Köln, 29.4.2014 (2) - Protest der Coordination gegen BAYER-Gefahren anläßlich der BAYER-Hauptversammlung

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48 "Wir, Greenpeace, haben Untersuchungen durchgeführt, um zumindest einen vagen Eindruck vom Ausmaß der möglichen Gefährdung von Bienen durch Pestizide zu bekommen – und der Eindruck ist gruselig... Wir haben festgestellt dass Pollen, der Bienen und ihrer Brut direkt als Nahrung dient, zum Teil mit bedenklichen Pestizid-Cocktails belastet war." (aus der Rede von Dr. Dirk Zimmermann, Greenpeace)

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50 "Zwei Jahre Teilverbot mit viel zu vielen Ausnahmen, für erwiesenermaßen bienengefährliche Agrargifte, sind ein Anfang, aber dennoch nur ein schlechter Witz. Dafür, dass Bayer nun gegen diese Verbote klagt, fehlt mir jeglicher Humor – und es fällt schwer die richtigen Worte zu finden. Arroganz? Ignoranz? Borniertheit? Überheblichkeit?" (aus der Rede von Dr. Dirk Zimmermann, Greenpeace)

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64 Philipp Mimkes, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Coordination gegen BAYER-Gefahren: "Im Oktober lief im ZDF der eindrucksvolle Film „Blutgeld“. U. a. wird darin gezeigt, wie Hersteller von Plasmaprodukten die Gefahren ungetesteter Präparate kannten, den Verkauf jedoch fortsetzten. Der Regisseur hat im Interview deutlich gemacht, dass es sich bei der dargestellten Firma um Bayer handelt."

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68 Philipp Mimkes, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Coordination gegen BAYER-Gefahren: "Herr Dekkers, mir fehlen dazu fast die Worte: der Film „Blutgeld“ thematisiert das Leid Tausender Hämophiler, deren Sterben BAYER größtenteils hätte verhindern können. Und Sie nutzen ausgerechnet diese Veranstaltung für Ihr sogenanntes „Social Marketing“?? Ich möchte Sie fragen: ob Sie solche makabren Werbekampagnen künftig unterlassen möchten? Statt die BAYER-Opfer dergestalt zu verhöhnen, sollten Sie sich endlich bei den Geschädigten und den Hinterbliebenen entschuldigen. Außerdem fordern wir von Ihnen, dass Sie die Behandlungskosten der Opfer vollständig übernehmen und alle Infizierten nach japanischem Vorbild entschädigen. In Japan erhielten die infizierten Bluter von BAYER rund eine halbe Mio Euro, lebenslange Rente + offizielle Entschuldigung."

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74 "Sie wissen, dass das Einatmen von 30 mL Kohlenmonoxid ein Kind von 20 kg töten, einen gesunden Erwachsenen bewusstlos und fluchtunfähig machen kann. Ca. 100 mL CO können einen Erwachsenen töten. Sie wissen, dass die Feuerwehren bei einem größeren Leck praktisch niemanden retten können, weil die Zeit bis eine große Rettung angelaufen ist, viel zu kurz ist, um die co-vergifteten Menschen mit dem akuten Sauerstoffmangel zu retten." (aus der Rede von Dr. med. Gottfried Arnold, Kinderarzt i.R., Hilden)

75 "Sie wissen auch, Herr Wenning und Herr Dekkers, dass für die beste Behandlungsmöglichkeit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, die Sauerstoffüberdruckbehandlung, in NRW überhaupt kein Platz existiert und in ganz Deutschland nur maximal 8 Plätze im 24-Std-Dienst mit Intensivmedizin vorhanden sind." (aus der Rede von Dr. med. Gottfried Arnold, Kinderarzt i.R., Hilden)

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Protest gegen BAYER - Teil 1
Siehe auch NRhZ-Fotogalerie:
Die bittere Pille - Proteste gegen BAYER anlässlich der Jahreshauptversammlung 2014 in Köln