außerdem frage ich mich: Seit Ihr rechten Penner nicht gerade dabei, Euch mit islamischen Extremisten zu verbrüdern?

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Name: Webmaster Naturfreunde Köln
Email: webmaster@naturfreunde-koeln.de

Datum: Freitag, 24 Januar, 2003 um 10:00:14
Kommentar:

Tolle Seiten! Tolle Arbeiten! Ein herzliches und solidarisches Kompliment. Wir bringen Links auf die Arbeiterfotografie auf unserer Website an. www.naturfreunde-koeln.de

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Name: jimmi
Email: hammer@thunderdome.zzn.com

Datum: Donnerstag, 23 Januar, 2003 um 17:21:50
Kommentar:

greetings from detroit! http://sor.de.vu

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Name: tammo
Email: tammo@szene.us

Datum: Donnerstag, 23 Januar, 2003 um 14:33:29
Kommentar:

Hi ! Ich bin im Moment dabei ein unabhängiges NachrichtenSystem auf zu bauen bei dem ich noch Unterstützung von gut infomierten leuten bräuchte... schauts euch mal an: www.szene.us wer intresse hat: tammo@szene.us betreff: Szene-news PS.: wirklich infomative page !

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Name: Simon

Datum: Mittwoch, 22 Januar, 2003 um 20:48:27
Kommentar:

Viele interessante und hinterfragende Informationen!

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Name: Andy
Email: Andy@gmx.net

Datum: Montag, 20 Januar, 2003 um 23:04:43
Kommentar:

Hallo! Gemeinsam mit der ASTA der Universität, der Fachhochschule Köln und der Bezirksschülervertretung Köln organisieren Schüler der Kölner Grund und Hauptschulen, von Realschulen, Gymnasien und der Fachhochschule/Universität den Ersten Aktionstag Kölner Schüler und Studenten gegen den Krieg. Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen und um rege Teilnahme respektive Mitgestaltung bitten! Entschuldigen Sie die kürze der Zeit, die uns noch bleibt, wir selbst haben uns recht spontan nach regelmäßigen Zusammenkünften im "kleinen Kreis" zu dieser gewaltigen Anstrengung entschlossen, die aber angesichts eines drohenden Krieges und der unabsehbaren Gefahren die sich aus einem Krieg ergeben, doch begründet erscheint. Wir laden Sie am Mittwoch, den 22.01.2003 ein in das Foyer des Philosophikums. Zeitplan: 11h-12h Hintergründe des Irakkonfliktes 13h-14h Krieg und Kapitalismus 15h-16h Widerstand organisieren

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Name: Quercus

Datum: Sonntag, 19 Januar, 2003 um 20:04:11
Kommentar:

Mahlzeit, eure Seite reiht sich nahtlos in die große Zahl erbärmlicher linksradikaler Homepages ein. Hoffe nur dieser Schwachsinn wird nicht mit öffentlichen Geldern des "Kampfes gegen Rechts" gesponsort. Der Irak-Krieg ist nötiger denn je, der Westen muß den Kulturkrieg, den der Islam uns aufdrängt, annehmen und gewinnen! Innenpolitisch gilt weiterhin: Dem Allmächtigen zum Zeugen rufen wir bei unserm Schwur: Niemals werden wir uns beugen einer roten Diktatur! Mit Kameradschaftlichem Gruß, Quercus

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Name: thomas

Datum: Freitag, 17 Januar, 2003 um 23:02:39
Kommentar:

Leute, macht doch bitte die Gesichter unkenntlich. Mir waren zahlreiche Personen persönl. bekannt (nicht nur die Promis), und das bei über 10.000 Leuten. Ein gefundenes Fressen f. jeden Fascho. mit solidarisch-kritischen Grüßen Thomas

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Name: Pepe
Email: la-lotta-continua@freakmail.de

Datum: Dienstag, 14 Januar, 2003 um 10:09:15
Kommentar:

s e a t t l e + p r a g + n i z z a + g ö t e b u r g g e n u a + m u e n c h e n + b a r c e l o n a + s e v i l l a p r a g + d a v o s + m u e n c h e n Stoppt den globalen Krieg der NATO-Staaten! ■ Protest gegen das Treffen der Welt-Kriegselite in München ■ Internationale Solidarität gegen weltweite Ausbeutung und Unterdrückung ■ No justice - No peace! Wir rufen auf: Zur internationalen Großdemonstration gegen die Nato-Sicherheitskonferenz am 8. Februar 2003 in München: Stoppt den globalen Krieg der NATO-Staaten - Nein zum Krieg gegen den Irak. Eine andere Welt ist möglich! Wir sind ein breites Bündnis unterschiedlicher Gruppen mit verschiedenen Vorstellungen von Protest und Widerstand. Wir kritisieren aus unterschiedlichen Positionen weltweite Ungerechtigkeit und staatliche Gewaltpolitik. Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Wir sind Teil der weltweiten Widerstandsbewegung, die sich seit Seattle über Genua, Porto Alegre und Barcelona entwickelt hat, und wir lassen uns nicht auseinander dividieren. Wir erklären den Kriegsstrategen: Ihr seid hier und anderswo unerwünscht. Wir rufen auf zum Protest gegen die NATO-Kriegskonferenz. Unsere Proteste werden stattfinden: gemeinsam, entschlossen und kreativ. Wir lassen uns das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht nehmen oder durch Verbote einschränken. Kommt nach München! Demonstrationsbündnis: ■ Bündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz ■ attac ■ Münchner Friedensbündnis Die Demonstrationen kosten Geld. Bitte spendet für unsere gemeinsamen Aktivitäten. Spendenkonto: Claus Schreer, Postbank München, Konto 57016-805, BLZ 700 100 80 Verantwortlich im Sinne des Presserechts:Claus Schreer, Johann-von-Werth-Str. 3, D- 80639 München ■ Eigendruck im Selbstverlag ■ Gestaltung: VISUAL_RESISTANCE_MÜNCHEN Freitag, 7. Februar 03 Kundgebung gegen den städtischen Empfang für die NATO-Kriegsstrategen, 17 Uhr, Marienplatz, München Samstag, 8. Februar 03 Internationale Großdemonstration, 12 Uhr, Marienplatz, München Bei der jährlichen „Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik“ treffen sich Regierungsvertreter der Nato-Staaten aus USA,EU und rund 200 hochkarätige Militärstrategen, Generäle und Rüstungsexperten. Ihnen geht es aber nicht, wie sie behaupten, um internationale Sicherheit. Das Treffen ist eine Kriegskonferenz. Um welche Sicherheit geht es? Weltweiter Anti-Terror-Krieg, Repression und Kontrolle in den einzelnen Staaten - all das wird uns heute unter dem Schlagwort Sicherheit verkauft. Aber: Geht es um die „Sicherheit“ der 800 Millionen Menschen, die heute weltweit hungern müssen, während Millionen Tonnen von Lebensmitteln vernichtet werden, um die Profite der Lebensmittelindustrie zu sichern? Geht es um die „Sicherheit“ von Millionen Menschen in Ländern wie Argentinien, wo die kapitalistische „Standort-Konkurrenz“ ganze Gesellschaften als „unrentabel“ ausgrenzt? Geht es um die Sicherheit von Millionen von Bürgerkriegsflüchtlingen, von denen Tausende beim Versuch, Krieg, Hunger und Elend zu entkommen, an den Außengrenzen der Festung Europa ihr Leben verlieren? Darum geht es nicht. Die „Sicherheit“ der Nato und EU-Strategen bedeutet Ausbeutung, Krieg, Rassismus, Sexismus, Unterdrückung und Repression und nicht ein menschenwürdiges Leben, um das Millionen Menschen weltweit täglich kämpfen. Gegen den globalen Krieg: Kein Frieden mit den Kriegsplanern! Nach dem Krieg in Afghanistan bereiten die USA jetzt die zweite Phase des sogenannten langandauernden Anti-Terror-Krieges vor. Das nächste erklärte Ziel der militärischen Aggression ist der Irak. Es droht ein permanenter globaler Krieg der reichsten und mächtigsten Staaten gegen den Rest der Welt. Der Gipfel der neuen Kriegslogik ist der von Präsident Bush angedrohte Einsatz von Atomwaffen gegen alle Länder, die sich dem Diktat der US-Regierung nicht fügen. Die deutsche Bundesregierung nutzt die Situation, um ihre eigenen Großmachtansprüche durch Umstrukturierung der Bundeswehr zu einer weltweit agierenden Interventionsarmee voranzutreiben. Deutschland beteiligt sich an vorderster Front mit dem Einsatz der Kommando-Spezialkräfte(KSK) in Afghanistan, mit Flottenverbänden am Horn von Afrika und qualifiziert sich für Kriegseinsätze rund um den Globus. Die Kriegsbeteiligung Deutschlands wird innenpolitisch begleitet von sozialer Demontage, der Aushebelung demokratischer Rechte, einer rassistischen Flüchtlingspolitik, der Abschottung der Grenzen und der Militarisierung der ganzen Gesellschaft. Die patriarchalen Struktur von Kriegen und militarisierten Gesellschaften richtet sich verstärkt gegen Frauen und Kinder. Es gibt einen engen Zusammenhang von Krieg und der Zunahme männlicher Gewalt, von Krieg und Vergewaltigung, von Militär und Prostitution. Die wirtschaftlich und politisch Mächtigen der USA, Deutschlands und der EU betrachten sich als die „Herren der Welt“. Sie beanspruchen für sich das Recht „auf ungehinderten Zugang zu Märkten und Rohstoffen in aller Welt“. USA,Deutschland und die EU wollen ihre wirtschaftlichen Interessen und ihre globalen Machtansprüche auch mit militärischen Gewalt durchsetzen - entweder gemeinsam mit der Nato oder mit militärischen Alleingängen der USA oder der EU. Internationale Solidarität gegen kapitalistische Globalisierung Der globale Krieg wird nicht um Menschenrechte geführt, sondern um die Kontrolle und Vorherrschaft in Zentralasien, der Golfregionen und anderen wichtigen geostrategischen Regionen, um Öl- und Gasressourcen, um die Aufrechterhaltung der Privilegien weniger in den Metropolen und um die Macht- und Profitinteressen großer Konzerne, der Banken und der Rüstungsindustrie. Dieses System orientiert sich ausschließlich am Profit und geht in Friedens- wie in Kriegszeiten über Leichen. Deshalb mobilisieren wir auch dieses Jahr gemeinsam mit der Schweizer Anti-WTO-Koordination gegen das Treffen der Welt-Wirtschaftselite am 25.Januar 2003 in Davos und gegen das Treffen der Welt-Kriegselite am 8. Februar in München. Der Widerstand lässt sich nicht verhindern! Im Februar 2002 haben - trotz eines dreitägigen totalen Demonstrationsverbotes - zehntausend Menschen gegen die Kriegstagung in München demonstriert. Der Versuch, die Kritiker der mörderischen Nato-Kriegspolitik mit Verboten und Polizeigewalt zum Schweigen zu bringen und die Proteste bereits im Keim zu ersticken, ist gescheitert. Die Außerkraftsetzung der Grundrechte wurde nicht hingenommen. Auch der Versuch, die DemonstranInnen durch Hetzkampagnen als „Chaoten und „Gewalttäter“ zu diffamieren, ist fehlgeschlagen. Das Motto vom letzten Jahr „Von Genua nach München“ drückte unser politisches Ziel aus: Die Bewegungen gegen Krieg und kapitalistische Globalisierung zusammenzubringen. Die weltweite Ausbeutung und ihre militärische Absicherung sind zwei Seiten derselben Medaille. Das war und ist der Kern der Mobilisierung: Gemeinsam diesen Protest auf die Straße zu tragen und den Kriegsstrategen aus NATO und EU deutlich zu machen: „Ihr seid hier und anderswo unerwünscht!“ Wir sagen: Es ist nicht die Aufgabe einer Protestbewegung, den Herrschenden und Mächtigen dieser Welt zu gefallen. Wir sind ein breites Bündnis unterschiedlicher Gruppen mit verschiedenen Vorstellungen von Protest und Widerstand. Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Wir lassen uns nicht in „ Gute“ und „Böse“ spalten, sondern wählen die Formen unseres Widerstandes selbst. Wir sind Teil der weltweiten Widerstandsbewegung, die sich seit Seattle, Prag, Genua, Porto Alegre und Barcelona entwickelt und sich zunehmend gegen die Kriegspolitik der NATO-Staaten wendet. Antikapitalismus globalisieren. Sonstiges Mindestbeitrag für UnterstützerInnen: 30 Euro - bitte überweisen: Konto: Claus Schreer, Postbank München, Konto-Nr: 57016-805 BLZ: 700 100 80 Fax: 089/16 89 415 email: smash_racism@hotmail.com Coupon zum Faxen bitte ausschneiden! Aufruf zu Protesten gegen das Treffen der Welt-Kriegselite in München am 7./8. Februar 2003 Stoppt den globalen Krieg der NATO-Staaten! Veranstaltungshinweis : ■ Antikapitalismus globalisieren - gegen die NATO-Kriegspolitik Antikriegs-Kongress in München am 10./11./12. Januar 2003 im DGB-Haus, München Infos und Anmeldung: e-mail: anti-kriegs-kongress@gmx.de Veranstalter: ■ Michael Wendl/ver.di ■ ver.di-Jugend ■ Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. ■ Bayerischer Flüchtlingsrat ■ Münchner Bündnis gegen Rassismus UnterzeichnerInnen : Bündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz: ■ Münchner Bündnis gegen Rassismus ■ Arbeitskreis Internationalismus (AKI) ■ Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. ■ RSB ■ Libertad! ■ DKP Südbayern ■ Bundesweite Antimilitaristische Koordination „Krieg ist Frieden“ (KiF) ■ Rote Aktion Kornstraße (RAK) Hannover ■ Axis Of Evil München ■ Deutscher Freidenkerverband, München ■ DKP München-Moosach ■ SDAJGruppe München ■ Landesausschuss der Studentinnen und Studenten (LASS) der GEW Bayern s e a t t l e + p r a g + n i z z a + g ö t e b u r g + g e n u a + m u e n c h e n b a rc e l o n a + s e v i l l a + p r a g + d a v o s + m u en c h e n www.no-nato.de

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Name: jim fitzpatrick
Email: jimfitz67@yahoo.com

Datum: Sonntag, 12 Januar, 2003 um 10:00:07
Kommentar:

RESISTANCE!!!!!!!!

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Name: F.R.T.Clemens
Email: office@loy-projects.de

Datum: Freitag, 10 Januar, 2003 um 09:32:49
Kommentar:

www.MAGIC-STREET-VOICES.de ...grüßt die Arbeiterfotografie ! Wir wünschen Euch ein "friedliches" und erfolgreiches neues Jahr. Eure Bilder sind wie immer ein authentischer Beweis dafür, dass sich in Köln gerade durch die vielen Engagierten etwas bewegt, noch lange bevor der Mainstream es mit zeitlichem Verzug später dann als "gute Idee" sein Eigen nennt. Wir grüßen unsere demokratischen Mitstreiter, Fans und Friedensfreunde an der Basis in allen Gassen, und hoffen Euch gerade zum Thema Frieden die nächste Zeit auf den entsprechenden Veranstaltungen wiederzusehen. gez. Franco i.a www.magic-street-voices.de

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Name: herr grotesk
Email: herr.grotesk@laberflash.de

Datum: Donnerstag, 9 Januar, 2003 um 19:52:29
Kommentar:

www.laberflash.de ist watching you

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Name: Christine
Email: amber-lee@t-online.de

Datum: Dienstag, 7 Januar, 2003 um 22:30:03
Kommentar:

Hallo, ich finde die hompage der arbeiterfotografie sehr gut.ich kenne die zeitschrift schon durch einen bekannten aus hamburg und war angenehm überrascht auch im internet aktuelle infos und fotos zu finden. Auch ich bin der Meinung:keinen Krieg gegen den Irak!!!

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Name: So lala eben

Datum: Sonntag, 5 Januar, 2003 um 16:51:34
Kommentar:

Warum blockiert ihr den Back-button? Das ist so billig das eigentlich nur pornografische Seiten diese strategy nutzen. Aber was kann man schon erwarten von...

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Name: mobster

Datum: Donnerstag, 12 Dezember, 2002 um 18:55:25
Kommentar:

ich grüße alle durchgeknallten anzionisten und antisemiten, die sich hier so gerne bei euch im gästebuch verewigen. möge sie der blitz beim scheissen treffen!!! und natürlich alle ml-mao-trotzki linken sektierer - man sieht sich ja im januar in berlin *lol* und jetzt mal was an die macher der site: schön, dass arbeiterfotografie so viel dokumentiert und für die nachwelt festhält. die linke braucht ein gedächtnis und ihre geschichte, um vorwärts zukommen!!! für den kommunismus!

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Name: dirk schulte
Email: birdlands@gmx.de

Datum: Donnerstag, 12 Dezember, 2002 um 18:21:10
Kommentar:

danke für eure informative und inspirierende arbeit, in diesen dunklen zeiten wichtiger denn je!

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Name: marc
Email: marc@kompetenzteam2002.de

Datum: Montag, 9 Dezember, 2002 um 23:24:58
Kommentar:

Warten auf den Heiland: Der Irak-Adventskalender: unter http://www.kein-krieg-fuer-bush.de/adventskalender/

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Name: Christian Reincke
Email: destojah@web.de

Datum: Dienstag, 19 November, 2002 um 01:10:00
Kommentar:

sehr schöne seite bin also nicht der einzige der hier zweifelt(anderere erklären mich immer für fanatisch und verrückt)

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Name: Frank Walensky-Schweppe
Email: frank@pafs.de

Datum: Donnerstag, 14 November, 2002 um 18:52:52
Kommentar:

Liebe Freunde, habe gerade bei der Büchergilde in Hamburg Heft 89 erstanden und muss euch großes Lob aussprechen! Ein wunderbar gemachtes Heft mit Bildern und Kommentaren auf hohen Niveau. Das hellt den Alltag auf.

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Name: Hartmut Knipp-Duken
Email: knippduken@aol.com

Datum: Mittwoch, 13 November, 2002 um 10:18:14
Kommentar:

Hi, durch Zufall bin ich hier auf den Seiten gelandet. Als Mediengestalter und Webdesigner möchte ich sagen:"Die Homepage ist wirklich sehr gut gestaltet und strukturiert. Weiter so! Ich schaue demnächst hier wieder rein! Viele Grüsse-http://www.knippduken.gmxhome.de

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Name: M. Mohr
Email: info@palast.com

Datum: Dienstag, 12 November, 2002 um 17:00:19
Kommentar:

habe wiedermal eure bilder abgesehen! man-o-man tolle bilder aber herbe dazu! es braucht eine ideenwerkstatt für das land! http://palast.com gruß m.mohr

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Name: Mercedes

Datum: Samstag, 9 November, 2002 um 20:49:15
Kommentar:

Hallo Ihr Lieben, die Reportagen vom 2. November aus Düsseldorf und Köln sind richtig klasse geworden. Ohne dabei gewesen sein zu können, bekomme ich einen guten Eindruck der Situation, der Aktion. Schön, finde ich besonders, dass ihr in Düsseldorf so nah an den Flüchtlingen dran wart, ohne dabei aufdringlich zu werden. Es vermittelt sehr sehr gut, um wen es sich bei den protestierenden Roma handelt. Naja und Hello habt ihr einfach großartig fotografiert und in Szene gesetzt. Herzlichen Dank dafür Mercedes

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Name: karo
Email: pinguin311284@hotmail.com

Datum: Montag, 14 Oktober, 2002 um 19:51:14
Kommentar:

Liebe Genossen/innen! Ich danke euch für diese Homepage. Ich war schon am zweifeln, ob ich den richtigen Weg einschlage(da ich die Schule abgebrochen habe um zu fotografieren, allerdings keinen Fotografen un die dazugehörige Ausbildungsstätte finde), doch nun ist es mir wider bewusst geworden wofür ich lebe. Schöne Grüße aus Österreich karo

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Name: Dietrich Stahlbaum
Email: mail@dietrichstahlbaum.de

Datum: Montag, 14 Oktober, 2002 um 17:17:29
Kommentar:

Liebe Freund/inn/e/n, zufällig habe ich euch im web entdeckt und freue mich sehr darüber, dass es euch (noch) gibt und ihr hier anwesend seid - mit interessanten, wichtigen, aufrüttelnden Bildern. Das weckt in mir Erinnerungen an gemeinsame Projekte mit Jörg Boström und Roland Günter, an unser Jahrbuch für sozialdokumentarische Fotografie „Alltag“ und an Ausstellungen Ende 79 Anfang 80. Damals lebte noch Edith Ropenus mit Franz, ihrem Mann (AF Essen), die beide beste, authentische Arbeiterfotografie gemacht haben, weil sie sich auskannten - Edith als Arbeiterin, Franz als Arbeiter. Und damals protestierten wir gegen die Betreiber eines „Kalten Krieges", der in einen “heißen“ umzuschlagen drohte, - heute ist es wieder einmal soweit. Unter dem Vorwand, den internationalen Terrorismus zu bekämpfen, wird die Globalisierung von der US-Regierung militärisch vorangetrieben. Eingeplant ist dabei der Terror des Krieges. Ich selber setze mich seit langem mit der Gewaltfrage auseinander und habe vor zwei Jahren einen zeitdokumentarischen, pazifistischen Roman veröffentlicht. (1931-1966, Deutschland, Tschechoslowakei, Frankreich, Algerien, Vietnam) Mehr hierzu auf meiner HP „Zeitfragenforum“ (mit vielen interessanten Diskussionsbeiträgen): www.dietrichstahlbaum.de. Euer Dietrich St.

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Name: Evren

Datum: Mittwoch, 9 Oktober, 2002 um 20:24:12
Kommentar:

Ich bin auch der gleichen Meinung. Man muss den Bush wie alle andern am 11. September die ihr Leben verloren haben, leiden lassen!! In Amerika geht es ja nur um Erdöl, Wieso hat man das Taliban-Regime gestürzt? Wieso will Bush Saddam Husseyin stürzen? Saddam hat 2% des Erdöls auf der Welt in seinen Händen. Und wer ist als nächster an der Reihe? Iran Und dann? Türkei Das alles ist eine Kettenreaktion, zuerst das eine Land und dann das andere. Amerika=Israel

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Name: hans obermeyer

Datum: Samstag, 5 Oktober, 2002 um 22:31:11
Kommentar:

ein großes kompliment an die macher dieser seite! auch wenn einige ihrer geschichten sicher nicht der realität entsprechen, so kann man davon ausgehen, das der andere teil wahr ist, oder sicherlich nah an die realität herankommt. in einer zeit in der informationen weltbestimmend sind, ist es ratsam diese informationen zu hinterfragen und nicht alles zu glauben was die neuen medien einen als realität zu verkaufen versuchen. alles in allem eine tolle seite die mehr fragen aufwirft und propagandaimuner macht als die von cnn oder nbc! (ps: der iraq-krieg steht mal wieder kurz vorm ausbrechen, wäre gut diesen krieg und die dazugehörige propaganda von beginn an zu dokumentieren und zu hinterleuchten.)

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Name: Hans-Werner Bender
Email: hwbfleisbach@t-online.de

Datum: Samstag, 28 September, 2002 um 13:38:08
Kommentar:

Halten Sie mich weiter auf dem Laufenden!

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Name: Andrea Mayer-Edoloeyi
Email: ame@servus.at

Datum: Freitag, 27 September, 2002 um 19:39:05
Kommentar:

Herzliche Gratulation zu eurer Arbeit! Ich habe jetzt vor allem bei "no war" geschmoeckert, wirklich ein inhaltlich tolles Projekt, dass aber auch in die Kunst passt. Herzlichste Gruesse aus Oesterreich, andrea http://www.friwe.at & http://www.servus.at/medea/

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Name: Gabriel
Email: gabriel_bell008@hotmail.com

Datum: Mittwoch, 25 September, 2002 um 07:07:00
Kommentar:

Vielleicht hat Osama einfach nur was auf die Fresse gekriegt und deshalb sieht die Nasa so aus.

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Name: BEN DAHOU
Email: bendahou@web.de

Datum: Samstag, 21 September, 2002 um 22:54:06
Kommentar:

BRAVO pour votre travail de veritable temoins engages et artistes.Nous sommes TOUS des résistants au Capitalisme. Eure BEN: www.maghreb1.de

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Name: danny
Email: keine

Datum: Donnerstag, 19 September, 2002 um 22:32:01
Kommentar:

die page ist scheisse das was ihr mach ist scheissse und ich hasse alis

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Name: Lena Stärk

Datum: Donnerstag, 19 September, 2002 um 20:24:51
Kommentar:

Tolle Seite !!

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Name: karakan
Email: karakan@web.de

Datum: Samstag, 7 September, 2002 um 21:51:30
Kommentar:

Ich hasse Amerika und Israel nider mit den imperalisten und zionisten

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Name: Tom
Email: tomfischer@web.de

Datum: Freitag, 6 September, 2002 um 16:58:52
Kommentar:

Sorry, aber Ihr seid alle total plemplem.

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Name: harry
Email: harry_up@freenet.de

Datum: Samstag, 31 August, 2002 um 21:20:53
Kommentar:

hallo und guten tag, bezugnehmend auf die artikel über das pentagon am 11.9 frage ich mich, warum fragt keiner, wo denn das flugzeug, das also nicht ins pentagon gestürzt ist,abgeblieben ist mitsamt seinen passagieren?

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Name: herr grotesk
Email: herr.grotesk@berlin.de

Datum: Donnerstag, 22 August, 2002 um 12:25:39
Kommentar:

scheiss politik, scheis religion! just www.laberflash.de

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Name: www.soulsaver.de
Email: www.soulsaver.de

Datum: Montag, 29 Juli, 2002 um 13:47:04
Kommentar:

www.soulsaver.de

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Name: agu moses
Email: moses.agu@eudoramail.com

Datum: Freitag, 26 Juli, 2002 um 15:21:35
Kommentar:

I need contact addresses of current members Thanks. moses

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Name: Hans-Dieter Hey
Email: heyhansdieter@netcologne.de

Datum: Mittwoch, 24 Juli, 2002 um 09:09:51
Kommentar:

Ich finde eure Web-site sehr gut. Noch mehr euer Engagement. In diesen dunklen Zeiten des Verfalls kann man politisch nicht genügend tun. Ich bin froh, gestern bei euch eingetreten zu sein. Gruß Hans-Dieter

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Name: Caroline
Email: info@der-montageprofi.de

Datum: Montag, 22 Juli, 2002 um 15:05:04
Kommentar:

Hallo wir haben Eure Site besucht. Weiterhin viel Erfolg und einen schönen Tag noch wünscht Euch Caroline aus Kempten. Sie können uns mal besuchen unter http://www.der-montageprofi.de

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Name: Sven
Email: supporters@web.de

Datum: Freitag, 19 Juli, 2002 um 20:54:06
Kommentar:

Hat zufällig jemand die Doku "Genua, 20. Juli 2001: Tod eines Demonstranten", die am Mittwoch auf arte gesendet wurde, aufgenommen? Bitte unter der ang. email melden Danke

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Name: brian
Email: clearme@web.de

Datum: Mittwoch, 10 Juli, 2002 um 18:33:18
Kommentar:

schön , das ich endlich eine seite im netz gefunden habe , die in irgendeiner form meine momentane verwirrung im staatsgewirr zu entflechten hilft . gute seite und insbesondere wichtig !!!! solidarische grüsse brian

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Name: Revolutionäre Linke Zella-Mehlis
Email: zellemelle@gmx.de

Datum: Montag, 8 Juli, 2002 um 21:34:31
Kommentar:

Sehr gute und Informative Seite. Gerade die Bilder vom Tod Giuliani zeigen das es zum Kapitalismus nur eine Alternative gibt. Es lebe der Marxismus-Leninismus-Maoismus!

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Name: Sahin Aydin (Arbeiterfotograf)
Email: info@sahinaydin.de

Datum: Freitag, 28 Juni, 2002 um 23:17:36
Kommentar:

Hallo Leute, auf meinen Homepage habe ich Neues Fotos. Ihr/Sie können meine Homepage besuchen. Lichtfrei www.sahinaydin.de

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Name: Matthias Werner Mohr
Email: info@haus.des.volkes.de

Datum: Freitag, 28 Juni, 2002 um 12:40:18
Kommentar:

hallo, herr denner hat mich auf Eure seite hingewiesen. ich bin begeistert. tolle bilder, echt! www.aktionaktionsgruppe.palast.com, der sprecherrat der ehemaligen mitarbeiter des palastes und 100.000 "propalast" unterzeichener und viele andere möchten gerne den schlossplatz als ort des öffentlichen nachdenkens etablieren. das land braucht eine öffentliche disskussion zur zukunft des landes, wo alle daran beteiligt werden. dazu braucht es einen symbolträchtigen ort. der schloßplatz. http://palast.com . Info zur Geschichte des schlossplatzes auf http://schlossplatz.net lasst uns eine megademo klarmachen. alle demos in berlin auf einen hut bringen zum klarmachen eines wichtigen etappensieges: der schlossplatz als buchstabenbomber gegen den derzeitigen bundestag. ist das begreiffbar?

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Name: Nora Wohlfarth
Email: Zianora@web.de

Datum: Freitag, 28 Juni, 2002 um 00:37:27
Kommentar:

Hi, wollte nur kurz Bescheid sagen, dass du nicht die Einzige mit diesem genialen Namen bist!!! So! ;)

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Name: Rotfront NRW

Datum: Mittwoch, 26 Juni, 2002 um 23:59:52
Kommentar:

hier auf diesem Homepage haben Faschus nichts zur Suchen. Hier ist Faschus freier Zone. Rotfront

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Name: Nationaler Widerstand Rheinland

Datum: Samstag, 15 Juni, 2002 um 18:26:59
Kommentar:

Echt armselig finde ich es, daß die Gesichter der Zecken auf den Demos bei Großaufnahmen unkenntlich gemacht werden. Aber die "Neo-Nazis" muß man schön groß zeigen. Die Anonymität der Antifa wird sie auch nicht vor ihrem Unterang schützen. Mir ist es egal, wenn ihr mich als einen "Neo-Nazi" fotografiert (siehe Köln-Demo 01.06.2002). Die Zecken machen sich nur lächerlich. Nieder mit Rotfront und Reaktion!

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Name: Mark Unbehend
Email: punxnotlive@freenet.de

Datum: Montag, 10 Juni, 2002 um 23:18:36
Kommentar:

Liebe Arbeiterfotograf/innen, Eure Homepage, welche ich soeben entdeckt habe, gab mir eine Möglichkeit, die Euch in der Dimension, welche sie für mich hat, nicht begreifbar sein dürfte. Ich sah, dass in dem Archiv einige Beiträge meines Freundes Günther Kemmer, aus Hassel/Saar, "verewigt" sind. Günther ist leider am 13. September letzten Jahres verstorben. Das wollte ich Euch auf diesem Weg nur kurz mitteilen, falls es Euch nicht bereits bekannt ist. Als ich mich mit seiner Grabrede, die zu halten mir eine Ehre war, beschäftigte, stöberte ich in Günthers Archiv und fand viele schöne Fotos eines überzeugten Arbeiterfotografen, die allerdings nie veröffentlicht wurden. Deshalb frage ich mich nun: Wäre es dem Arbeiterfotografie-Bundesverband daran gelegen, ein Buch oder Ähnliches über die Arbeit der Arbeiterfotografie-Gruppe Hassel, dessen "Herz" Günther Kemmer war, anzustreben? Wenn ja, dann würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Schöne Grüße, Mark Unbehend Endenicher Allee 120 53121 Bonn Fon: 0228/6200049

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Name: Andreas
Email: andreasfrankl@vr-web.de

Datum: Sonntag, 9 Juni, 2002 um 12:24:33
Kommentar:

Viele Grüße an die engagierten Leute von der Arbeiterphotografie!! Super, daß ihr uns Studenten unterstützt!! (Hoffnungslos-Pleite-Festival an der HPF/Köln, Demo 6.6., Demo 8.6. Dü-dorf). Gegen Bildungsraubbau und GATS!!

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Name: Jzero

Datum: Mittwoch, 5 Juni, 2002 um 16:43:25
Kommentar:

is ja interessant... weiter so!...

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Name: Jzero

Datum: Mittwoch, 5 Juni, 2002 um 16:42:11
Kommentar:

interessant, mit dem angeblichen video-beweis... werds demnächst mal dem religionssyndicateoftheworld vortragen... obwohl... eigentlich wussten wir das schon lange... wir werden... oder nein... lieber doch nich... vergesst es einfach... wir werden sehn...

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Name: Jzero

Datum: Mittwoch, 5 Juni, 2002 um 16:39:00
Kommentar:

hmmm... interessante page... werd sie demnächst genauer ins auge fassen...

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Name: Blumentopf
Email: blumentopf@chello.at

Datum: Mittwoch, 29 Mai, 2002 um 10:46:33
Kommentar:

auch in wien tut sich wieder einiges, die united aliens machen wieder aktion http://www.unitedaliens.org

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Name: Uracher Str,

Datum: Sonntag, 26 Mai, 2002 um 21:41:20
Kommentar:

Wir haben ANGST !!!!! Geht und lasst uns in Ruhe....es leben in der Uracher Str. friedlich Türken,Griechen,Italiener,Deutsche und und und neu zusammen Gebt uns die Chance uns zu finden ohne zusätzliche Probleme zu schaffen !!!

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Name: Nachbar

Datum: Sonntag, 26 Mai, 2002 um 21:37:43
Kommentar:

Bilderstöckchen hat genug PROBLEME !!!!!! Es reicht schon jetzt !!!!!! Der Stadtteil verkraftet so etwas nicht mehr.......und wer Frieden will sollte auch diese Zeichen sehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

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Name: hjgk678p
Email: zgck@web.de

Datum: Freitag, 24 Mai, 2002 um 12:06:07
Kommentar:

es sind wirklich interessante Fotos vorhanden!!!!

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Name: Devantié, Anja
Email: Anja_Devantie@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 23 Mai, 2002 um 00:05:11
Kommentar:

Vorstand stattreisen Köln e.V.

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Name: Ria
Email: riakl@aol.com

Datum: Dienstag, 21 Mai, 2002 um 18:47:00
Kommentar:

Mich bewegt nur eine Frage: Warum bleibt Bush nicht in USA ? In der momentanen, prekären Situition (voraussehbare neue Terroranschläge...)müsste er bei seinen "people" sein. Ria

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Name: Marcel
Email: haantje@multiweb.nl

Datum: Samstag, 18 Mai, 2002 um 16:19:33
Kommentar:

Hi I love your page ! I have a nice page to add it to the links. It's http://www.thumbgenie.com It has no popups or other shits ! Take care ! Byee!! marcel

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Name: xyz
Email: abc

Datum: Freitag, 17 Mai, 2002 um 21:58:29
Kommentar:

Es ist gut, daß es Euch gibt. Ehrliche Fotografie in verlogener Zeit ist heute Mangelware eines angeblich demokratischen gesellschaftlichen Systems. Es ist Zeit zum Handeln.

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Name: löl

Datum: Freitag, 17 Mai, 2002 um 19:39:15
Kommentar:

hi leute! ich habe etwas gefunden was euch interessieren dürfte: http://masterpasses.tripod.com/backdoor/pornocrack/ viel spaß :)

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Name: Ludger Klein-Ridder
Email: Lukret@t-online.de

Datum: Montag, 13 Mai, 2002 um 17:08:52
Kommentar:

Kompliment zu den Fotografien - eine künstlerische Form mit den unerträglichen Widersprüchlichkeiten der Us- oder unser aller(?) Zivilisation umzugehen.

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Name: hallodri

Datum: Samstag, 11 Mai, 2002 um 19:13:58
Kommentar:

schöne fotos, ehrlich, aber wär cool, wenn ihr, grade bei anti-nazi-demos, die gesichter unkenntlich machen könntet... danke

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Name: philipp j. bösel
Email: philipp.boesel@web.de

Datum: Mittwoch, 1 Mai, 2002 um 12:34:33
Kommentar:

ich möchte mich hier nur kurz vorstellen. http://www.enigmart.de

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Name: Anonymous
Email: me@privacy.net

Datum: Sonntag, 28 April, 2002 um 23:24:40
Kommentar:

Die Farben sind einfach grausam, weiss auf grau, kann nix lesen hier.

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Name: MadDonner
Email: MadDonner@gmx.de

Datum: Sonntag, 28 April, 2002 um 09:37:27
Kommentar:

Was seit ihr denn für ne Truppe. Das sind Parolen, die sind mindestens schon 20 Jahre alt. Euere Pauker sind sichelich Müsli fressende, Mercedes fahrende, Friedens-bewegte alt 68er. Glaubt diesen Deppen kein Wort. Mich wollten die zu meiner Schulzeit auch verarschen. Bin kritisch geblieben. Lehrer sind DEPPEN. Rebeliert gegen sie. Hinterfragt ihre Wirtschafts- und Sozialkompetenz. Kommt nur laue Luft. Die Typen verdienen für 24 Wochenstunden á 45 Minuten und 3 Monate Urlaub das Doppelte von dem, was Eure Eltern verdienen. Und die müssen arbeiten für ihre Kohle. Lehrer sind auch Kapitalisten. Allerdings habe ich auch sehr gute Lehrer kennen gelernt. Waren allerdings keine 68er. Gruß MadDonner

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Name: Fränze Freigang, 18, Ostdeutsche

Datum: Mittwoch, 24 April, 2002 um 15:16:38
Kommentar:

Ich finde, dass die Eintragungen hier, auf dieser Homepage, nicht gerechtfertigt sind. so wie manches hier dargestellt wird, war es nicht. Hier wird übertrieben und damit genauso manipuliert, wie es auch in der DDR der Fall war, nur noch viel schlimmer.

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Name: Kai Magers
Email: kaimagers@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 24 April, 2002 um 11:21:27
Kommentar:

Oha, die Herren appelieren am meine Solidarität, die ich ja angeblich nicht kenne. Ich kenne sie, ich sehe, was den Palästinensern geschieht, und ich kann das wie der israelischen Besatzung kritisieren. Mir ist es möglich, zwei Seiten zu sehen. Und trotzdem stellt sich mir die Frage: Warum wurde in der Zeit des Friedensprozesses 1994, dieser Prozess zerbomt, warum starben damals über hundert Israelis? Nennen Sie mir eine Antwort, wenn Sie dazu fähig sind! Kai Magers PS. Sie können mir meine Solidarität mit Israel nicht verbieten, Herr Hardknock, woher kommt dieser Name wohl...

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Name: Hussam Maarouf
Email: info@arabicmedia.de

Datum: Dienstag, 23 April, 2002 um 17:18:13
Kommentar:

Sehr schöne Aufnahmen gratuliere... weiter so

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Name: B.
Email: Dissident1917@aol.com

Datum: Montag, 22 April, 2002 um 23:55:35
Kommentar:

Ich bin ehrlich enttäuscht von der Arbeiterfotografie. So eine parteische Berichterstattung hätte ich nicht erwartet. Ich empfehle da mal die Bilder von der Pro-Palästina-Demo in Berlin auf http://www.krasse-zeiten.de/ Gut, vielleicht fehlen da ein paar Bilder, die die Arbeiterfotografie hat. Andererseits sind viele Bilder von da sehr wichtig und fehlen hier ganz. Abgesehen davon das mensch ja auch schon mal ein Wort über die Parolen verlieren könnte. Wenn in Deutschland Menschen mit der Parole "Juden Raus" durch die Straßen ziehen, möchte ich als Linker ungern daneben stehen. Und wer war alles da? Graue Wölfe, UCK, Hamas etc. Kinder mit Sprengstoffatrappen, doch, sehr friedlich. Die Holocaust-Relativierungen finde ich auch zum kotzen. Und das Bild mit dem Hitler-Gruß spricht für sich. Und das Plakat mit Sharon im Davidstern wurde fast 1-1 aus dem Stürmer übernommen, da war es aber noch der "böse Jude" an sich. Ach ja, auf Krasse Zeiten gibt es auch Bilder von der Pro Israel-Demo, davon habe ich ja bei der Arbeiterfotografie gar nichts gesehen. Ach ja, ich würde zu keiner von beiden Demos gehen.

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Name: Arthur Schopenhauers Pudel
Email: arthur_schopenhauers_pudel@weltalswilleundvorstellung.de

Datum: Montag, 22 April, 2002 um 13:05:29
Kommentar:

Tolle Sache; habe euch gleich verlinkt: http://www.weltalswilleundvorstellung.de/news.html

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Name: DER DER DAS TRÄNENGAS IN DIE AUGEN BEKOMMEN HAT
Email: leo@moffoys.com

Datum: Dienstag, 16 April, 2002 um 17:56:31
Kommentar:

Hallo !! Ich hätte eine Frage: Kommt ihr auch am Freitag den 19.4.2002 zu der anti kriegs demo am stephansplatz??? wenn ihr vielleicht mehr infos über die demo habt dann schreibt mir bitte eine mail. meine E-mail adresse: leo@moffoys.com. FRIEDEN auf erden !!!!!!!!!

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Name: Petre Gabiele
Email: Petre Gabiele

Datum: Montag, 15 April, 2002 um 13:05:58
Kommentar:

SUpRE SEITE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Name: barbara bacher
Email: foto@barbara-bacher.com

Datum: Sonntag, 14 April, 2002 um 20:38:06
Kommentar:

zufällig auf eure site gestoßen, und, weil ich mich bei dem begriff engagierte fotografie angesprochen gefühlt, gedacht, ihr könntet ja mal meine bilderserie "werktäglich - oder der lange weg zur arbeit und zurück ..." anschauen. vielleicht habt ihr lust diese serie auf eurer seite zu verlinken. liebe grüße, barbara. achja, der name der site: www.barbara-bacher.com

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Name: nina
Email: ja

Datum: Sonntag, 14 April, 2002 um 17:16:07
Kommentar:

sorry jungs und maedels, aber weiss auf grau koennen so alte menschen wie ich nicht mehr gut lesen. sonst aber alles im lot.

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Name: Felix Oekentorp
Email: dfg-vk.nrw@t-online.de

Datum: Freitag, 12 April, 2002 um 16:16:33
Kommentar:

Vom Ostermarsch Rhein Ruhr sind Euch hervorragende Bilder gelungen. Ich werde Eure Adresse in der Ostermarsch Doku anpreisen für die NetznutzerInnen unter den OM-Menschen. Klasse

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Name: ismail cem özkan
Email: ismail@cemoezkan.de

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 17:01:25
Kommentar:

ich freue mich, daß ich Ibrahim Demirel Fotos gesehen habe... viel erfolg... cem www.cemoezkan.de

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Name: Munin
Email: odin14@t-online.de

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 13:11:16
Kommentar:

Ich hätte nicht gedacht, dass Linksdenker Solidaität mit Palästina hätten, denn die Parolen: "Deutschland muss sterben!- Am längsten lebe Israel" lassen für sich sprechen und zeigen die Völkerfeindlichkeit (der Anarchisten)! Da nun sicher die allseits geliebte Hetze gegen nationale Bürger anfängt, scheue ich es trotzdem nicht zu sagen: Stopp des USA- Imperialismus! Freiheit für Palästina! Eine Welt der freien Völker!- gegen kapitalistische Globalisierung!- Europa der (freien) Vaterländer und ein (deutsch) sozialistisches Deutschland! Kameradschaftliche Grüße nach "Links"!

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Name: "RotFuchs"-Förderverein
Email: RotFuchs.Berlin@t-online.de

Datum: Montag, 8 April, 2002 um 09:05:11
Kommentar:

Wir legen einen Link zu Euch, um unseren Lesern Eure Seite zu empfehlen

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Name: revearth
Email: hardknock@gmx.de

Datum: Montag, 25 März, 2002 um 10:19:54
Kommentar:

es herrscht unter den deutschen linken kein antisemitismus. tut mir leid das ist mir einfach zu dumm. was uns mit den palästinensern verbindet, ist ein gefühl, dass du wahrscheinlich nie kennenlernen wirst: solidarität.

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Name: Kai Magers
Email: kaimagers@yahoo.de

Datum: Sonntag, 24 März, 2002 um 14:21:07
Kommentar:

Wie ausgewogene Photos zum Krieg "Israel-Palästina", alle von einer palästinensischen Organisation. Ausgezeichnet! Der Antisemitismus der deutschen Linken ist zum Kotzen!!!!!!

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Name: philet0ast3r
Email: philet0ast3r@rRlf.de

Datum: Samstag, 16 März, 2002 um 19:39:19
Kommentar:

tolle seite. es gibt nicht viele seiten, die sich selbst treu bleiben.

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Name: Vrys
Email: hobbitleser@compuserve.de

Datum: Freitag, 8 März, 2002 um 22:33:09
Kommentar:

Hi !!! Bin zufällig auf eure Seite gekommen. War für ein Referat zum Thema Krieg/Medien/Manipulation im Netz. Ich fühle mich nämlich schon seit Jahren von der Politik verarscht. Und die Medien tragen (obwohl es doch so viele gibt) nicht gerade zur Aufklärung bei. Wo bleibt eigendlich das Konkurenzdenken? - Oder ist schon alles in einer Hand? Hat mich sehr gefreut endlich mal fundierte Kritik zu finden! Macht weiter so - und: schön das es euch gibt!

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Name: Nora Wohlfarth
Email: NoraWohlfarth@web.de

Datum: Mittwoch, 6 März, 2002 um 17:00:56
Kommentar:

Ich finde es sehr gut, daß diese Website existiert! Ich habe davon über die Obdachlosenzeitung "Die Stütze" erfahren. Ich finde es sehr wichtig kritisch den Krieg in Afghanistan zu bewerten. Besonders besorgniserregend ist die Vormachtstellung, die die USA dabei einnimmt. Ich kenne mich nicht so gut in der Politik aus, aber mein Gewissen sagt mir, daß das alles nicht richtig sein kann! Wie kann es sein, daß Steubomben in Afghanistan abgeworfen werden??? Ist dieser Krieg überhaupt notwendig? Ist Krieg überhaupt zu rechtfertigen? Welche Gefahr geht von den Taliban wirklich aus? Mich beunruhigt aber auch die Lage in Palästina! Meiner Meinung nach werden die Rechte der Palästinenser dort massiv verletzt. Es ist doch bekannt, daß die Mehrheit der zivilen Bevölkerung sowohl in Israel, als auch die Palästinenser, Frieden wollen. Oder irre ich mich da?! Hier sollte die Internationale Politik gezielt durch massive Verhandlungen eingreifen! Mir scheint, als verselbstständige sich dort der Konflikt extrem! Ich bin froh, daß ich hier mal meine Meinung sagen konnte, daß sie allerdings etwas ändern wird, daran kann ich nicht so recht glauben! Ich hoffe die Internationale Politik kommt bald zur Besinnung! Mit freundlichen Grüßen, Nora Wohlfarth

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Name: vh
Email: vh@j-n-a.de

Datum: Dienstag, 5 März, 2002 um 12:53:22
Kommentar:

eine wirklich tolle site, die einen in vieler hinsicht bereichert!bravo! ich fotografiere auch in meiner freizeit und habe eine homepage mit einigen meiner arbeiten, auch kurzgeschichten und design ins netz gestellt... über einen besuch würde ich mich sehr freuen... herzliche grüße, victoria htpp://www.vh-presents.de

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Name: Henry-Martn Klemt
Email: henry-martin.klemt@t-online.de

Datum: Donnerstag, 28 Februar, 2002 um 22:49:26
Kommentar:

Diese Dokumentation wird der Tradition der Arbeiterfotografie gerecht. Danke dafür. Henry-Martin Klemt Frankfurt (Oder) http://henry-martin-klemt.here.de

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Name: marie

Datum: Donnerstag, 28 Februar, 2002 um 13:07:49
Kommentar:

hej, ich suche ein(?) foto. ich bin auf der abschlusskundgebung am 10.11. in lüneburg fotographiert worden und mich würde doch interessieren, ob jemand das foto kennt. darauf sind eine junge frau und ein etwas älterer mann, beide mit langen braunen haaren auf einem rucksack sitzend, sie auf seinem schoß und sie küssen sich. genauer kann ich es nicht beschreiben, da ich nicht viel mitgekriegt habe von dem fotografierenden menschen. wer was weiß, bitte hier eintragen, danke.

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Name: kumm erus
Email: kumm_erus@anders.tc

Datum: Montag, 25 Februar, 2002 um 23:25:06
Kommentar:

ACHTUNG: Aktion STOPPT STOIBER! Wir haben einen Aufkleber produziert: Typ sechseckiges Verkehrsschild, rot. Aufschrift STOPPT STOIBER! (Schrift in weiss) Und in einem inneren Teil des Schildes ein weisser Streifen mit unterschiedlichen Sprüche wie: "Wir wollen keine bayrischen Verhältnisse", "Nein zu Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit", "Damit wir nicht vom Regen in die Traufe kommen", "Rot-Grün ist schlimm genug" , "Damit die Geldsäcke nicht noch reicher werden". Um einige Warnschilder haben wir ganz klein einen Hinweis auf die Initiative durch unsere Zeitung "kumm erus" gemacht. Wir hoffen auf eine etwas breitere Kampagne gegen den kandidierenden Rechtsaussen. Wenn Ihr Euch beteiligen wollt, nehmt bitte Kontakt mit uns auf! Wenn Ihr Aufkleber brauchen könnt, sind sie bei uns bestellbar. 100 Stück kosten 6 Euro (plus Versandkosten) (Wir wollen bloss die Druckkosten reinkriegen für das, was wir nicht selbst kleben, wollen also nicht draufzahlen) bitte um verteilungshilfe...... anbei zwei Texte zum Thema aus unserer Zeitung ROT-GRÜN ist schlimm genug! Bei der letzten Wahl haben wir noch gesagt, daß vor rot-grün nix Besseres zu erwarten ist, als von Kohl. Nach wie vor sind wir der Ansicht, daß sich über Wahlen keine Verbesserungen für uns Arme erreichen lassen. ... Diesmal sind wir unsicher, ob wir zum Wahlboykott aufrufen sollen. Sicher ist rot-grün absolut beschissen und hat grade für die Ärmsten nur mehr Druck und keine Verbesserung gebracht. Aber - unter Stoiber kann alles noch viel schlimmer werden. Also doch das "kleinere Übel wählen?" Wir wissen es nicht. Noch mehr Vogel-Strauss-Politik? Es ist ein schlimmes Zeichen, daß 20 Jahre nach Franz-Josef Strauß sich wieder ein extrem Rechter aufmacht Bundeskanzler zu werden. Damals waren die emanzipatorischen Kräfte aber wesentlicher stärker und öffentlich sichtbarer. Überall formierte sich öffentlich Widerstand gegen Rechtsaußen-Kanzler Strauß. In den letzten Jahren haben offensichtlich viele kritische und engagierte Menschen resigniert und sich ins Private zurückgezogen. Der Zusammenbruch des Pseudosozialismus und die schnelle Ernüchterung über das rot-grüne "Reformprojekt" haben sicherlich dazu beigetragen. Trotzdem hoffen wir, daß viele derjenigen, die vor 20 Jahren gegen Strauß gekämpft haben, sich jetzt öffentlich gegen Stoiber engagieren. Und dass neue hinzukommen. Vielleicht entsteht daraus wieder eine kraftvolle Bewegung die stark genug wird, um auch rot-grün in den Arsch zu treten. Ihr alten KämpferInnen aus der Anti-Strauß-Bewegung, zieht Euch nicht ganz zurück, sondern zeigt Euch. Wer den Kopf in den Sand steckt, wird sonst Furchtbares sehen, wenn er ihn wieder rauszieht. (auf der Titelseite der "kumm erus") Stoppt Stoiber! Eine bayrische Karriere Ich bin knapp 50 Jahre alt und habe die Ausläufer der sogenannten 68er-Bewegung noch sehr bewußt erlebt. Auch damals gab es einen Kanzlerkandidaten aus Bayern. Franz-Josef Strauß machte sich auf, das bayrische System der Intoleranz auf ganz Deutschland auszudehnen. Er sprach von "Ratten und Schmeißfliegen" und daß, "wenn er an die Macht kommt, es keiner mehr wagt, das Maul aufzumachen". Ich lebte damals in einer bayrischen Kleinstadt, in der die CSU regelmäßig Wahlergebnisse erreichte, wie die SED in der damaligen DDR. Wer SPD-Mitglied war, galt schon beinahe als Linksradikaler. Wer Karriere machen wollte, kam um eine CSU-Mitgliedschaft nicht herum. Überall waren schwarze Seilschaften am Werk. Mein Cousin, der damals Studienrat am örtlichen Gymnasium war, trat ohne Überzeugung in die CSU ein. Er begründete dies damit, daß er sonst kaum eine Chance habe, Oberstudienrat zu werden. Widerlicher Opportunismus, aber weit verbreitet. Selbstverständlich war und ist auch die bayrische Justiz fest in dieses schwarze System eingebunden. Während mit drakonischer Härte gegen Eierdiebe und politische Gegner vorgegangen wurde, wurden Korruptionsverfahren gegen Parteifreunde schnell eingestellt. Ich erinnere mich noch, als der damalige bayrische Innenminister praktisch über Nacht das größte Hotel bei uns im Ort zugeschanzt bekam. Ein millionenschweres Projekt, obwohl jeder wußte, daß der gute Mann nicht mal 100.000,-Mark besaß. Eine (schwarze) Hand wäscht die andere. Die bayrische Justiz sah natürlich weg. Mit schweren Kanonen wurde dagegen in anderen Fällen. Manche erinnern sich wohl noch an den "Memminger Hexenprozeß". Hunderte von Frauen, die abgetrieben hatten, wurden öffentlich an den Pranger gestellt. Selten wurde das mittelalterliche Klima der Intoleranz in Bayern auch bundesweit so wahrgenommen, wie damals. Die bayrische Regierung ist gegen Abrtreibung, gegen Schwule, gegen AusländerInnen, gegen Linke, gegen Arme. Sie will nicht für finanzschwächere Länder bezahlen. Und das alles soll nun bundesweit gelten? Na dann Gute Nacht! Gerhard Einen wesentlichen Unterschied zu damals gibt es leider. Damals organisierten sich relativ viele Menschen, vor allem Jüngere, in sogenannten "Anti-Strauß-Komitees". Es gab einen breiten Konsens unter allen kritischen, aufgeschlossenen Menschen, daß Strauß nie Kanzler werden dürfe. Tatsächlich scheiterte er dann auch kläglich. In unserer bayrischen Kleinstadt war das "Anti-Strauß-Komitee" die erste größere politische Bewegung, die ich überhaupt erlebt habe. Kritische Menschen, aus verschiedenen Minigruppen, die sich ansonsten oftmals nicht sehr grün waren, fanden nun plötzlich zu einem gemeinsamen Ziel zusammen. Es erschreckt mich, wie wenig sich nun angesichts der neuen Bedrohung tut. Dabei ist Stoiber allenfalls rhetorisch etwas zurückhaltender als Strauß. Wobei - wenn man sich seine verbalen Entgleisungen gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder sein unsägliches Wort von der "durchrassten Gesellschaft" betrachtet, darf auch dies getrost bezweifelt werden. (auf Seite 2 der "kumm erus")

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Name: Peter
Email: bbsifi@compuserve.com

Datum: Donnerstag, 21 Februar, 2002 um 20:48:40
Kommentar:

Ein Hinweis, der zu Euerer Site passt: In der Wochenzeitung "Rote Fahne" - www.rotefahne.info - erscheint ein aktuelles Interview mit dem ehemaligen Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und Bundesforschungsminister Dr. Andreas von Bülow. Er wirft kritische Fragen auf, wer und was eigentlich hinter den Attentaten vom 11.September steckt. Seine Fragen und manchmal provozierenden Thesen werden von einigen Medienorganen regelrecht zensiert. So lehnte es z.B. die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ab, entsprechende Aussagen von ihm zu veröffentlichen. Das Interview ist unter www.mlpd.de/rf0207/rfart1.htm im Internet.

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Name: xyz

Datum: Donnerstag, 21 Februar, 2002 um 20:32:08
Kommentar:

Großer Dank an die Arbeiterfotografie. Bild und Text sind überzeugend. Hallo blablabla! Die Kommunisten sind aber drinn! Was nun? Da nützen auch dümmliche Wiederholungen Ewiggestriger nichts.

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Name: blablabla

Datum: Montag, 18 Februar, 2002 um 18:15:11
Kommentar:

Kommunisten raus!

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Name: hannes reisinger
Email: up05@chello.at

Datum: Dienstag, 12 Februar, 2002 um 09:07:13
Kommentar:

unglaubliche qualität und kompakte information. liebe grüsse vom ewigenarchiv.at

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Name: Markus Baier
Email: markusbaier@t-online.de

Datum: Montag, 11 Februar, 2002 um 22:13:43
Kommentar:

"Labirinti" hat mich beeindruckt, wie überhaupt die Seite, weiter so! Bisschen Eigenwerbung für meine engagierte Fotografie: http://markusbaier.bei.t-online.de

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Name: HALITECH
Email: blablabla@bla.de

Datum: Montag, 11 Februar, 2002 um 17:04:46
Kommentar:

Ihr seid nichts wie doofe, beschränkte Kommunisten, die die ganze Welt und jeden ihrer Konflikte mit Materialismus erklären wollen!!!!!!!!!!!!!! Eigentlich müsste man Euch als geistig behindert anerkennen.

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Name: Fred Tittmann
Email: fred_tittmann@web.de

Datum: Freitag, 8 Februar, 2002 um 20:51:33
Kommentar:

Finde die Fotoserien klasse. Besonders die gegen den Krieg. Habe dort auch digital fotografiert. Frage: 1.: Wie komme ich zu der Zeitschrift? 2.: Wie kann ich an Fotoserien teilnehmen.

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Name: -

Datum: Freitag, 8 Februar, 2002 um 14:02:27
Kommentar:

Die Seite ist echt interesant.Respekt für die tollen Fotos und die gelungen Page, die mich sehr beeindruckt hat.

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Name: blablabla

Datum: Donnerstag, 7 Februar, 2002 um 21:54:44
Kommentar:

KOMMUNISTEN RAUS!!!

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Name: Heinrich
Email: *

Datum: Sonntag, 27 Januar, 2002 um 19:41:46
Kommentar:

Liebe Genossen, wie schön, dass es euch noch gibt! Bringt doch bitte auf eurer Seite einen Hinweis, wo man die Zeitschrift Arbeiterfotografie kaufen kann. Auf diese Weise fändet ihr sicher einige LeserInnen mehr. Auch Kontaktadressen (Ortsgruppen) wären sinnvoll, möglichst viele Mitstreiter zu gewinnen. - Einige Male sah ich Fotos von euch in der UZ. Mögen es noch viele mehr werden, auch in anderen Zeitungen. Solidarische Grüße! Heinrich

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Name: Auf Muck
Email: noname00@mail.com

Datum: Montag, 21 Januar, 2002 um 19:40:47
Kommentar:

Die Geschichte ist eine Geschichte von Klassenkämpfen - Zitat fréi nach dem kommunistischen Manifest. Kleinbürgerlicher oder faschistischer Terror sind Werkzeuge der Reaktion im Klassenkampf gegen uns! Bin Laden und seine Al Qaida setzen das Werk Chomenis und seiner religiös faschistischen Mörder-Internationale dem Vavak fort. Chomeni der sich als letzten Profeten preisen ließ hat iranischen Eltern die Kinder aus den Schulen geraubt und mit Sprengsätzen in den Golfkrieg geschickt, wo sie mit Fernzündern in die Luft gesprengt wurden. Die Strategie dieser religös-faschistischen Internationale ist mit Gewalt Gegengewalt zu provozieren und eine endlose Spirale des Mordens aufrecht zu erhalten. Kommunisten müssen diese reaktionären Akte als das entlarven was sie sind: Durch und durch reaktionäre Verbrechen an den Völkern, die Mächte wie den USA stärken, ihnen die Möglichkeit geben sich als Sachwalter von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat auszugeben, was sie nicht sind! Rising up angry! Auf Muck http://www.kpd.net

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Name: Martin Timm
Email: webmaster@communards.de

Datum: Samstag, 19 Januar, 2002 um 17:12:21
Kommentar:

Liebe GenossInnen, Ihr habe eine wirklich sehr gut gemachte Site. Ich hoffe, Ihr nehmt es uns nicht krumm, wenn wir einige wenige Fotos von Euch "runterladen" und in die Galerie beim Re-Launch von http://www.redglobe.info stellen. Dafür gibt es auch bei vielen Gallerie-Rubriken einen Link.

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Name: HaPe

Datum: Freitag, 18 Januar, 2002 um 22:01:33
Kommentar:

Habe Euch vom Link bei indymedia "entdeckt". Echt tolle Qualität der Bilder und Dokumentation! Hut ab!

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Name: SCHLOBI
Email: tut nichts zur sache

Datum: Donnerstag, 17 Januar, 2002 um 22:12:35
Kommentar:

hallo jörg!! lange nichts mehr von dir gehört.woran liegts???zuviele talkshows??*g* falls du mal wieder lust auf ne unterhaltung hast,ich bin täglich,abhängig vom schichtdienst,im punkroom bei chat4free zu finden.würde mich freuen.bis dann SCHLOBI

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Name: roland müller
Email: rophot@t-online.de

Datum: Sonntag, 13 Januar, 2002 um 23:04:40
Kommentar:

eine wirklich gute seite. schön zu sehen das es noch menschen gibt die sich persönlich für frieden einsetzten, anstatt darüber immer zu reden, stellenweise sehe ich eine sehr subtile art der photographischen sehweise. weiter so. wer selber auch photographiert und ein erfahrungsaustausch wünscht soll sich mal melden. weiter viele lichte momente und ein konstruktives forum, wünscht euch aus münchen der roland

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Name: Anarchofighter
Email: anarchofighter@gmx.de

Datum: Freitag, 4 Januar, 2002 um 15:07:20
Kommentar:

Hallo!gratulation!!!Diese Fotos sind echt genial,sie bringen echt richtige Bilder zum vorschein dass man schon für paar minuten nachdenken muss... was überhaupt Krieg heisst.... naja sie wissen schon bescheid!Viel Glück noch mit der Seite. Tschüss

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Name: Ted Hunter
Email: thehunter@firemail.de

Datum: Mittwoch, 2 Januar, 2002 um 14:06:08
Kommentar:

Kriminelle sind Geisteskranke und dumm! Siehe die Rattengesichter Bush und Blair. Die ganze Bush administration sind Schieler! Das Tape wurde Wochen vor der Auffindung von Bush und Blair angekuendigt! Wie dumm sind die Menschen? Oder sind sie alle asozial und kriminell?? Mein Vater hat immer gesagt die Amis sind nichts wert und ich habe es nicht geglaubt. Heute lebe ich unter ihnen und habe festgestellt sie sind noch weniger! Einer stielt vom Anderen, Jeder beluegt jeden. Einer betruegt den Anderen und einer killt den Anderen. Ich habe keine zehn vertrauensvollen Amis kennengelernt und wir lassen keinen Ami in unser Haus oder Gemeinschaft. Die USA ist 'The Worlds Fecal Tank'!

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Name: HiJack
Email: Outlaw2k23@gmx.de

Datum: Sonntag, 30 Dezember, 2001 um 18:32:21
Kommentar:

Hmmm der vergleich zu Bin laden und n Schauspieler hmmm Vieleicht ist es werklich alles ausgespielt von der Amerikana !!! Die haben doch ihr eigenen Kpf sie tuhen nichts mit anderen Länder was z.b den Vertrag wegen des Azon loches da wollten sie doch nichts mehr zutuhen habe Vieleicht haben sie Bin Laden genommen als Sündenbock vieleicht ust er der Plan ! er hat für die amerikana gearbeitet vieleicht macht es es immer noch vieleicht ist das n 10 Jahre Plan von anfang an alles erlogen !!! Der erste versuch zum sprengen und parr jahre speater den getahn vieleicht ein Plan von de Amis ! und wen dass war ist muss man sich Überlegen was sie Vor haben !!!!

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Name: greg
Email: freigreg@gmx.ch

Datum: Sonntag, 30 Dezember, 2001 um 16:52:02
Kommentar:

interessante sache, eure homepage! eindrückliche bilder und gute einstellung zu krieg und zu den mainstream-medien, das gefällt mir. warum spannen nicht alle nichtverblödeten zusammen? gruss an alle pazifisten, revolutionäre, independent-medienschaffende und selberdenkenden!

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Name: Ernst ernst
Email: ernst8@gmx.at

Datum: Samstag, 22 Dezember, 2001 um 22:17:14
Kommentar:

Irgenwie sind mir Eure Werke zugekommen, was mir nur Bestätigt das ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe. Der amerikanische Weg hat schon 1915 begonnen, mit vielen vielen toten Menschen ist dieser Weg ....... und jetzt geht er weiter..... Marokko,Tunis,Lybien,Ägypten,Nigeria,Palästina,Irak,Arabien, Afghanistan,Pakistan,-..... Somaliland,Eritrea,Yemen,Indonesien,Philippinen unsw. geht es frisch und fröhlich weiter. Noch etwas Angst gibt es vor Persien,China...... ja und die Türkei wird auch noch sehen,was freundschagft mit den USA bedeutet... und da gäbe es noch vierles zu sagen.... Deckt weiter auf, es ist die einzige möglichkeit , wenigstens einige Menschen vor verblödung zu Retten.

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Name: Dominique Dalton
Email: dominiquedalton@berlin1.de

Datum: Samstag, 22 Dezember, 2001 um 20:52:57
Kommentar:

Danke für die Aufdeckung des angeblichen Ibn-Ladin-Videos als fake! Ich hatte mich direkt nach der ersten Ausstrahlung an verschiedene Printmedien und Sender gewandt mit dem Hinweis: Das ist niemals Ussama Ibn Ladin! Keine Reaktion! Heute dann endlich der Artikel "Das Phantom" in "junge welt" mit Hinweis auf Ihre Adresse. Es ist ein Skandal, wie sich die Journaille der westlichen Welt von den Herrschenden einspannen und missbrauchen lässt! Dominique Dalton, Redakteurin

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Name: Rainer Golembiewski
Email: Rainer.Golembiewski@t-online.de

Datum: Freitag, 21 Dezember, 2001 um 18:49:39
Kommentar:

Ich bin ganz überrascht, daß es die Arbeiterfotografen noch gibt. Ich fotografiere hier in Offenbach ein wenig. Bin stellvertretender ver.di Vorsitzender und Drucker von Beruf. Laßt mal was von Euch hören. Gruß Rainer Golembiewski

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Name: holger
Email: homer@trojan-horse.de

Datum: Samstag, 15 Dezember, 2001 um 16:01:09
Kommentar:

ich bin durch die jungewelt auf euch aufmerksam geworden. prima seite, inhaltlich und auch optisch äußerst ansprechend. ich werde umgehend einen link INSIDE THE HORSE plazieren. >>> www.trojan-horse.de beste grüße, holger.

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Name: zohra hamidi
Email: zohri78@gmx.de

Datum: Donnerstag, 13 Dezember, 2001 um 11:24:22
Kommentar:

ich finde eure Seite echt gelungen,wurde mal Zeit,dass jemand ein zeichen gegen den krieg setzt und sich nicht durch die einseitige Berichterstattung der Medien beinflussen lässt.Krieg ist keine Lösung,anstatt die ärmsten Länder der welt zu bebomben sollten sich amis mal Gdanken über ihre Politik machen.Die Menschen ,die in New york umgekommen sind ,tun mir leid,aber was ist mit den menschen ,die die Amerikaner auf dem Gewissen haben?Der Weg der amerikanischen politik ist mit Leichen geplastert warum interresiert das keinen.??Arme opfer interressieren nicht nur die reichen.nicht besonders menschlich

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Name: Alexander
Email: service@harz-online.de

Datum: Donnerstag, 13 Dezember, 2001 um 09:21:34
Kommentar:

Eine durch und durch gelungene Homepage. Macht weiter so! Unsere Adresse lautet: http://www.harz-online.de

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Name: sabi
Email: samba1975@gmx.at

Datum: Mittwoch, 12 Dezember, 2001 um 20:50:09
Kommentar:

Hi ich bin zufällig während des Surfens auf dieser Homepage gelangt. Es ist eine schöne und informative Website . viel Erfolg damit. Grüße , sabi http://www.cooletips.com

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Name: Günter Zint
Email: panfoto@t-online.de

Datum: Donnerstag, 22 November, 2001 um 16:57:02
Kommentar:

Bin per Zufall bei Euch gelandet. Ganz toll gemacht. Wenn Ihr noch Fotos zu Themen braucht, ich bin dabei!!! mit solidarischen Grüssen Günter Zint

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Name: Klaus
Email: gandalf2001@arcormail.de

Datum: Montag, 19 November, 2001 um 15:06:55
Kommentar:

Ein großes Danke für die Bilder und Reportagen. Obwohl die Mainstream-Presse Friedensdemos ignoriert oder sogar verschweigt, wird durch Eure Arbeit trotzdem klar, dass es durchaus noch Protest gegen diesen Krieg gibt.

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Name: P. Zé Valdir Heinen Ofm
Email: heinen@missionszentrale.de

Datum: Donnerstag, 15 November, 2001 um 21:32:02
Kommentar:

Ich bin brasilianer, franziskaner und zeit Januar hier in Deutschland. Arbeite als Bildungsreferent in der Missionszentrale der Franuiskaner in Bonn. Ich möchte mich gerne bei der e-mail Liste von ATTAC eintragen und die Nachrichten bekommen. Ich werde auch beim Welt Sozial Forum in Porto Alegre teilnehmen. Das kommt durch meine kenntniss und gespräch mit Antonio Martins vom ATTAC Brasilien. Mit solidarische Grüsse! P. Zé Valdir Ofm.

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Name: Andrea
Email: Andrea-mue@web.de

Datum: Dienstag, 13 November, 2001 um 15:09:48
Kommentar:

Hallo! Ich hätte da mel eine Bitte! Ich muss für die Schule eine Arbeit zum Thema: Bundeswehr-Angriffsarmee schreiben. Wir sollen Befürworter und Gegener suchen. Nun fehlen mir die Agumente und auch Internetadress um dies herauszufinden. Darum bitte um die Hilfe von Ihnen/Euch.

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Name: niel
Email: orange94_0@hotmail.com

Datum: Sonntag, 11 November, 2001 um 14:04:22
Kommentar:

wunderschöne fotos, vor allem die donnerstagsdemo-fotos aus wien die in einer zeit waren wo es noch (sniff)warm war, jetzt ist es eisigkalt (sniff), aber wir geben trotzallem nicht auf.

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Name: heinrich p
Email: attac@netcologne.de

Datum: Donnerstag, 1 November, 2001 um 17:04:03
Kommentar:

Hallo, vielen Dank für die Bilder der Kölner Demos. Immer aktuell, immer dabei, das finde ich toll!

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Name: Untergrundkämpfer

Datum: Donnerstag, 1 November, 2001 um 11:43:36
Kommentar:

Schon merkwürdig,solche "Anti-Kriegs-Fotos" ins Netz zu stellen. Man stelle sich die Frage ob Euch Bin Laden und seine Moslemmörderbanden in Frieden lassen werden oder auch Euch "Ungläubigen" demnächst im Namen Allahs ermorden werden...

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Name: Stephanie Müller
Email: dianalucifera@freakmail.de

Datum: Donnerstag, 1 November, 2001 um 11:40:32
Kommentar:

Ein ganz großes Dankeschön für Eure Vielen sensiblen Bilder, die Ihr in den letzten Monaten gemacht habt. Steffie (Pädagogische Revolution)

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Name: Susan Stout
Email: susanpstout@yahoo.ca

Datum: Dienstag, 30 Oktober, 2001 um 21:39:50
Kommentar:

North Vancouver, Kanada - wir sagen auch 'kein Krieg'!

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Name: Karin Fischer

Datum: Freitag, 26 Oktober, 2001 um 11:56:50
Kommentar:

Habe mir gerade Eure Fotoreportagen und die Seiten in der Galerie/kein-Krieg angesehen. Ein riesiges Danke! Ich finde Eure Arbeit vorbildlich, in jeder Hinsicht. Ein Wunsch: Könnt Ihr die gesammelte Medienkritik nicht als Buch herausbringen, damit sie auch Menschen erreicht, die keinen Internet-Zugang haben? Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuspruch, damit Ihr weiter helfen könnt, der allgegenwärtigen "Gehirnwäsche", Kriegspropaganda und Umwertung aller Werte entgegenzutreten und der Barbarei im Namen von "Zivilisation" und "Freiheit" ein Ende zu machen.

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Name: Gilbert K.
Email: news.969022773.gili@newsclub.at

Datum: Mittwoch, 17 Oktober, 2001 um 00:05:10
Kommentar:

Hast Du eigentlich gewusst, dass die Sozialisten früher Fahnen trugen auf denen Geschriebenstand „Nie wieder Krieg!“ Jetzt würde auf der Fahne stehen „Gegen Krieg und Terror!“ Aber heute würde kein Mensch diese Fahne in die Hand nehmen. Nichts gegen das individuelle Privateigentum. Aber, der bestehende Zustand der Besitzverhältnisse, geht weit über seinem persönlichen Rahmen, er schränkt die Entwicklung und die Freiheit der Menschheit ein. Der Privatbesitz entzieht alles was die Menschheit bedroht aus der öffentlichen Kontrolle. Eine kleine Clique die nahezu die gesamte Welt in ihrem Privatbesitz hält, lebt davon, dass jährlich 40 Millionen Menschen und täglich 70000 Kinder unter 5 Jahre am Hunger sterben. Die Besitzverhältnisse schließen den größten Teil der Menschheit aus ihrem natürlichen Lebensraum aus. So wie man die Luft und die Sonne nicht besitzen kann, so kann man auch nicht die Erde besitzen, ohne dabei andren Menschen, ihrem lebenswichtigen Raum zu nehmen. Es mag wohl die Rachgefühle unserer heutigen Wiener- Kulturgesellschaft befriedigen, wenn man willkürlich Menschenmassen im Blut Ertränkt. Der Krieg gegen den Terror, beseitigt den Terror nicht, im Gegenteil, er vermehrt ihn nur. Letztlich ermöglicht das Gesetz des Privateigentums nur einen geringen Teil der Menschheit, an den Genüssen und den Reichtümer dieser Erde teilzunehmen und schafft die Gegensätze von Arm und Reich, von Besitz und Besitzlosen. Es ist ein Unrecht, dass zum Gesetz erhoben ist. Liebe Freunde, dass Resümee daraus ist; solange der gesellschaftliche Reichtum im Privatbesitz ist und der Gesellschaft die Mitbestimmung und der Zutritt zu ihrem Lebensraum versperrt bleibt, solange die Erde nur wenigen gehört und der Rest der Menschheit von diesen Besitzverhältnissen abhängig ist, solange wird es Terror geben.

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Name: Angela

Datum: Dienstag, 16 Oktober, 2001 um 23:12:55
Kommentar:

Danke für die Bilder! Die Fotos der Demos machen Mut, auch hier in der Schweiz aktiv für den Frieden einzustehen.Aufstehen für den Frieden!An other World is possible.

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Name: Ingrid Kolbe Rheinhausen
Email: ingrid.kolbe@freenet.de

Datum: Dienstag, 16 Oktober, 2001 um 22:33:15
Kommentar:

Eure Bilder sind toll. Ich war selbst in Berlin. Bitte prüft Eure Seite, die programmierten Adressen stimmen nicht alle - einige Bilder werden nicht angezeigt. Ciao Ingrid

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Name: ilja
Email: rabauke79@gmx.net

Datum: Montag, 15 Oktober, 2001 um 18:30:21
Kommentar:

hehe seid ihr das aus köln mit denen ich geredet hab? der etwas trunkne knipsemann *G* in bunt... *G* danke für die schönen bilder hier.

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Name: Terror STOP!
Email: hab@ich.net

Datum: Dienstag, 9 Oktober, 2001 um 18:57:05
Kommentar:

passt schon so, dass die amis den kameltreibern ordentlich gas geben. mir ist der scheiß islam egal, genauso die katholische kirche sowie alle religionen, die sind sowieso nur der ursprung allen übels. nieder mit den taliban, nieder mit bin laden und den terrororganisationen. leider trifft es sicher unschuldige auch, aber die wären unter den taliban auch so über den winter verhungert. also warum regt sich jeder auf? mir ist das egal, ich will sicher leben und lasse mir sicher keinen flohfänger am kinn wachsen, nur weil ein paar radikale spinner meinen alle welt muss zum islam übertreten. meine und new yorker grüße auf eine cruise missele ;-)

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Name: vic
Email: vh@j-n-a.de

Datum: Mittwoch, 26 September, 2001 um 17:28:19
Kommentar:

hallo,ich weiß eigentlich gar nicht genau, wie ich jetzt auf dieser Site gelandet bin, aber sie gefällt mir!Ein wirklich gaaanz dickes Loba n die "Erzeuger"!Auch ich bin nun seit einiger Zeit mit einer Site im Internet vertreten, auf der ich Photos, Kurzgeschichten, Design und einen Funbereich präsentiere.Ob ich an diese Site hier heranreichen kann...lassen sie sich überraschen... hat jemand Lust, mich auf der www.vh-presents.de zu besuchen und einen kleinen Beitrag im Gustbook zu hinterlassen?Ganz liebe Grüße und nochmal ein dickes BRAVO für diese Site!

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Name: hoshy

Datum: Mittwoch, 12 September, 2001 um 15:48:26
Kommentar:

übrigens als kleine anmerkung für euch: Skinheads sind keine Nazis sondern eine unpolitische Jugendbewegung!!! OI

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Name: hoshy

Datum: Mittwoch, 12 September, 2001 um 15:46:30
Kommentar:

wäre klügfer gewesen, wenn ihr die antifas nicht so aus der nähe porträtiert hättet oder denkt ihr die nazis kucken nicht hier drauf? p.s.:schon mla was von anti-antifa gehört?

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Name: kali
Email: knu@knu.de

Datum: Sonntag, 9 September, 2001 um 18:16:55
Kommentar:

Guten Tag und vielen Dank! Sehr schöne Fotos, endlich mal Fotos, die über bloße Transpi-Dokumentation hinausgehen. Besonders gefallen haben mir die Fotos vom Herrn Gingold. Rock on! Kali Ningrad

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Name: Sahin Aydin
Email: sahinaydin@web.de

Datum: Donnerstag, 6 September, 2001 um 23:13:31
Kommentar:

Hallo Foto FreundeInnen, ich bin der Kunstfotograf und Mitglied der Arbeiterfotografie e. V. aus Ruhr Pott Bottrop. Ich habe jetzt einen Neuen Homepage mit fotos. Schaut mal. www.sahinaydin.de Lichtfrei Sahin Aydin

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Name: blacky
Email: blacky@linuxplanet.nu

Datum: Dienstag, 28 August, 2001 um 23:12:45
Kommentar:

an alle noch einigermassen interessierten mitmenschen: unser autonomes selbsthilfeprojekt hier in köln, der "zosamme e.v." , welcher auch die zeitung "kumm erus" herausgibt, ein sozialkritisches blatt für loite die nicht nach oben buckeln und nach unten treten, welches soziale und politische missstände anprangert, steht kurz vor dem bankrott. trotz der eröffnung eines trödelladens zum unterstützen der zeitung und der unermüdlichen und teilweise unentgeltlichen mitarbeit und unterstützung der wenigen uns verbliebenen mitmachenden stehen wir finanziell vor dem aus. wir sind also dringendst auf mitarbeitende aus dem raume köln oder unterstützende von überallher angewiesen. unsere adresse ist: zosamme e.v. elsaßstr. 34 50677 köln tel. 0221 3318716 kumm_erus@anders.tc konto 535348006 blz 371160087 (kölner bank) dies ist kein komerzieller bettelaufruf sondern ein hilferuf aus allerhöchster finanzieller not, weil wir dieses einzigartige und engagiert betriebene projekt nicht aus finanzieller not fallen lassen bzw. aufgeben wollen !!!!!! interessierte menschen, denen nicht egal ist was "die von oben" so mit uns anstellen, sind hiermit aufgefordert und eingeladen, uns zu helfen und zu unterstützen, sei es durch aktive mitarbeit, das einreichen von artikeln über soziale ungerechtigkeiten oder halt durch spenden, seien es finanzielle oder materielle. dies ist kein versuch weniger, sich zu bereichern, sondern ein verzweifelter hilfeschrei der wenigen verbliebenen aktiven hier, denen noch nicht alles egal ist !!!!!! danke für solidarität im voraus. blacky

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Name: Peter
Email: p.putz@nextra.at

Datum: Sonntag, 26 August, 2001 um 08:41:55
Kommentar:

hab gerade eure bilder der DoDemo in Wien angeschaut und euer gaestebuch gelesen. ich finds sehr gut was ihr macht! vermutlich kennt ihr ohnehin meine HP www.ewigesarchiv.at - unter http://www.ewigesarchiv.at/Atonight findet sich eine fotodokumentation fast aller DoDemos etc seit februar 2000. ein thema, das mir selbst natuerlich immer grosse sorgen macht, ist die veroeffentlichung von identifizierbaren menschen im web. natuerlich ist uns allen klar, dass die staatspolizei sehr genau unsere und vergleichbare pages anschaut und sich informationen holt. wie ist eure haltung dazu??? jedenfalls gratulation zu eurer arbeit

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Name: Peter (Polizist im Castoreinsatz Gorleben)
Email: ppese@web.de

Datum: Samstag, 25 August, 2001 um 17:51:53
Kommentar:

Abgesehen von der unübersehbar ideologisch verblendeten Tendenz sind das großartige Fotografien vom Brennpunkt der Zeit. Wir sehen uns wieder, wenn ihr heulend den Diebstahl eures alten Damenrads anzeigt!! Nichts für ungut, Peace!

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Name: sabrina klein
Email: sabrina.klein@chello.at

Datum: Freitag, 24 August, 2001 um 07:37:42
Kommentar:

grosses kompliment zur eurer perspektive der donnerstagsdemo. ihr habt ab sofort ein fixes links von www.donnerstagsdemo.at.tt

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Name: Vugar
Email: Vugar@azerimail.net

Datum: Montag, 20 August, 2001 um 09:25:26
Kommentar:

Hallo, ihr habt schöne und interessante Bilder auf der Site. Es wäre vielleicht interessant für euch einige bei www.KARABAKH.org zu präsentieren. ASERBAIDSCHAN/BAKU

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Name: Horst
Email: khleiser@yahoo.de

Datum: Sonntag, 19 August, 2001 um 22:06:17
Kommentar:

Kriminelle Ausländer abschieben, aber sofort
Gerhard Schröder

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Name: Aarafat

Datum: Mittwoch, 15 August, 2001 um 11:17:33
Kommentar:

Endlich einer Adress der auch seiner Meinung in der Form die realität dar stellt von Kapitlaimus bis zum Dritten Welt

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Name: worker
Email: worker@aol.de

Datum: Dienstag, 14 August, 2001 um 16:02:49
Kommentar:

Ihr habt nichts gelernt und werdet es auch nicht mehr!! wo geht es mit uns nur hin??

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Name: die "pea nut
Email: pea@nutz.gov

Datum: Dienstag, 31 Juli, 2001 um 02:26:00
Kommentar:

rufen´se doch oefter mal des naechtens an , wenn sich der eine oder andere verletzet... gruss und so - die nuss.

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Name: worker
Email: worker@aol.de

Datum: Dienstag, 26 Juni, 2001 um 15:52:33
Kommentar:

ganz schön tendenziös eure seiten !!!!! nichts für mich !!!!!!!!!!!!

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Name: Frank Gockel
Email: Gockel@gegenAbschiebehaft.de

Datum: Montag, 28 Mai, 2001 um 00:08:18
Kommentar:

Hallo, ich bin gerade auf die Bilder von dem politischen Nachtgebet in Büren gestoßen. Ich selber habe Hüseyin hinter den Mauern des Bürener Knastes kennen und schätzen gelernt. Ich war damals total begeistert, dass es so breiten Wiederstand gegen die Abschiebung gegeben hat. Und danach? Leider ebbte der Protest genauso schnell wieder ab wie er gekommen ist. In Büren ist Alltag eingekehrt. Keinen stört es mehr, wenn Kinder und Jugendliche zum Abtransport weggesperrt werden, keinen interessiert es, wenn Gefangene in Isolationshaft kommen, keiner bekommt mit, wenn Flüchtlinge versuchen, sich aus Angst vor der Abschiebung zu vergiften, zu verbrennen, zu verbrühen oder sich die Pulsadern öffnen. Jeder Abschiebegefangene in Büren hat eigentlich den Anspruch, dass an ihm mit einem politischen Nachtgebet gedacht wird. Doch wir bleiben stumm. Vielleicht sollte mal eine Fotoreportage über den Abschiebeknastalltag erstellt werden, um so die Bevölkerung auf dieses unmenschliche System aufmerksam zu machen? Gerne würde ich mit einen entsprechenden Fotografen zusammenarbeiten und mein Wissen zur Verfügung stellen. Bis dahin sei auf die Seite www.gegenAbschiebehaft.de verwiesen. Gruß Frank

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Name: Norbert Finzsch
Email: Finzsch@hotmail.com

Datum: Samstag, 19 Mai, 2001 um 11:19:06
Kommentar:

Als ehemaliger Arbeiterfotograf der Gruppe Köln finde ich es beruhigend zu wissen, daß es auch heute noch ArbeiterfotografInnen gibt. Als Kölner (ab Oktober 2001) macht es mir die Rückkehr in meine Heimatstadt nach 15 Jahren leichter. Wann und wo ist der Treffpunkt der AF? Gruss Finzsch

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Name: Biggi
Email: info@thehun.com

Datum: Freitag, 11 Mai, 2001 um 08:16:06
Kommentar:

Sehr schöne Seite, mit schönen Bildern. Interessant sind aber auch die Einträge im Gästebuch. Spiegeln sie doch wieder, wie verblödet und ignorant - faschistisch dieses Volk mittlerweile ist. Vielleicht solltet ihr für ein paar Dümmliche noch ein paar Pokemon-Bilder mit einbauen. Macht weiter so und laßt Euch nicht anmachen von Idioten. Grüße Biggi

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Name: Bürgerbewegung Pro Köln
Email: prokoeln@aol.com

Datum: Montag, 7 Mai, 2001 um 21:22:13
Kommentar:

Schramma kapituliert vor pro Köln Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma beugt sich dem Bürgerprotest. Der städtisch unterstütze Drogenstrich wird nicht, wie ursprünglich geplant, am Molenkopf in Niehl entstehen. Die Stadt Köln habe "nun doch noch einen besseren Standort" gefunden, orakelt Schramma. Im Gespräch ist ein Platz an der Neusser Landstraße im Raum Longerich Am Montag will die Stadt mitteilen, wo genau der "bessere Standort" sein soll. Pro Köln ist der Meinung: Jeder Standort ist ein schlechter Standort. In Köln ist kein Platz für einen Drogenstrich. Männer, die es nötig haben, sollen bei Prostituierten, die nicht drogenabhängig sind, einen fairen Preis bezahlen. Drogenabhängige Frauen brauchen ärztliche Hilfe statt sexueller Ausbeutung. Gerade jetzt gilt es, am Ball zu bleiben. Unser Motto lautet: NEIN zum DROGENstrich, immer und überall!

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Name: Claudia
Email: claudia@pfefferscharf.de

Datum: Mittwoch, 25 April, 2001 um 12:44:07
Kommentar:

Hallo, ihr habt schöne und interessante Bilder auf der Site. Es wäre vielleicht interessant für euch einige bei www.pfefferscharf.de zu präsentieren. Liebe Grüße, Claudia

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Name: goetz

Datum: Donnerstag, 19 April, 2001 um 20:10:47
Kommentar:

Eure Seite gefällt mir gut. Die Arbeiterfotographie ist sehr interessant. Auch die Ostermarsch-Bilder aus verschiedenen Städten finde ich toll. Unter www.bodenseeostermarsch.de gibt es Bilder vom Lindauer Ostermarsch zu sehen. Zum Gästebuch: Schmeißt doch den elend langen Jammer-Sermon vom Zipfel raus, der nervt. Gruß vom Bodensee

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Name: zipfel

Datum: Freitag, 6 April, 2001 um 13:10:34
Kommentar:

Möchte hier noch mal einen auszug aus ner diskussion, die ich mit arbeiterfotografie per mail führte, abstellen. Leider hab ich die email von arbeiterfotografie schon gelöscht, bevor ich auf die idee kam, meine antwort auch ins gästebuch zu stellen. Vielleicht können die das ja nachholen. Ist alles nich sooo wichtig, wie es sich vielleicht anhört, aber eventuell interessiert so was ja nich nur mich, oder jemand anderes will mir oder den fotografen noch was dazu sagen. Also hier meine antwort: natürlich ärgert euch mein ton, bin auch nich irgendwie freundlich gewesen. war aber auch nicht der moment, wo ich mich freundlich fühlte. eure homepage und eure arbeit finde ich eigentlich etwas sehr gutes, natürlich ist das nich alles mein geschmack oder so, aber darum gehts nun mal gar nicht. öffentlichkeit herzustellen, zu dokumentieren und visuelle präsenz zu zeigen ist natürlich im sinne einer wie auch immer gearteten bewegung, die sich auf demos und sonstigen aktionen zeigt. dieser bewegung ein gesicht geben, find ich schon fragwürdig: vielleicht bin ich gar nicht freundlich und sympathisch, bzw. will das in bezug auf atomkraft gar nicht sein. also "ein gesicht geben" konstruiert eine wahrheit, die in ein werbekonzept passen kann für die "gute sache". m.e. wird die gesellschaft schon genug von solchen konzepten terrorisiert, werbung und darstellung ersetzt inzwischen den großteil aktiven handelns. egal, ich war auf dieser demo um aktiv zu sein, nicht als sympathischer werbeträger. ich freue mich über positive medienresonanz, wobei ich eben zwischen geschickt und ungeschickt unterscheide. es geht bei einer doku solch einer aktion natürlich darum, das gefühl, welches dort herrschte, zu transportieren. habt ihr insofern auch gut hinbekommen. nur finde ich, daß gesichter, identifizierbare menschen, da nix verloren haben. das kommt nicht aus einer paranoia, sondern aus der geschichte der letzten 20 jahre. im rahmen des castor transportes kam es zu strafbaren handlungen. die täter fehlen. also müssen täter her. diese werden oft von den behörden konstruiert. es gibt da in der vergangenheit unzählige verurteilungen, stressige zeiten für viele viele menschen, weil die bullen verdammt gut konstruiert haben. und da muß man denen meiner meinung nach einfach nicht helfen. das war lange genug konsens. ich möchte mich eben auf einer demo nicht neben den polizeikameras auch noch der linken presse widmen, bzw. beidem ausweichen müssen. "Unsere Fotos werden da wohl kaum benötigt." kaum oder wohl oder vielleicht schon? es ist natürlich verlockend, so zu arbeiten: gerade ein foto mit netten menschen, vielleicht noch kinder..., transportiert unheimlich viel positives. schwieriger wird es, eine etwas anonymere situation mit ähnlich viel wirkung abzubilden. "Vielfach klärt sich dies bereits bei der Aufnahme, dass sich jemand abwendet oder mitteilt, er möchte nicht fotografiert werden. Das respektieren wir selbstverständlich. Speziell in xxx war die Situation sehr übersichtich, so dass mit Sicherheit jeder bemerkte, wenn und wen wir fotografierten." vielleicht bemerkt ihr, trotzdem ihr von eurer sensibilität in diesen dingen sehr überzeugt scheint, nicht wer eure aparate nicht auf sich gerichtet haben möchte. und ist es meine oder eure aufgabe, in der situation sensibel zu sein? ich habe euch nämlich wohl wahrgenommen, und ihr habt mich beim fotografieren schon gehörig genervt, was ihr wohl nicht wahrgenommen habt... by the way, die demo in xxx ist nicht angemeldet und nicht genehmigt gewesen. die frage ist gar nicht ob ich nicht dazu stehe, natürlich stehe ich dazu, auf einer solchen demo gewesen zu sein, es war sogar eine große befriedigung. aber ich will dazu nicht im internet ungefragt herumstehen. sogar der datenschutzbeauftragte will soetwas gerne gesetzlich geregelt sehen, scheinbar hat dieser regierungsvertreter mehr verständnis für meinen ärger als ihr. wenn ich auf ner kleinen latschdemo erscheine und mich nur soweit exponiere, hat das doch auch einen ganz anderen ausdruck, als wenn ein bauer mit trecker aktion macht. Der treckerfahrer entscheidet sich doch von vorneherein für die methode aufmerksamkeit erregen, projektionsfläche sein, im scheinwerferlicht stehen. hab ich auch schon oft. aber demogesichter sollten eher ne masse bleiben als individuen. ich begreif gar nich, warum ihr euch dagegen so wehrt. es ist doch etwas ganz anderes, sich zu exponieren als sich für das laufen in einer gruppe zu entscheiden. die gruppe soll als gruppe funktionieren und die exponierte aktion als exponierte aktion. mir das interesse der gegenmacht wieder zurückzuschieben, bon, vielleicht ne retourkutsche, aber nu wirklich arg unreflektiert. ihr werdet von mir angegriffen durch emails, weil ihr meine persönliche integrität verletzt habt. falls ihr das nicht wahrhaben wollt, oder nicht verstehen, dann diskutiert das doch noch mal mit anderen menschen. vielleicht kann euch jemand anderes besser auf die sprünge helfen. ok?

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Name: Andreas Kausch
Email: a.kausch@bigfoot.de

Datum: Sonntag, 1 April, 2001 um 03:21:05
Kommentar:

Schön, daß es Eure Homepage gibt. Ich habe früher die Arbeiterfotografie aboniert gehabt. Leider gibt es sie wohl nicht mehr. Oder doch wieder? Ich fotografiere zwar schon länger sehr wenig, aber das ist irgendwie ein Anstoß, doch mal wieder zur Kamera zu greifen... Es würde mich freuen, wenn Eure Homepage noch größer wird.

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Name: Udo Kaufmann
Email: Kaufmanns@knuut.de

Datum: Samstag, 31 März, 2001 um 23:39:44
Kommentar:

Astreine Fotos vom Widerstand im Wendland - ich "verlink" euch auf meiner Homepage [home.knuut.de/Kaufmanns/] und hoffe das auch einer hinguckt! Gruß aus dem Allgäu - Ukama

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Name: zipfel
Email: .zipfel@uni.de

Datum: Montag, 26 März, 2001 um 20:07:53
Kommentar:

finde das ja ganz nett, arbeiter(Innen?)fotografie. sehe keinen sinn darin, eindeutig identifizierbare menschenportraits von demos ins netz zu stellen. wer arbeitet da für wen. bin total genervt und möchte nicht im netz abgebildet sein. siehe email, die ich euch gesandt habe. bitte macht alle bilder aus neckarwestheim, auf denen demonstranten eindeutig identifizierbar sind aus dem netz raus. diese helfen für nix, außer dem staatsschutz.ansonsten viel spaß noch.

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Name: Mittelreif=halbfaul-Schülerinnen
Email: HelloKitty91984@web.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2001 um 13:11:19
Kommentar:

Tolle Seite echt scharf zum weglachen buhahaha!!super uninteressant und langweilig blödes gelaber aber wir müsse hier sein LEIDER!!!

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Name: Franco von MAGIC STREET VOICES

Datum: Dienstag, 27 Februar, 2001 um 03:49:48
Kommentar:

Schön beim Surfen Freunde im Netz zu finden. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr uns in Zukuft die Einladungen zu eueren Veranstaltungen auch unter E-Mail Loyprojects@gmx.de zukommen lassen. Gruß F.R.T. Clemens www.magic-street-voices.de www.loy-projects.de

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Name: vera stark/bildredaktion
Email: pr@jungewelt.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2001 um 11:57:36
Kommentar:

habe mich sehr über die fotos gefreut, endlich eine hotline, von der man profitieren kann für eine linke tageszeitung. melde mich im ernstfall telefonisch. danke!

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Name: Petra Ehrenfort
Email: p.ehren@gmx.de

Datum: Freitag, 19 Januar, 2001 um 01:22:50
Kommentar:

schön, daß ihr, a + a in der galerie olga benario wart!

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Name: eva
Email: oxxyt@t-online.de

Datum: Samstag, 6 Januar, 2001 um 20:26:57
Kommentar:

hallo liegt es an mir oder warum kann ich eure kölner adresse nicht finden auf der hompage. guss eva

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Name: Mariën Jos
Email: jos.marien@pandora.be

Datum: Freitag, 22 Dezember, 2000 um 13:05:07
Kommentar:

lieber freundenich hab auch kennen gelernd in Antwerpen auf der tag der socialle fotografie Und Freu mich immer auf dersite von auch volgen zu konnen was in Deutsland die arbeider fotografie bedeutet. ich zelber hab stief bruder indie gegend von Wersermunde. und der vater von mijne stief muter ist in 1943 in das Kz Buchenwald gestorben.Die grussen Jos Mariën Antwerpen Belgien http://users.pandora.be/jos.marien/ und auch www.fotografieren.com

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Name: Jutta Vollmer
Email: info@graphikwerkstatt.de

Datum: Dienstag, 28 November, 2000 um 12:21:36
Kommentar:

Hallo Ihr Arbeiterfotographen! Es war nett Euch gestern kennenzulernen und zwar nicht nur über Eure schöne Site, auf der ich mit Wonne herumschaue, sondern auch persönlich beim Liverpooltreffen. Muß man erst in Liverpool Kunst machen um sich als Kölner kennenzulernen? Hoffentlich wieder bis bald. Die "Graphikwerkstättlerin" Jutta

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Name: Sahin Aydin
Email: SAydin@t-online.de

Datum: Montag, 27 November, 2000 um 21:26:27
Kommentar:

Hallo Foto FreundeInnen, ich finde ganz toll das die Arbeiterfotografie e. V. einen Hopege hat und wünsche alles gute für die Zükünftige fotografische Arbeit. Sahin Aydin Mitglied des Arbeiterfotografie e. V. und leiter der Kunstkreis Bottrop _______________________________________ Seit 19 Jahren Kunstfotograf Einladung zur 59 Fotoausstellung von Sahin Aydin Thema „Cuba Heute“ Fotoausstellung vom 07. bis 14.Dezember 2000 im KKC (Kunst und Kultur Cafe) AStA der Universität - GH Essen Ausstellungsdauer Von 07. bis 14. Dezember 2000 Ausstellungseröffnung am: 07.Dezember 2000 Um 20:00 Uhr mit -Musikbeiträgen -Diavortrag -Referat über Cuba vom einen Vertreter der „ Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba e. V,“ Veranstalter: Kunstkreis Bottrop Und AStA Uni- GH. Essen Info: Kunstkreis Bottrop c/o Þahin Aydýn, Postfach 100 124, 46201 Bottrop, Tel.:02041-693954, Fax:089244321857, E-Mail: SAydin@t-online.de ______________________________________ Einladung Zur Fotoausstellung Seit 19 Jahren Kunstfotograf 60. Fotoausstellung von Sahin Aydin Thema„ Verschiedene Kulturen auf einen Blick“ Fotoausstellung vom:11.Novemberbis zum 11. Dezember 2000in Verein „ Alternative e. V. “Hingberg Str. 91-9745468 Mülheim an der RuhrTel.: 0208-3881598Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 16:00 – 21:00 UhrAusstellungseröffnung am:11. November 2000 um 18:30 Uhr-Musikbeiträge-Gedichten von Raci HelvalýVeranstalter:Kunstkreis BottropundAlternative e. V.Mühlheim an der Ruhr Info: Kunstkreis Bottropc/o Þahin Aydýn, Postfach 100 124, 46201 Bottrop, Tel.:02041-693954, Fax:089244321857, E-Mail: SAydin@t-online.de

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Name: Die Arbeiterfotografie-Webmannschaft
Email: arbeiterfotografie@t-online.de

Datum: Montag, 20 November, 2000 um 18:29:42
Kommentar:

Liebe Gäste der Arbeiterfotografie, wir freuen uns auf Kommentare und Anregungen! Besten Dank im voraus!

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