Israels Krieg im Nahen Osten
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat!
Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011

Schaubühne am Lehniner Platz
Kurfürstendamm 153
10709 Berlin

Berlin, 2. Mai 2011

Offener Brief
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Offener Brief an die Schaubühne
Keine Inszenierung für den Apartheidstaat!


Sehr geehrter Herr Ostermeier,
sehr geehrter Herr Dr. Barner,
sehr geehrter Herr Veit,
sehr geehrte Damen und Herren,
nach unserem gemeinsamen Gespräch am 31. März 2011 fordern wir Sie hiermit auf, Ihre Teilnahme mit der Inszenierung „Hamlet“ zum 50. Geburtstag des Israel-Festivals in Jerusalem vom 3.-4. Juni 2011 abzusagen.

Mit Ihrer Teilnahme an diesem Propaganda-Ereignis der israelischen Regierung (1) unterstützen Sie faktisch die israelische Politik von Apartheid, Kolonisierung und Besatzung gegen die einheimische palästinensische Bevölkerung. (2)

Das ist das Signal, dass Sie sowohl gegenüber der palästinensischen, israelischen als auch gegenüber der internationalen Öffentlichkeit aussenden.

Wie mittlerweile in allen internationalen Medien berichtet, nutzt die israelische Regierung jede internationale Aufführung dafür, eine Fassade der Normalität vorzutäuschen und über ihre fortwährenden Menschenrechtsverletzungen und Verletzungen internationalen Rechts hinwegzutäuschen. Mit Ihrem Auftritt in Jerusalem werden Sie zu einem Teil dieser Politik. (3)

Die Stadtverwaltung von Jerusalem, die seit 1982 im besonderen Maße für das Israel-Festival verantwortlich zeichnet, ist Teil der Besatzungsmacht, damit auch Teil von deren Politik. Im Bericht des Office for the Coordination of Humanitarian Affairs in occupied Palestinian Territory / Special Focus East Jerusalem vom 23. März 2011 heißt es, daß die restriktive Politik der Besatzungsmacht langfristig die Präsenz der einheimischen palästinensischen Bevölkerung unterminiert. (4)

Ihre geplanten Besuche beim Freedom Theatre (5) in Jenin und beim Al Kasaba Theater (6) in Ramallah macht Ihre Inszenierung beim Israel- Festival nicht ungeschehen. Vielmehr zeigt sie, dass Sie in Unkenntnis darüber sind, dass Sie dort nicht willkommen sind, falls Sie sich von der israelischen Kulturpolitik instrumentalisieren lassen.

In Ihrer Beschreibung des ‚Hamlet’ führen Sie aus (…) (7)

“Im Paradox des handlungsunfähigen Handlungsträgers bietet Shakespeares »Hamlet« eine bis heute gültige Analyse des intellektuellen Dilemmas zwischen komplexem Denken und politischer Betätigung. In Ostermeiers Inszenierung werden die bis zu 20 Figuren von nur sechs Schauspielern gespielt, die konstant die Rollen wechseln. Der fortschreitende Realitätsverlust Hamlets, seine Desorientierung, die Manipulation von Wirklichkeit und Identität finden so ihre Entsprechung in einer Spielweise, die die Strategie der Verstellung zum Grundprinzip erhebt (…)“

Aber Sie sind nicht Hamlet: als Verantwortliche der Berliner Schaubühne sind Sie ebenso wie Ihre Schauspieler_innen nicht im Paradox handlungsunfähiger Handlungsträger gefangen.

Die Auflösung des intellektuellen Dilemmas zwischen komplexem Denken und politischer Betätigung ist kein unüberbrückbarer Widerspruch.

Im Gegensatz zu Hamlet haben Sie eine Wahl: Auf der eine Seite können Sie sich über alle systematischen Menschenrechtsverletzungen des staatlichen Sponsors des Israel-Festivals hinwegsetzen und werden dadurch zum Werkzeug der israelischen Hasbara-Politik, also der israelischen Regierungspropaganda.

Auf der anderen Seite können Sie sich dafür entscheiden, dem Aufruf zu folgen, den die palästinensische Zivilgesellschaft mit über 170 Nichtregierungsorganisationen 2005 verfasst hat: Keine institutionellen Besuche in Israel, bis Israel sich an verbindliches Völkerrecht hält.

Immer mehr Künstler_innen und Intellektuelle sind diesen Weg bereits vor Ihnen gegangen, (z. B. Roger Waters (8)) mit einem klaren Bekenntnis für die universellen Menschenrechte, die Einhaltung internationalen Rechts und der offenen Solidarität mit dem Aufruf der palästinensischen Zivilgesellschaft zu BDS aus dem Jahr 2005 (9)

Berlin Academic Boycott
BDS Gruppe Berlin
Kritische Juden und Israelis


Wer den Offenen Brief noch nachträglich unterstützen möchte, schreibe an:
bdsmovement@web.de



Dieser Offene Brief wird von folgenden Organisationen und Einzelpersonen unterstützt
(Stand 01. Mai 2011):
  • AK Nahost Berlin
  • AK Nahost Hagen
  • The Alternative Information Center, www.alternativenews.org/english/
  • Arbeiterfotografie Bundesverband
  • Berliner Bündnis für Gaza
  • Collectif Judéo-arabe et citoyen pour la paix, www.plateforme-palestine.org/Collectif-judeo-arabe-et-citoyen,143
  • Coordination de l'Appel de Strasbourg pour une Paix juste au Proche Orient, www.eutopic.lautre.net/coordination/
  • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V. (DPG)
  • FRAUEN IN SCHWARZ, München
  • Frauen in Schwarz, Wien
  • Jews for Boycotting Israeli Goods, UK (J-BIG) www.sites.google.com/site/jewsagainstracistzionism/jews-for-boycotting-israeli-goods---sboycott-divestment-sanctions-against-apartheid-israel
  • Kritische Jüdische Stimme, Österreich
  • Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
  • Nahostkomitee in der Berliner Friedenskoordination (FRIKO)


  • Anna Baltzer, author, organizer, and human rights activist
  • Friedemann Binder, Rechberghausen
  • Adi Dagan, Israel
  • Joseph Dana, Tel Aviv
  • Sophia Deeg, Berlin
  • Anneliese Fikentscher
  • Sylvia Finzi, Künstlerin, Mitglied Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V.
  • Prof. Rachel Giora, www.tau.ac.il/~giorar/
  • Neta Golan
  • Shir Hever, Israeli citizen, Jerusalem
  • Suraya Hoffmann, Bergheim
  • Dieter Kaltenhäuser, Breisach
  • Elisabeth Kaltenhäuser, Breisach
  • Yael Kahn, London
  • Claudia Karas
  • Dr. Manfred Lotze, IPPNW, Hamburg
  • Dorothy Naor/Israeli/ Herzliah
  • Ofer Neiman, Israeli citizen, Jerusalem
  • Andreas Neumann
  • David Nir, Israeli citizen, Tel Aviv
  • Prof. Dr. Fanny-Michaela Reisin - Assoziation Freunde und Freundinnen des Jeniner Freedom Theatre in Deutschland (FFJFT)
  • Ellen Rohlfs, Leer, Mitglied von Gush Shalom
  • Prof. Dr. Werner Ruf
  • Angelika Schneider
  • Angelica Seyfrid, Berlin
  • Hanja Van Dyck
  • Naomi Wimborne-Idrissi, London

Fußnoten:

[1] Sponsoren/Kooperation Israel-Festival
www.israel-festival.org.il/2010/index.asp?module=Israel-Festival&page=21

[2] untreaty.un.org/cod/avl/ha/cspca/cspca.html

[3] Yuval Ben Ami „About face“ Haaretz, 20.09.2005
Nathaniel Popper „Israel Aims To Improve Its Public Image , FORWARD, The Jewish Daily 14.10.2005
Eitan Bronner “After Gaza, Israel Grapples with Crisis of Isolation” NYT, 18.03.2009
Ben White “ Behind Brand Israel: Israel's recent propaganda efforts“, The Electronic Intifada, 23.02.2010

[4] www.ochaopt.org/documents/ocha_opt_jerusalem_report_2011_03_23_web_english.pdf

[5] www.thefreedomtheatre.org/

[6] www.alkasaba.org/english.php

[7] www.schaubuehne.de/de_DE/program/repertoire/351755

[8] www.pacbi.org/etemplate.php?id=1495 / http://pacbi.org/etemplate.php?id=315

[9] www.bdsmovement.net/call


Weiterer Beitrag zum Thema Israel/Palästina:
Israel mordet mit großer Vorsicht und Präzision!
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski vom 21.3.2012

Alle Beiträge zu Israel/Palästina im Überblick:
Tagebuch Israel/Palästina
Notizen zu Israels Krieg im Nahen Osten - insbesondere gegen die Bevölkerung Palästinas
Eine schwarze Fahne
Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 9.7.2006
Wer hat begonnen?
Gideon Levy in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 13.7.2006
Israels Kriegsführung gegen die (palästinensische) Infrastruktur
Mike Whitney am 2.7.2006 auf der website 'Information Clearing House'
Anhaltender Bomben-Terror Israels im Libanon ist keine Selbstverteidigung
Offener Brief an die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angelika Merkel, Beirut, 15.7.2006
Wider die ideologische Kontrolle
Norman G. Finkelstein und sein unfreiwilliger, hochaktueller Kommentar zu Israels neuem Krieg - Eine Betrachtung zu seinem 2006 in deutsch erschienenen Buch 'Antisemitismus als politische Waffe'
Stop dem israelischen Staatsterrorismus im Libanon und in Palästina!
Flugblatt der Wiener 'Frauen in Schwarz' anläßlich der Mahnwache am 4.8.2006 (Übersetzung eines Flugblatts der Femmes en Noir, Marseille)
Der Libanon als neues Ziel - Die Neokonservativen und die Politik des 'konstruktiven Chaos'
Analyse von Thierry Meyssan (Journalist, Schriftsteller, Präsident von 'Réseau Voltaire'), 25.7.2006 - aus dem Französischen von Klaus von Raussendorff
Kriegsanlaß durch Israel provoziert?
Über den 'Ausbruch' von Israels Krieg gegen den Libanon am 12. Juli 2006
"Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an"
Auszüge aus dem in 'Aftenposten' vom 5.8.2006 erschienenen Artikel 'Gottes auserwähltes Volk' von Jostein Gaarder
"Das Abnormalste am Krieg, an jedem Krieg, ist die Normalität, mit der er hingenommen wird"
Rede des Schriftstellers Pedro Lenz anläßlich der Friedenskundgebung 'Nein zum Krieg im Nahen Osten' am 29. Juli 2006 in Bern
Antideutsche: deutscher Ableger der Neocons
Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 2.8.2006 in einem Artikel mit dem Titel 'Alte Feinde, neue Feinde'
Der Gerechtigkeit halber
Strafanzeige gegen den israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, den israelischen Verteidigungsminister Amir Peretz und den israelischen Generalstabschef Dan Halutz wegen Verbrechen bzw. Kriegsverbrechen, am 12.8.2006 erstattet durch den Hamburger Rechtsanwalt Armin Fiand
Waffentest in Gaza
Artikel von Andrea Bistrich und Interview mit Dr. Juma Al Saqqa, Facharzt für plastische Chirurgie und Sprecher des Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt
"Rain Man"
Bericht von Lama Hourani aus Gaza City vom 17. Oktober 2006
Wolf Biermann und 'Die Zeit' mißbrauchen Stolpersteinkünstler Gunter Demnig
Betrachtungen zu einem Artikel in der 'Zeit' vom 26. Oktober 2006
Die ethnische Säuberung in Palästina
Vortrag von Ilan Pappe (Israel) im Rahmen einer vom Lehrstuhl Emilio Garcia Gomez der Universität von Granada (Spanien) am 26. Oktober 2006 veranstalteten Konferenz
Mekka entgegen - Muss ein Indianer das Existenzrecht der Vereinigten Staaten anerkennen?
Artikel von Uri Avnery, israelischer Friedensaktivist bei Gush Shalom, vom 17.2.2007
Eingemauerte sieht man nicht
Deutsche Bischöfe sprechen in Israel von Berliner Mauer und Warschauer Ghetto
Palästina wird von der Landkarte getilgt
Flugblatt der Friedensbewegung zum 60. Jahrestag der UN-Entscheidung zur Teilung Palästinas
Wenn die Leugnung der Nakba unter Strafe gestellt wäre
Gedanken zum Buch 'Die ethnische Säuberung Palästinas' von Ilan Pappe - 12.12.2007
"Das machen wir selbst"
Olympiade 1972 in München, 'Schwarzer September' und die Sabotage des Friedens
"Erinnern ist nicht genug!"
Interview mit der Holocaust-Überlebenden Hedy Epstein
Das Wüten der Schlächter und die internationale Verantwortung
Michael Warschawski, Alternative Information Center (AIC), 4. März 2008
Das Megagefängnis Palästina
Ilan Pappe, israelischer Historiker, Vorsitzender der Geschichtsfakultät an der Universität Exeter, in 'The Electronic Intifada' vom 5. März 2008
"Der wirkliche Antisemit ist der, der angesichts der Menschenrechtsverletzungen in den besetzten Gebieten schweigt"
Offener Brief von Dr. Meir Margalit, Historiker und ehemaliges Stadtratsmitglied von Jerusalem, vom 2.4.2008, an Bundeskanzlerin Angela Merkel
Wir feiern Israels Geburtstag nicht
Gemeinsamer Brief von über 100 prominenter britische Juden, veröffentlicht am 30. April 2008 im 'Guardian'
Der Einzug faschistischen Denkens in die 'Linke' muß gestoppt werden! Die 'Linke' muß eine antifaschistische Partei bleiben!
Erklärung anläßlich des 1. Parteitages der Partei 'Die Linke' am 24. und 25. Mai 2008 in Cottbus - Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 22. Mai 2008
Wir haben gegen die Apartheid gekämpft, wir sehen keinen Grund, sie heute in Israel zu feiern!
Erklärung aus Südafrika zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels in der Übersetzung von Doris Pumphrey - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 24.05.2008
Das gelobte Land? Obama, Emanuel und Israel
John v. Whitbeck in 'Counterpunch' vom 7.11.2008
Eine bürgerliche Demokratie nur für Juden ist keine Demokratie
Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt, 2.8.2008
Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin
von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann am 2.1.2009 und vom Bundesverband Arbeiterfotografie am 4.1.2009
Bei solchen Judenfreunden wie Sie brauchen wir Juden keine Feinde mehr
Elias Davidsson (1941 in Palästina als Sohn jüdischer, aus Deutschland geflohener Eltern geboren) reagiert auf ein Pamphlet der zionistischen Lobby gegen die Aktion 'Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin'
Freundschaft mit den größten Kriegsverbrechern dieser Welt
Protest-Schreiben von Rechtsanwalt Armin Fiand gegen Israels Vorgehen in Gaza an Bundeskanzlerin Merkel und an die Botschaft des Staates Israel in Berlin
"Wir bitten Sie nachdrücklich, sehr geehrter Herr Botschafter, Ihrer Regierung unseren Protest ... zu übermitteln"
Offener Brief von Prof. Dr. Norman Paech (Außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag) und Wolfgang Gehrcke (Obmann der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss) vom 6.1.2009 an den Botschafter der Republik Israel S.E. Herr Yoram Ben-Zeev, Berlin
Hunderte protestieren in einem offenen Brief gegen Absetzung der Anne-Will-Sendung zum Thema Gaza
Offener Brief an den ARD-Chefredakteur, den verantwortlichen Redakteur beim NDR und Anne Will
Das Massaker in Gaza: letzte Phase eines Krieges, den Israel seit 1948 gegen die palästinensische Bevölkerung führt
Stellungnahme britischer Akademiker zum Vorgehen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung - veröffentlicht im britischen Guardian am 16.1.2009
Operation Straffreiheit: Israel radiert Palästina Schritt für Schritt von der Landkarte
Der uruguayische Schriftsteller und Journalist Eduardo Galeano zum Vorgehen Israels gegen die palästinensische Bevölkerung - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 17.1.2009
'Kindermörder'
Joachim Guilliard über die Dämonisierung der Hamas durch böswillig verzerrte Zitate - 7.2.2009
Gegen alle Regeln
Norman Paech über Gaza und das Völkerrecht - veröffentlicht in 'junge Welt' vom 11.2.2009
Das 'Bekenntnis zu Israel' und die deutsche Staatsräson
Angela Klein in der Sozialistischen Zeitung (SoZ), April 2009
Nakba-Gedenken in Israel bald strafbar?
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über den Versuch, die Erinnerung auszulöschen, 1.6.2009
Protest gegen Israels Überfall auf Bil'in
Offener Brief von Willi Übelherr vom 4.8.2009 an den Botschafter Israels in Deutschland
Hört endlich auf, Euch dem Unrecht zu unterwerfen
Appell des Bundesverbands Arbeiterfotografie an die Verantwortlichen für Meinungsunterdrückung und Menschenrechtsverletzung - anläßlich der abgesagten Vortragsreise von Norman Finkelstein im Februar 2010
Rechtsextreme Hetzjagd auf den Frankfurter Iman Sabahattin Türkyilmaz
Betrachtungen zu einer von den Medien ausgelösten Kampagne - 27.2.2010
"Nicht länger schweigen, sondern intervenieren"
Linke Israelis wenden sich mit einem offenen Brief an Die Linke in Deutschland - 27.3.2010
Zur offiziellen Anerkennung Israels
Textentwurf für eine Erklärung zur gemeinsamen Unterzeichnung durch Islamische Vereine und die zuständige Stadtverwaltung - von Yavuz Özoguz - 12.11.2010
Frieden und Existenzrecht für Israelis und Palästinenser
Was mit der vom 26. bis 28. November 2010 in Stuttgart durchgeführten Palästina-Konferenz deutlich geworden ist - Resümee von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Stuttgarter Erklärung "Gleichheit – oder nichts" (Edward W. Said)
Schlussdokument der Palästina-Solidaritätskonferenz „Getrennte Vergangenheit - Gemeinsame Zukunft“ - Stuttgart, 26.-28.11.2010
"Überall zuerst den Schwächsten dienen"
Offener Brief der Initiative Kölner Klagemauer an Herrn OB Jürgen Roters und die Unterzeichner der im Internet veröffentlichten Resolution gegen die Kölner Klagemauer, Dezember 2010
"Feigheit vor dem Freund"
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 4.1.2011
Ausverkauf der Vichy-Regierung in Ramallah
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski, 27.1.2011
Etwas ist faul im Apartheidstaate Israel – Keine Inszenierung für den Apartheidstaat!
Offener Brief im Rahmen der BDS-Kampagne an das Berliner Theater 'Schaubühne' vom 2.5.2011
Israel mordet mit großer Vorsicht und Präzision!
Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski vom 21.3.2012
Kampf der Opfer gegen die Tätersicht
Ausstellung „Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in Köln - 15.6.2012
Stoppt den zionistischen Siegeszug des Antisemitismus
Rede von Joseph Massad, gehalten am 10.5.2013 im Rahmen der zweiten Palästina-Solidaritätskonferenz in Stuttgart
Rassismus - Nicht in unserem Namen
Protestaufruf der 'Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost' anläßlich des 3. Deutschen Israel-Kongresses, Berlin, 10.11.2013
Michael, gib den Preis zurück!
Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an DGB-Chef Michael Sommer wegen dessen Auszeichnung im Rahmen des 3. Deutschen Israel-Kongresses, 15.11.2013
Song for Gaza
Aus Anlaß der völkerrechtswidrigen israelischen Militär-Operation »Zuk Eitan« (Fester Felsen) gegen GAZA im Juli 2014
Das Massaker in Gaza beenden
Offener Brief des Bundesverbands Arbeiterfotografie an die Repräsentanten des Staates Israel und seine Unterstützer, 11.8.2014
Gegen die Stützung von Rassismus und Kriegsverbrechen
Offener Brief an Gregor Gysi, Petra Pau, Volker Beck, Reinhold Robbe und die Leitung der Volksbühne, 12.11.2014
Warum ich Gregor Gysi zur Rede stellen wollte
Stellungnahme eines in Israel lebenden Juden, von David Sheen, 13.11.2014
Wenn Rechte sich als Linke tarnen
Offener Brief an die Unterstützer von Rassismus und Kriegsverbrechen, von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, 19.11.2014