Köln, 14.12.2009 - "Bildungsstreik von oben!" - Gegen die Gebührenerhebung für Erwerbslose an der Uni-Bibliothek

1 Kölner Erwerbslose in Aktion suchen das Gespräch mit dem Direktor der Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek (USB)

2 Aktion der Kölner Erwerbslosen "It's Zahltag"

3 Die Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek verlangt nun erstmalig 20€ Nutzungsgebühr - auch von Erwerbslosen.

4 Erwerbslose sollen den vollen Gebührensatz zahlen, es gibt keine Befreiung oder Ermäßigung.

5 Prof. Wolfgang Schmitz, Leitender Direktor der Universitäts-Bibliothek Köln

6 Was ist das Ziel? Geht es wirklich um die Finanzierung der USB ...

7 Oder geht es darum, Menschen unterhalb der Armutsgrenze, die bereits von fast allen Weiterbildungsangeboten ausgeschlossen sind, den Zugang zur Bildung zu erschweren?

8 Prof. Schmitz: Das Problem der Gebührenerhebung für Erwerbslose war noch nicht bekannt...

9 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

10 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

11 Direktor Schmitz will das Problem in den Gremien ansprechen und eine Lösung herbeiführen...

12 ... bis zum 31. Januar 2010 gilt eine Übergangsregelung

13 Prof. Wolfgang Schmitz, Leitender Direktor der Universitäts-Bibliothek Köln

14 Prof. Schmitz möchte den Erwerbslosen-Anzeiger ins Archiv nehmen (hat aber kein Geld)

15 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

16 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

17 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

18 Wahlwerbung der "Unabhängigen" zum 55. Studentenparlament - geradeaus! wohin?

19 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

20 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

21 Erwerbslose dürfen hoffen, dass die Uni-Bibliothek ihnen nicht verschlossen wird

22 Gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

23 Den Kölner Erwerbslosenanzeiger gibt es auch online: www.die-keas.org

24 Albertus Magnus gegen Gebühren an der Uni-Bibliothek

25 "Fight Capitalism! SDAJ"

26 "Mensch wach auf!"

27 "Bildung darf kein Privileg sein"

28 Die Kölner Erwerbslosen rufen alle - Studierende und Professoren - dazu auf, sich dem Protest der Erwerbslosen und armen Menschen anzuschließen und sich klar gegen diese falsche Entscheidung der Stadt Köln zu wenden.

www.die-keas.org