Berlin, 4.2.2007 - Proteste gegen den NPD-Landesparteitag in Berlin-KöpenickBilder

NPD-Landesparteitag: Sicherheitsbehörden waren informiert

Pressemeldung 345 der Polizei, Treptow-Köpenick, 4.2.2007, 16:05 Uhr

Zu einem Landesparteitag haben sich am Sonntagnachmittag zirka 100 Delegierte der NPD im Berliner Ortsteil Oberschöneweide versammelt. [...]

Über den Ort des Landesparteitages hatte es in den letzten Tagen Spekulationen gegeben. Die NPD versuchte bis zuletzt, den Tagungsort geheim zu halten.

Zur Medienberichterstattung über die angeblich nicht vorhandenen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zum Veranstaltungsort des NPD Landesparteitages erklärt Polizeipräsident Dieter Glietsch: „ Uns lagen seit Freitag Hinweise auf den Ort der Veranstaltung vor. Wir haben den Medien seit Freitag gesagt, dass wir heute feststellen werden, wie zuverlässig unsere Erkenntnisse sind und dass wir bis dahin nicht darüber sprechen. Heute wissen wir, dass die Hinweise zutreffend waren. Ich bitte die Medien um Verständnis dafür, dass die Sicherheitsbehörden auch künftig nicht alles, was sie in Erfahrung bringen, sofort an die Presse weitergeben können. Dies würde unter anderem dazu führen, dass wir bald nichts mehr erfahren, und wäre schon deshalb kein Gewinn für die öffentliche Sicherheit.“

Bereits am Vormittag hatten sich bis zu 200 Personen zu zwei Gegenkundgebungen am Mandrellaplatz in der Nähe der Parteizentrale in Köpenick versammelt.

Sie folgten damit dem Aufruf verschiedener Parteien und Gruppierungen. Die Veranstaltungen verliefen ohne Vorkommnisse.

Die Berliner Polizei ist mit knapp 700 Beamten im Einsatz.


NPD versteckt sich in Kleingartenanlage

Theo Schneider in 'junge Welt' vom 5.2.2007

Berliner Neofaschisten hielten Ort ihres Parteitages bis zum Schluß geheim. Proteste in Köpenick

Die Berliner NPD hat sich am Sonntag nachmittag zu einem Landesparteitag im Berliner Ortsteil Oberschöneweide versammelt. Nach Angaben eines Polizeisprechers kamen rund 100 Anhänger zu dem Treffen in einem Lokal der Kleingartenanlage »Grüne Aue« in der Mentelinstraße. Offenbar um eine kritische Berichterstattung zu unterbinden, hatte die NPD nur zwei Pressevertreter zugelassen. Als Hauptredner sollte der Fraktionschef im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, auftreten. Bis zuletzt war öffentlich nicht bekannt, wo die Neofaschisten sich versammeln wollten.

Am Vormittag hatten mehrere hundert Menschen bei zwei Kundgebungen in Köpenick nahe der NPD-Bundeszentrale friedlich gegen das Treffen protestiert. Die Polizei war mit rund 700 Beamten im Einsatz.

Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) forderte vor den Demonstranten ein Verbot der NPD. Es sei für ihn schwer zu ertragen, daß das »schändliche Treiben der NPD auch noch mit öffentlichen Mitteln finanziert« werde, beispielsweise durch Wahlkampfkostenerstattung. Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann betonte, daß die Neofaschisten sich mit ihrem Parteitag verstecken müßten, sei auch ein Zeichen des Erfolgs im Kampf gegen die NPD. Berlin sei »intolerant gegenüber der Intoleranz«, hob der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, hervor. Initiiert wurde die Gegenkundgebung nahe der NPD-Bundeszentrale von den im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien SPD, Linkspartei.PDS, CDU, Grünen und FDP sowie der Gewerkschaft ver.di.

Über den Tagungsort der NPD hatte es tagelang Spekulationen gegeben. Am Donnerstag hatte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im Abgeordnetenhaus gesagt, er wisse nicht, wo sich die NPD treffen werde, da seine Verfassungschutzbehörde, um ein mögliches neues Verbotsverfahren gegen die Partei nicht zu gefährden, derzeit keine V-Leute im NPD-Landesvorstand installiert habe.


Die 'Faust'

'Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten Köpenick e.V.' zum Denkmal auf dem Platz des 23. April

1946 erhielt der Platz seinen Namen, der auf den Tag der Befreiung Köpenicks durch die Rote Armee hinweist. Darauf machte zuerst eine Holztafel, später ein Steinsockel aufmerksam. (neben dem Gebäude von BVG und Grünflächenamt)

1946 wurde ein Ehrenmal für die Opfer der Köpenicker Blutwoche errichtet. Es war nach 20 Jahren baufällig. Aus einem Wettbewerb für ein neues Denkmal wurde der Entwurf des Grünauer Bildhauers Walter Sutkowski ausgewählt, der zuerst nur aus der Stele bestand.

Walter Sutkowski hatte mit anderen Bildhauern vor 1933 ein Atelier in der Prinz-Albrecht-Straße und mußte es räumen, als die Gestapo dort ihr Hauptquartier einrichtete. Er hatte in der Nazi-Zeit keine bedeutenden Aufträge, da er die „Monumentalkunst“ nicht mitmachte. In der Stele stellt er das Leiden, die Solidarität und das Aufwärtsstreben der Gepeinigten dar. Die Figuren bilden eine Einheit mit der Faust als allgemeines Freiheitssymbol, die hier keinen Bezug hat zu Grußformen der SPD oder KPD. Es ist eine „Sutkowski-Faust“, Teil des Kunstwerkes.

Auf der Grundplatte vor der Stele befindet sie die Aufschrift:

    Den Opfern der Köpenicker Blutwoche Juni 1933 zum Gedenken
An der Rückwand ist ein Auszug aus dem letzten Artikel Karl Liebknechts vor seiner Ermordung zu lesen. Die Reliefwand an der Rückseite wurde später hinzugefügt und soll die Erfüllung des Kampfes der Opfer im Leben des Volkes darstellen.

Das Monument wurde 1969 zum Gedenken an die Opfer der Köpenicker Blutwoche errichtet. In den Tagen vom 21. bis 28. Juni 1933 wurden über 500 Sozialdemokraten, Kommunisten, Juden und Christen von den Nazis verhaftet, verschleppt, mißhandelt, ermordet. Danach galten etwa 70 Antifaschisten als vermißt, 24 ermordete Frauen und Männer sind namentlich bekannt.

Quelle: bda-koepenick.de


Die Köpenicker Blutwoche
im Juni 1933

Information der 'Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten Köpenick e.V.'

Die Ereignisse um die Köpenicker Blutwoche lassen sich nicht trennen von den politischen Schritten der Nationalsozialisten zur Zementierung ihrer Machtposition.

In Köpenick hatte die SA in dieser allgemeinen politischen Situation eine größere Aktion gegen politische Gegner geplant. Der „Sturmbann 15“ unter der Führung des „Sturmbannführers“ Herbert Gehrke hatte sein Hauptquartier im Verwaltungsgebäude des Amtsgerichtsgefängnisses Köpenick eingerichtet. Dort fand in der Nacht vom 20. Zum 21. Juni 1933 eine Lagebesprechung aller Köpenicker SA-Führer statt. Unterstützt wurde die Köpenicker SA von Teilen des berüchtigten „Maikowski-Sturmes“ der SA aus Charlottenburg.

Folgende SA-Lokale dienten während der Verhaftungs-Aktion als Hauptstandorte für sogenannte „Vernehmungen“ und grausame Folterungen politischer Gegner:
  • SA-Lokal „Seidler“ in Uhlenhorst, Mahlsdorfer Straße 62/65 (Seidler-Sturm 1/15, SA-Sturmführer Friedrich Plönzke)
  • SA-Lokal „Demuth“ in Köpenick, Elisabethstraße 23, heute Pohlestraße 13 (Demuth-Sturm 2/15, SA-Sturmführer Herbert Scharsich)
  • SA-Lokal „Schäke“ (auch „Zum alten Nazi“) in Rahnsdorf, Seestraße 1
  • SA-Heim „Wendenschloß“ (ehem. Reichsbanner-Wassersportheim Köpenick), Wendenschloßstraße 122, heute Nr. 390 (Wendenschloß-Sturm 3/15, SA-Sturmführer Reinhold Heinz)
  • SA-Heim „Müggelseedamm“ in Friedrichshagen, Seestraße 9, heute Müggelseedamm 132 (SA-Reservesturm 5/15, SA-Sturmführer Werner Mau)
  • SA-Lokal „Jägerheim“ Kaiserin-Auguste-Viktoria-Straße 15, heute Puchanstraße (Nachrichten- und Sanitätssturm 4/15, SA-Sturmführer Toldi Draeger)
  • Amtsgerichtsgefängnis Köpenick Kaiserin-Auguste-Viktoria-Straße 12, heute Puchanstraße (Hauptquartier des SA-Sturmbanns 15, SA-Sturmbannführer Herbert Gehrke)
Die ersten Verhaftungen fanden am Vormittag des 21. Juni 1933 statt. Unter den zu diesem Zeitpunkt Verschleppten befand sich Johannes Schmaus und sein Sohn Anton Schmaus, Richard Aßmann, Franz Bollfraß, Dr. Georg Eppenstein, Paul von Essen, Erwin Mante, Josef Spitzer und Paul Spitzer, Johannes Stelling, Karl William und seine Söhne sowie einige Mitglieder des deutschnationalen Kampfringes. Ein Teil der Verhafteten wurde nach Mißhandlungen im Lokal Seidler ins Polizeipräsidium gebracht, von wo man sie teilweise wieder entließ.

Die im Laufe des 21. Juni 1933 von der SA verhafteten Menschen wurden zunächst in die Sturmlokale der SA gebracht. In den SA-Lokalen spielten sich teilweise entsetzliche Szenen ab. Später brachte man die Gefangenen ins Amtsgerichtsgefängnis, wo die Torturen fortgesetzt wurden.

Die Verhaftungsaktion der SA dauerte am 21.06. von 8 Uhr bis etwa 22 Uhr. Am Vormittag begannen die Verhaftungen in der Dahlwitzer Straße. Paul von Essen wollte gegen 9.30 Uhr nach Köpenick gehen, als er von SA-Leuten umringt und in sein Haus zurückgedrängt wurde, wo die SA eine Hausdurchsuchung durchführte. Frau von Essen rief die Polizei an, die sie beruhigte, ihrem Mann werde nichts geschehen. Schließlich wurde Paul von Essen auf einen Wagen geladen, auf dem sich bereits der verhaftete Erwin Mante befand, und zum SA-Sturmlokal Seidler gebracht. Am Abend kam der Reichstagsabgeordnete Johannes Stelling zur Familie von Essen und versuchte Trost zuzusprechen. Gegen 20.30 Uhr war auch Anton Schmaus bei den Essens zu Besuch. Die Familie Schmaus wohnte in unmittelbarer Nachbarschaft.

Um etwa 23.00 Uhr wurde Erich Janitzky von der SA aus seiner Wohnung geholt und in einem geschlossenen Wagen weggebracht.

Es war der gleiche SA-Sturm, der gegen 23.30 Uhr in das Haus der Familie Schmaus eindrang, um den bekannte SPD-Politiker und Gewerkschaftsfunktionär Johannes Schmaus und seine beiden Söhne zu verhaften. Johann Schmaus war nicht im Haus. Anton Schmaus trat der eingedrungenen und ihn bedrohenden SA mit einer Pistole entgegen und schoß drei SA-Leute in Notwehr nieder. Anton Schmaus schoß sich dann den Weg frei und flüchtete in Richtung Friedrichshagen. Die Leiche von Erich Janitzky fand man später in unmittelbarer Nähe mit tödlichen Schußverletzungen in der Dahlwitzer Straße. Es ist nicht auszuschließen, daß Erich Janitzky von einem Irrläufer aus der Pistole von Schmaus getroffen wurde. Anton Schmaus stellte sich schließlich auf dem 244. Polizeirevier. Es war der Polizei kaum möglich, ihn gegen des SA-Mob zu schützen. Die SA bestand auf sofortige Auslieferung. Schmaus wurde deshalb in der gleichen Nacht zum Polizeipräsidium am Alexanderplatz überstellt. Auf dem Weg dorthin wurde er Transport in der Augusta-Viktoria-Straße (heute Puchanstraße) von etwa 80 SA-Männern angehalten, die vergeblich versuchten, der Polizei den Gefangenen zu entreißen. Im Polizeipräsidium spürte ein Trupp SA-Leute mit Herbert Gehrke an der Spitze Anton Schmaus auf. Trotz Bewachung durch zwei Schutzpolizisten wurde er vermutlich von Gehrke durch einen Schuß in den Rücken schwer verletzt. An den Folgen dieser Schußverletzung, die ihn lähmte und an späteren Mißhandlungen durch die SA, die ihn aus dem Staatskrankenhaus verschleppte, starb Anton Schmaus 1934.

Nach der Schießerei und Flucht von Anton Schmaus stürzten sich die SA-Leute auf den Vater Johannes Schmaus, der von ihnen fürchterlich mißhandelt wurde. Schließlich wurde der wehrlose Mann (ob bereits tot oder nicht ist bis heute unklar) im Stallgebäude beim Haus aufgehängt, um einen Selbstmord vorzutäuschen.

Frau Schmaus wurde verhaftet und in das Amtsgerichtsgefängnis überführt, wo sie ebenfalls mißhandelt wurde. Die SA zwang sie, den Boden und das Treppenhaus im Gefängnis von den Spuren der Folterung zu reinigen.

Frau Faulstich, die damals dreizehnjährige Tochter Margareta (Gretchen), berichtete 1996, dass ihre Mutter, Katharina Schmaus, nach diesen Misshandlungen in das Krankenhaus Köpenick eingeliefert wurde und dort etwa 2-3 Monate blieb. Niemand durfte sie besuchen. Die behandelnden Ärzte hatten sie zu ihrem Schutz völlig isoliert, was vermutlich zu der Fehlinformation beitrug, dass Frau Schmaus geistig erkrankt und bereits 1934 verstorben sei. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus zogen Frau Schmaus und Tochter Margareta nach Lichterfelde in eine Laube und lebten von einer bescheidenen Rente. Sie wurden weiter von der Gestapo bespitzelt. Frau Schmaus verstarb 1943 an Krebs in einem nach Posen/Poznan evakuierten Krankenhaus.

Frau Faulstich erinnert sich:

    „Von meinem Vater kann ich nur sagen, dass er die ganze Woche schon bei Freunden geschlafen hatte, aber, als er hörte, dass bei der Haussuchung am Vormittag fast alle wertvollen Bücher mitgenommen worden waren, kam er heim, weil er es sehen wollte. Sonst wäre er nicht daheim gewesen. Bei seiner Beerdigung sagte ein Polizeibeamter zu uns: ¸Ein Toter kann sich nicht erhängen‘.“

    „Mein Bruder Anton lag im Staatskrankenhaus, wo er jede Woche von einer Person besucht werden konnte. Er war schon auf dem Wege der Besserung, nur war er von der Hüfte ab gelähmt, da wurde er von der SA zum ´Verhör´ abgeholt. Am nächsten Tag, als jemand ihn besuchte, konnte er nicht mehr sprechen, hatte eine Wunde am Hals und Erde unter den Fingernägeln. Den darauffolgenden Tag erlebte er nicht mehr. Der Todestag ist der 16. Januar 1934.“
Der Schwager Alfred Wartmann war ebenfalls im Amtsgerichtsgefängnis, konnte aber mithilfe eines Schulfreundes bei der SA fliehen. Mit seiner Frau Christine emigrierte er nach Prag, wo zeitweise auch Margareta Zuflucht fand. Der Bruder Hans Schmaus konnte rechtzeitig von seiner Schwester gewarnt werden, wurde aber später auch verfolgt und ins KZ verschleppt.

Betroffene: Alfons Adam, Hans Albrecht, Johannes Altenberg, Karl Anders, Richard Aßmann, Lothar Baer, Wilhelm Bandelow, Walter Bauer, Franz Bollfraß, Bruno Borch, Gustav Brose, Marie Dannenberg, Herbert Dzimbowski, Bruno Eckardt, Fritz Ecke, Karl Ehrke, Bruno Eichler, Dr. Georg Eppenstein, Reinhold Escherich, Paul von Essen, Leonard Esser, Paul Feller, Paul Fettke, Gustav Gley, Herta Gley, Adolf Haberland, Kurt Hagener, Paul Halle, Erich Haverland, Otto Heinrich, Hugo Helbing, Dr. Reinhold Hinz, Hans Jakobsohn, Erich Janitzky, Richard John, Franz Keller, Kurt Keppler, Götz Kilian, Liddy Kilian, Bernhard Klappert, Artur Klepzig, Kurt Klepzig, Otto Kreide, Alfred Kuschke, Paul Kuschke, Max Kutschenreiter, Lehmann, Otto Linke, Bruno Lobitz, Walter Ludwig, Kurt Magdeburg, Walter Majchrzak, Erwin Mante, Mastalek, Dr. Meier, Arthur Mestmacher, Karl Mönch, Dr. Meinhard Moses, Emma Naumann, Anna Nemitz, Georg Nusche, Ernst Ordnung, Ernst Oschmann, Marie Oschmann, Fritz Ott, Walter Paesler, Willi Patermann, Willi Pätzel, Paul Petritzsch, Max Pincus, Emil Pirke, Karl Pischel, Franz Pittel, Kurt Pohle, Paul Pohle, Karl Pokern, Alfred Pusch, Erich Radke, Fritz Rasch, Alide Ratsch, Georg Ratsch, Fritz Rebel, Heinrich Reinefeld sen., Heinrich Reinefeld jun., Paul Röhrens, Albert Schilling, Anton Schmaus, Johannes Schmaus, Schönfeld, Karl Schöppe, Fritz Schulz, Oswin Schwicht, Walter Silberschmidt, Josef Spitzer, Paul Spitzer, Käthe Stange, Otto Steinbock, Johannes Stelling, Heinrich Stühmer, Fritz Tumoszeit, Paul Ufermann, Erich Warmuth, Franz Wätzow, Wilhelm Wehberg, Kurt Wermke, Franz Wilczoch, Paul Wilczoch, Karl William, Otto Zimmermann

Quelle: bda-koepenick.de